Alfa Romeo Sprint Speciale Dokumentation und Register von Patrick DasseAlfa Romeo hatte die Giulietta Sprint Speciale ursprünglich speziell für den Motorsport in der Grand-Tourisme-Klasse entwickelt. Das die Giulietta Sprint Speciale schlussendlich im Rennsport nicht so erfolgreich war wie erhofft, führte vermutlich dazu, dass ihre große Bedeutung für die Motorsportgeschichte von Alfa Romeo in Vergessenheit geraten ist und bisher nicht die gebührliche Beachtung in den Alfa Romeo Geschichtsbüchern erhalten hat. Dabei handelte es sich bei der später im Motorsport so überaus erfolgreichen Giulietta Sprint Zagato doch tatsächlich um eine Giulietta Sprint Speciale, die mit einer Karosserie von Zagato ausgestattet worden war. Die Sprint Speciale begeistert noch heute durch ihr wunderschönes Design von Franco Scaglione und erhält in diesem Buch eine entsprechende Würdigung. Das Buch besteht aus zwei Bänden mit insgesamt 600 Seiten: „Alfa Romeo Sprint Speciale - Volume 1“, 300 Seiten mit 222 Schwarz-Weiß-Photos, 30 Farbphotos und 30 zeitgenössischen Dokumenten.Der erste Band dokumentiert ausführlich die Entwicklung der Giulietta Sprint Speciale Tipo 101.20/750 SS, der Giulietta Sprint Speciale Tipo 101.20, der Giulietta Sprint Speciale U.S.A. Tipo 101.17 und der Giulia SS Tipo 101.21 sowie die Renngeschichte der Giulietta Sprint Speciale Tipo 101.20/750 SS in Italien von Juni 1959 bis Mai 1960. „Alfa Romeo Sprint Speciale - Volume 2“, 300 Seiten mit 231 Schwarz-Weiß-Photos, 12 Farbphotos und einem zeitgenössischen Dokument. Der zweite Band umfasst ein Register der ersten 101 gefertigten Giulietta Sprint Speciale Tipo 101.20/750 SS. Zudem sind darin auch Fahrzeuge der Giulietta Sprint Speciale Tipo 101.20 und der Giulia SS Tipo 101.21 aufgeführt, die nachweislich an Rennen oder Rallyes teilgenommen haben. Darüber hinaus sind Fahrzeuge enthalten, die aufgrund besonderer Anmerkungen im Produktionsbuch oder aufgrund ihrer Fahrzeugidentifikationsnummer, Motornummer oder des Produktionsdatums von besonderem Interesse sind. Größe: 29 x 24,8 cm Gewicht: 3,2 kg Sprache: Englisch – Deutsch Autor: Patrick Dasse ISBN 978-3-87166-055-9Innerhalb von Deutschland ist die Lieferung versandkostenfrei!
Alfa Romeo Giulia TZ Dokumentation und Register von Martin Übelher und Patrick Dasse.
Vor 60 Jahren, im November 1963, feierte die Giulia TZ von Alfa Romeo ihr Wettbewerbsdebut bei der Tour de Corse. Die "Tubolare Zagato" – ein Hinweis auf den Gitterrohrrahmen sowie den Designer der Karosserie – sollte zu einem der erfolgreichsten Fahrzeugtypen in der ohnehin langen Liste der Siegerwagen von Alfa Romeo werden. Das Buch besteht aus fünf Bänden mit insgesamt 1.500 Seiten.
Die ersten zwei Bände dokumentieren ausführlich die Entwicklung der Giulia TZ und die Renngeschichte der Werkswagen.
"Giulia TZ - Volume 1"300 Seiten mit 329 Schwarz-Weiß-Photos, 53 Farbphotos und 1 zeitgenössischen Dokument.
"Giulia TZ - Volume 2"300 Seiten mit 318 Schwarz-Weiß-Photos und 73 Farbphotos.
Die Bände 3, 4 und 5 enthalten ein komplettes Register aller gebauten Giulia TZ sowie die entsprechenden Besitzwechsel, Kennzeichen und Rennteilnahmen bis zum Auslaufen der Homologation 1974 (soweit sie den einzelnen Fahrzeugen zugeordnet werden konnten). Band 5 enthält des Weiteren einen Anhang mit diversen zeitgenössischen Dokumenten, darunter die Homologationsblätter sowie ein technisches Rundschreiben für die Präparation im Rennsport.
"Giulia TZ - Volume 3" 300 Seiten mit 258 Schwarz-Weiß-Photos, 62 Farbphotos und 1 zeitgenössischen Dokument.
"Giulia TZ - Volume 4"300 Seiten mit 214 Schwarz-Weiß-Photos, 71 Farbphotos und 4 zeitgenössischen Dokumenten.
"Giulia TZ - Volume 5" 300 Seiten mit 132 Schwarz-Weiß-Photos, 40 Farbphotos und 133 zeitgenössischen Dokumenten.
Dr. Marco Fazio, der frühere Leiter des werkseigenen Archivs "Automobilismo Storico Alfa Romeo – Centro Documentazione", ermöglichte uns die Einsicht in bisher unveröffentlichte Dokumente betreffend die Giulia TZ, deren penible Auswertung Jahre gebraucht hat. Der überwiegende Teil der im Buch herausgebrachten Photographien war bislang unveröffentlicht.
Größe: 29 x 24,8 cm
Gewicht: 8,2 kg
Sprache: Englisch – Deutsch
Autor: Martin Übelher & Patrick Dasse
ISBN 978-3-87166-086-3
Innerhalb von Deutschland ist die Lieferung versandkostenfrei!REZENSIONENAustro Classic (AT), Ausgabe 6/2023 Alfa Romeo Giulia TZ » Bücher über Automarken gibt es sehr viele, Bücher über einzelne Typen auch noch reichlich, aber dass über einen Typ, von dem - inklusive wieder auf gebaute Fahrzeuge, die eine neue Chassisnummer bekamen - 117 Stück gebaut wurden, nicht nur ein Buch, sondern gleich fünf(!) Bände zu je 300 Seiten - also in Summe 1.500(!) Seiten mit einem Gewicht von stolzen 8,2 kg - das gibt es wohl nur beim Dingwort Verlag ... Anhand unglaublicher 1.250 SW- sowie rund 300 Farbabbildungen und Dutzende historischer Dokumenten wird die ganze (Renn-)Geschichte des Alfa Romeo Giulia TZ - für jede einzelne Chassisnummer - detailliert dargestellt. Fazit: Würden wir ein "Buch des Jahres" vergeben - wir hätten es gefunden. «autobuch.guru (DE), Oktober 2023, Marco Rassfeld
Alfa Romeo Giulia TZ» Der Hamburger Dingwort Verlag hat in vielen Bücher schon einige Modelle des italienischen Herstellers Alfa Romeo vorgestellt. Dabei sorgte man immer für eine einzigartige Dokumentation, welche oft in enger Zusammenarbeit mit dem Museo Storico Alfa Romeo entstand. Nun ist ein Titel über den Alfa Romeo Giulia TZ erschienen, der das außergewöhnliche Sportcoupé in gleich fünf Bänden vorstellt.
Dabei sei zunächst auf die Verpackung eingegangen, denn schon beim Auspacken beginnt die Entdeckung eines besonderen Titels. Stilvoll verpackt sind die Bücher in einem Umkarton, der zugleich als ständige Ablage für die fünf Bücher genutzt werden kann. Versiegelt mit einem Aufkleber, der das berühmte vierblätterige Kleeblatt trägt, ist der Karton zudem mit dem Buchtitel und den Autoren bedruckt. Auch das Verlagslogo sowie die ISBN-Nummer lassen sich noch entdecken.
Ein eingearbeiteter Tragegriff erleichtert das Handling mit dem unglaublichen 8,2 Kilogramm schweren Paket. Geöffnet kann man der Reihe nach auf die fünf Bücher zugreifen, welche sich im Stil der bisherigen Bücher über die Modelle aus der Tip 105-Serie zeigen. So gibt es jeweils eine Seitenansicht von individuellen Modellen der Alfa Romeo Giulia TZ zu entdecken. Dabei ist der Hintergrund im edlen Gold gehalten und unterstreicht den hohen Anspruch.
Auf den jeweiligen Titeln findet sich immer auch der Hinweis auf die beiden Autoren und die Bandnummer dieser Buchreihe wieder. Auch auf dem Rücken ist diese Nummer wiederzufinden, um eine deutlich Unterscheidung auch im offenen Bücherregal zu ermöglichen. Alle Bücher tragen einen Schutzumschlag, aber auch der Bezug selbst wurde mit dem selben Motiv realisiert.
Schon beim ersten Auspacken kann man somit schon viel erkennen und kann erahnen, dass es wohl kaum eine umfassendere Darstellung von einem einzelnen Automobil geben kann. Die Alfa Romeo Giulia TZ ist in der Reihe der Tipo 105-Modelle fraglos etwas besonderes und wurde mit Blick auf den Einsatz im Motorsport entwickelt. Es ist zugleich das letzte Tipo 105-Modell von dem im Dingwort Verlag bislang noch kein einzelnes Buch erhältlich war.
Die Bücher sind, wie schon die erhältlichen Titel, in zwei Sprachen umgesetzt und enthält neben dem deutschen auch englischen Text. Dies macht das Werk auch für die breite Fanbasis der internationalen Alfisti interessant. Zum Auftakt folgt in Band 1 nach den Danksagungen das Inhaltsverzeichnis, welches in jedem Band individuell ist.
Im Vorwort geht dann Martin Übelher als einer der Autoren auf die langwierige Entstehung dieses Werkes ein. Dabei wird der Anspruch an eine komplette Dokumentation der Alfa Romeo Giulia TZ hier sehr deutlich wiedergegeben. Die folgende Einleitung geht auf die Geschichte und Entwicklung des Modells ein. In dieser wird der wichtige Einsatz im Motorsport als Werks- sowie als Kundenfahrzeug deutlich und auch deren Vorläufer genannt.
Gemeinsam mit Abarth arbeitete Alfa Romeo an einen neuen Sportmodell mit Gitterrohrrahmen als Basis. Auf dem Turiner Salon im Jahr 1958 wurde der Alfa Romeo-Abarth 1000 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Doch das Modell verschwand schnell wieder und Alfa Romeo setzt auf mehr Hubraum, so geht das Buch in der Folge auch auf den Conrero 1150 ein, welcher einen Motor von Alfa Romeo nutzte.
In der Folge entschied sich Alfa Romeo für den Einsatz in der internationalen FIA-Meisterschaft für GT-Wagen mit einem Modell mit Gitterohr-Rahmen. Dazu nutzte man zunächst die Motorisierung der Giulietta um die Prototypen zu testen. Schon von diesen, bislang genannten Modellen finden sich im Buch sehr viele, zeitgenössische Bilder wieder. Der Leser kann eine bildreiche Reise durch die Entwicklung hin zur Alfa Romeo Giulia TZ aufnehmen.
Mit der Vorstellung der Giulia TI im Juni 1962 kam auch ein neuer Motor. Diesen adaptierte man auch gleich in den Prototypen, der dann erstmal das Kürzel GTZ tragen sollte. Dieser feierte im Herbst des gleichen Jahres auf dem Turiner Salon seine Publikums-Premiere. Die endgültige Form und letzte technische Details waren aber noch nicht gefunden und es sollte auch noch bis zum Anlauf der Serienproduktion dauern …
Doch der Fokus des Modells sollte der Motorsport sein und trotz der noch nicht gebauten, zur Homologation erforderlichen 100 Exemplare wandte man sich an die FIA. Denn im Jahr 1964 wollte man in der GT-Kategorie am Start stehen. Schon vorher feierte die Alfa Romeo Giulia TZ ihr Renndebüt, bei der Tour de Corse im November 1963. Nachdem die Modelle hier das Ziel nicht erreichten konnten, folgte der große Erfolg mit einem ersten Siege zwei Wochen später in Monza. Es sollte der Beginn einer beeindruckenden Renn-Karriere sein …
Diese und auch alle weiteren, nur denkbaren Ereignisse rund um die Alfa Romeo Giulia TZ finden sich in den fünf Bänden wieder. In chronologischer Reihenfolge kann der Leser die Entwicklung von der ersten Idee über einige Prototypen bis zur Klein-Serien-Fertigung bei Auto-Delta nachvollziehen. Mit dem Ende der offiziellen Werkseinsätze im Motorsport aber endet Band 2 und die mit unglaublich viele Aufnahmen gezeigte Reise. Die Weiterentwicklung zum TZ2 ist hierbei wie selbstverständlich inbegriffen.
In Band 3 und Band 4 findet sich dann eine komplettes Chassis-Register wieder. Hier kann der Leser alles zu einem bestimmten Chassis nachvollziehen, von den Einsätzen im Motorsport oder den Besitzerwechseln mit den entsprechenden Kennzeichen ist hier alles zu finden. Dazu gibt es auch hier viele Bilder, welche selbstverständlich auch das jeweilige Chassis zeigen.
Band 5 komplettiert diese Chassis-Register und rundet die vollständige Darstellung dieses besonderen kleinen Sportwagens mit noch weiteren Details ab. So findet man hier die Zeichnungen zu den beiden Modellen und die Homologationen für die verschiedenen Rennklassen. Dazu gibt es noch technische Rundschreiben, die offiziellen technischen Daten und auch ein Blick in den Teilekatalog sowie die Bedienungsanleitung runden die wirklich komplette Darstellung gelungen ab. «
Auto Italia (UK), November 2023, Chris Rees
Alfa Romeo Giulia TZ Documentation & Register» It seems fitting that this new book on the Alfa Romeo Giulia TZ should be published exactly 60 years after the model made its competition debut on the Tour de Corse in November 1963. The Giulia TZ – meaning ‘Tubolare Zagato’, a reference to its tubular chassis and coachbuilder – is under-represented in book publishing. Forget that only 112 TZs were built from 1963 to 1967, plus a dozen more TZ2s; the importance of the TZ in Alfa history, as well as that of Zagato and motorsport in general, is much greater. Indeed, the TZ was one of the most successful racing Alfa Romeos of the 1960s.
So what have authors Martin Übelher and Patrick Dasse delivered in this new work on the TZ? A few statistics hint at their achievement. There are five volumes in the box set; the total number of pages reaches 1500; and the set weighs over 20kg in total – all beautifully packaged in a bespoke cardboard box sealed with a Quadrifoglio. It’s taken a full decade to get this book to print, and it’s easy to see why.
The first two volumes concern the development of the Giulia TZ and the racing history of the works cars. The following three volumes consist of a full registry of every Giulia TZ ever built, with changes of ownership and registration number included for all. The fifth volume contains an appendix with various contemporary documents, including homologation forms and a technical bulletin covering race preparation.
Easily the most impressive aspect of this work is the comprehensive detailing of every race in which each car participated – “insofar as these can be attributed to individual cars”, say the authors. It’s important to say that races are detailed only up to the end of homologation in 1974. There’s much more to be said about racing after that date but, as the authors say, “that’s another story”. Volume Six, perhaps?
Anyone familiar with Dingwort’s other books on Alfa Romeo Giulias will recognise the design and approach of this new box set. The plethora of images is almost overwhelming: there are 1251 black-and-white photographs and 299 colour ones, making a total of 1550 images, most never previously published. The colour images are superb, making the liveries really come alive. Every image is strictly from the period, incidentally, which gives the book a vital flavour of authenticity throughout.
The quantity of text (in both English and German) is proportionally quite light, with few passages of storytelling. Instead, the story is mostly told by the documentation, which is painstaking in its detail. Dr Marco Fazio, the former director of the factory archives (Automobilismo Storico Alfa Romeo – Centro Documentazione) allowed the authors to examine previously unreleased Giulia TZ documents.
Of the many delights we found in the book, we’ll pick out just a few. Chassis 750002 was driven by journalists at an industry ‘Foreign Car Test Day’ in Britain in May 1964, with John Bolster declaring: “It is impossible to put into words the combination of sheer cornering power with the ultimate in controllability.” Chassis 750006 had its paint removed in 1967 “to reduce weight”. The precise positions of each car overall of the Le Mans 24 Hours are listed religiously on an hour-by-hour basis. And then there are images of cars after their inevitable big racing accidents – chassis 750007 and 750008, for instance, both suffering cataclysmic incidents during 1964.
Of course, €349 is an extraordinary outlay for a motoring book but this is absolutely the definitive work on the TZ. We don’t generally do a ‘Book of the Year’ award but if we did, this would be well up there in the running. «speedreaders.info (US), November 2023, Sabu Advani
Alfa Romeo Giulia TZ» (English / German) Ding-ding-ding, the prize goes to Dingwort Verlag (Publishing, to non-Germans)! Once again Dingwort chief Patrick Dasse has raised the bar, this time with a pentalogy, a five-book set about one single, rare Alfa Romeo model, the Tubolare Zagato versions 1 and 2 of which not even 130 were built 1963–1967.
Since these cars have a great competition history, anyone with motorsports interests will find here drivers and events that are relevant to other contexts.
So, grab your brief(book)case by the nifty handle, and off we go to work! Work, because these books are not coffee table fluff but are serious, fact- and data-driven, and brimming with things you will not/could not have seen and/or may not have known before.
The authors have done the heavy lifting for you, all you need to do is look sharp, or rather sharply—for instance, if you saw at a glance that the cover cars are all different, you’ll do fine. Speaking of lifting, torque your wrists to just over 16 pounds.
The combination of author name/s and subject matter will be familiar to Alfa Romeo folk because of their 2018 cooperation on Alfa Romeo Tipo 33 / 1967 and before that on their epic 2012 overhaul/reimagination of Tony Adriaensens’ most unusual Alleggerita. Moreover, the TZ book covers immediately make a visual connection to another set of Alfa Romeo books by Dasse, numbering eight by now, the Tipo 105 series, because all these models are contemporaries, are conceptually related, and share parts. Just imagine what having 14 similar-looking books on the shelf—a good foot and a half—would do for your bragging rights …
But, there are more important reasons to want these books, namely and particularly something they all have in common: heretofore unpublished archival material courtesy of Dasse’s relationship with Dr. Marco Fazio, director of Alfa Romeo’s Centro Documentazione. Already the first book in the series, Arese, seemed to hint at a bottomless barrel of photos and documents and the interesting thing about them is not that they exist at all but that they were never properly filed, ergo remained overlooked. It is not clear to what extent these archival materials were annotated in period, but even if they had been, it would be a monumental task for Übelher/Dasse to verify the data and to weed out inevitable errors. Analyzing the photo credits reveals that only maybe a fifth of the ca. 1700 visuals in these 1500 pages are from Alfa Romeo, the rest is from a variety of period sources, of which only a small number is not specifically attributable and state only “collection of” as a source.
Each book is roughly 300 pages; they are not available individually (and share the same ISBN) so we will review them as a set, and refer to them in the singular.
The book has been in the making for most of a decade. Right from the start, i.e. the Foreword, it sets a brisk pace. Written by Übelher it answers all the questions a curious reader would have about the how and why and who behind it. If all you have on the shelf is Vito Witting da Prato’s 2017 book Alfa Romeo TZ-TZ2: Born to Win (Giorgio Nada Editore) you will see here a level of magnification of an entirely different order.
As in the earlier books, at the core are extensively captioned photos although here there is quite a bit more introductory or summary text. Vols I and II detail the development of the Giulia TZ and the racing history of the works cars. Both aspects are well illustrated, especially the former which will show, for instance, components and assemblies from various angles. The photo captions in this part of the book are enormously detailed, calling out nano detail that even a TZ aficionado might have missed. It is obvious but bears spelling out: it’s one thing for an author to write about “stuff,” even fact-based historical events; the narrative/interpretative process itself can hide ambiguities, omissions, even mistakes. But a photo leaves no wiggle room: car x and driver y at event z in 19_ _ doing _ _ _ _. Or, this part goes here and does that. You’re either right, or wrong. And the evidence is right in front of everyone’s eyes.
Beginning with Vol III and running through IV and most of V, the book takes on an entirely different character and becomes basically a run-on list in year, and within that, chassis number order. It is a complete registry of all TZs built, and for lack of a better way of saying it, has limited entertainment value and is primarily intended “to correctly assign the specific cars to the many racing entries.” Our earlier reference to “work” comes into play here because the reader who will most benefit from this data is the historian/researcher. The whole panoply of caveats applies re. data fidelity or even availability—it can only be as complete as the source material allows. Also, realize that owner information (including registration numbers) and race participation (date, event, location, race number, VIN, registration number, driver/team, notes) is in list form, not narrative. Cars that were exclusively used as private road transportation will have the shortest entries and generally no photos whereas show cars/prototypes and racers have the most coverage, sometimes spanning pages. The captions of the photos in this portion of the book mainly consist of strings of data and call out no features of cars or identify people other than the drivers, leaving it to the reader to make their own observations.
About half of Vol. V is a multi-part Appendix containing facsimiles of various contemporary documents such as a dimensioned TZ drawing, homologation forms for several years (incl. supplements), technical bulletins (a very few of them have annotations in English but all the docs are of course in Italian), spec sheets, sample pages from the spare parts catalog, a 2nd-edition user manual (incl. a b/w wiring diagram), and a few items of correspondence. Just to say it once more, the casual reader will find all this rather perplexing if not taxing. In that regard, it is all the more brave that a publisher can see the service to history of his book even if there is no clear business case. If a book is a tool for a job, this book is a precision instrument. The right sort of reader will see it as the landmark achievement it is.
Obviously, a TZ owner must have this book. If you don’t have one you’ll need to get creative finding an excuse for spending €349 so that incredulous spouses don’t call a sanity hearing. But, hey, don’t think of it as “spending” but “investing” because one day the laws of supply and demand will swing in your favor.
If TZs are now your dream car, do churn the Interweb for Zagato’s one-off 2022 Giulia TZ tribute car … «Octane (GB), February 2024, Marc Dixon
Book of the Month: Alfa Romeo Giulia TZ» German publisher Dingwort blew us away five years ago when it simultaneously released not one but half a dozen hefty hardback picture books devoted to the 105-series Alfa Romeos: one each on the Giulia saloon, Giulia GT coupé, Spider, Junior Z and Montreal (which was developed on the 105 platform), plus a sixth about the Arese factory during 105 production. It felt only right to award them joint Book of the Month status in Octane 185.
Since then we've had further books on the right-hand-drive 105s and the Berlinas (reviewed in Octane 231), and the latest release is a five-volume - count 'em - boxed set devoted to the Giulia TZ. Thankfully, the publisher has equipped their sturdy cardboard enclosure with a plastic handle; weighing in at 8.2kg, this set gives your arm muscles a useful work-out each time you pick it up.
Given that each individual book runs to 300 pages, and that they average between 250-300 photographs per book, it goes without saying that together they form a catalogue raisonné of the TZ. Volume One describes the TZ's conception and introduction, plus racing activities up to mid-1964; Volume Two covers the racing from then through to mid-1966; while Volumes Three to Five contain a detailed chassis record of each car, with information on its ownership and race history until the end of homologation in 1974. In addition, Volume Five includes reproductions of homologation and technical papers.
Naturally, a lot of this is primarly useful as reference material for the historian or fortunate TZ owner. But the sheer wealth of images presented here will fascinate any Alfa fan, too - and most of them have not previously been published. For this we can thank the generosity of Alfa Romeo's archive, which made a fantastic treasure trove available to co-author Patrick Dasse after he first happened upon it in 2011.
You'd think endless pictures of TZs might become a little repetitive but it's the background settings and the detail that entrance. So, for example, in a 1964 shot of the Giulia 1600 Canguro ('Kangaroo') show car, outside Bertone's Grugliasco factory, you can just discern a - presurnably rather miserable - kangaroo in a wooden cage, some distance behind it. Then there's a pic of a TZ at Silverstone in 1964 for a UK journalists' Foreign Car Test Day, with John Bolster partially concealing an Alfa Romco-stickered Bedford Donnobile camper. Oh, the glamour.
Joking aside, these fabulous books (which have text in German and English, by the way) maintain the extremely high standards of their predecessors and are certain to be instant collector's items. «Classic & Sports Car (GB), 2024, Mick Walsh
Book of the month: Alfa Romeo Giulia TZ
» There's no doubt automotive books are getting bigger, heavier and more expensive, but for Alfisti the ongoing series from German publisher Dingwort Verlag is a treat for which the postman will curse your order of this 8kg masterwork. The latest edition focuses on the Giulia TZ GTs and runs to five volumes and 1500 pages, all packed in a cardboard case with a reinforced handle.
Authors Martin Übelher and Patrick Dasse have compiled a remarkable collection of TZ and TZ2 documents. They combed more than 20 archives to source rare unpublished images of every one of the 124 Giulia TZs, split between 112 TZs and 12 TZ2s. The 10 x 9in format follows previous volumes and showcases its publisher's characteristically superb reproduction and printing.
Here, volume one focuses on the development from the Conrero 1150 special and the open-top Giulietta GT. which early in 1962 gained a hardtop. Zagato stylist Ercole Spada continually refined the design until it was unveiled at the 1962 Turin Salon, but it would be another 12 months before the Giulia TZ made its competition debut at the '63 Tour de Corse, with French teams running two red-and-white cars that both failed to finish. These initial 158 pages are packed with detail studies, and testing and colour motor-show images.
Volume one's final section and volume two cover every competition outing, from the Corsican debut to the 1966 Nürburgring 1000km, where the TZ2 of Lucien Bianchi and Herbert Schultze took the 1600cc dass win. This section also features two sensational show cars comprising the Bertone Canguro, which was designed by a young Giorgetto Giugiaro and disastrously smashed up du ring a promotional shoot, and the Pininfaria dream car styled by Aldo Brovarone. Both of these concepts are now in Japan and rarely seen.
Thanks to Alfa's press department, many of the test sessions are well covered, including a spring day in 1966 when a pair of TZ2s were shaken down alongside GTAs at Balocco in preparation for the Sebring 12 Hours. Evocative photographs include Carlo Chiti ushering team drivers Russo, Zeccoli, Bussinello and de Adamich.
The final three volumes detail the race record of every TZ and TZ2 chassis. The sagas include some big shunts with these hard-driven GTs, including Deene Brengle's off at Riverside that required a makeshift rear-body rebuild because the factory was slow to supply a replacement.
Most TZs were finished in red, but the early press car was painted white and came to England for the SMMT test day at Silverstone, where John Bolster truly relished it. 'A competition car of this calibre is an incomparable companion.' enthused Bolster in Autosport, but in 1972 chassis 750002 was stolen in Turin and subsequently vanished.
The fifth volume focuses on the final batch of TZ2s, including the most-raced chassis, 750110. The last section reprints homologation papers, spares catalogues, factory drawings and the factory owner's manual. With original TZs now rarely raced, this wonderful obsessive production is vivid record of its heyday. «Tazio Magazine (BE), Spring 2024, Dirk De Jager
Alfa Romeo TZ» German publisher, Dingwort Verlag came to the Alftsti's attention over a decade ago, when it updated Tony Adriaensens' Alfa GTA book, Alleggeritta, and added a third volume. Since then, Dingwort has published a further 11 works on Alfa Romeo. Its most recent release is a whopping, five-volume set that details the history of the Alfa Romeo Giulia TZ.
That amounts to more than 8 kg in total, with each volume running to 300 pages. Many of the images are previously unseen and reproduced in excellent quality. Volumes one and two focus on the development and racing history of the TZs - in German and English. Further volumes document (in English only} individual chassis histories of each car, even if the authors have limited themselves to early history, known first-ownership and racing exploits. The final volume ends, halfway through, with the TZ2 models; its remainder presents fine reproductions of technical papers and homologation forms.
None of the books are text-heavy, but the quality of the research and documentation is outstanding. The number of high-quality images alone invites many an evening of quiet contemplation. At €349, the price is heftytoo, but it gets you five books of1500 pages with about 1400 images. TZ is a worthy addition to Dingwort's impressive collection of high-quality books on Alfa Romeo. «autoliefhebbers.be (BE), September 2023, Vincent Arpons
Nieuwe boeken voor de autofan.» In deze aflevering van de boekenrubriek wil ik je graag twee bijzondere edities presenteren, waarvan de kwaliteit mijn voorraad aan superlatieven heeft uitgeput.
Aan de Alfisti en de liefhebbers van zeldzame edities zou ik de raad geven om hun familie en kennissen tijdig in te lichten omtrent deze prachtige nieuwe titels: Kerstmis en Nieuwjaar komen eraan, ‘be prepared’ zou ik zeggen… Alfa Romeo Giulia TZ.
Met deze editie is uitgever Dingwort uit Hamburg niet aan zijn proefstuk, zo was er eerder al de schitterende reeks over de Alfa Romeo Tipo 105. Maar nu overtreffen auteurs Patrick Dasse en Martin Übelher zichzelf in de vijfdelige uitgave over de TZ/TZ2.
Dit ultra complete werk is net als de Alfa 105-reeks gebaseerd op originele Alfa Romeo documenten (met toestemming van Alfa Romeo-archivaris Dottore Marco Fazio) aangevuld met informatie van meerdere bronnen.
In de vijf volumes, allemaal boeken met hetzelfde formaat als die van de Tipo 105, brengen de auteurs alle mogelijke details over de TZ’s.
In deel 1 en 2 beschrijven de auteurs de historische aanloop naar de wondermooie TZ. Dat gebeurt met interessante foto’s en historische documenten. Dan volgen foto’s met passend commentaar over het wedstrijdpalmares, de deelnames van het Autodelta-team en de race-geschiedenis. Vanaf volume 3 komt ieder chassisnummer met zijn historiek aan bod, mooi geïllustreerd met zeldzame foto’s.
Een echt monnikenwerk als je het mij vraagt!
In het laatste deel vind je tevens alle technische fiches, onderdeelcatalogen, homologatiedocumenten en de user manual.
Verder is er info met foto’s over de aanwezigheid van de TZ/TZ2 op de verschillende autosalons (Turijn, Parijs, Genève enz.) en wordt verwezen naar de afgeleide modellen zoals de Canguro van Bertone of Pininfarina’s Giulia Sport Speciale.
Het 1500 bladzijden tellend geheel vormt een hoogst interessant en compleet relaas over een van Alfa’s boeiendste types. Het wordt gepresenteerd en geleverd in een verzorgd kartonnen koffertje.
Kortom, het is ‘straordinario, eccellente’: een must voor de Alfa-fan. «Il Riscione (BE), 2023, Leo van Hoorick
X-MAS SHOPPING» Het begon met Alleggerita, het boek van Tony Adriaensens over de Alfa GTA-familie uit 1994. lntussen heeft het een cultstatus en is nagenoeg onvindbaar. Patrick Dasse, een Duitse Alfa fanaat en uitgever wist Tony ervan te overtuigen om hem de rechten en de iconografie te verkopen om het boek opnieuw uit te geven . Dat resulteerde in 2012 in een box met drie boeken: de herwerkte originele Alleggerita, een deel met de technische documentatie en een "Register".
Daarmee is het verhaal nog niet afgelopen. Zopas verscheen een box over de legendarische Giulia TZ. Het is net 60 jaar geleden dat de "Tubolare Zagato" voor het eerst aan een race deelnam: de Tour de Corse in november 1963. De naam verwijst naar het buizenframe enerzijds, en zijn bouwer anderzijds. Het werd één van de meest succesvolle modellen uit de Alfa racegeschiedenis. Van de eerste versie, de TZ1 met aluminium carrosserie, werden origineel 112 ex. gebouwd. Daarna volgde nog een TZ2 met glasvezelcarrosserie, enkel bestemd voor de competitie, uiterlijk te herkennen aan de achterruit uit één stuk i.p.v. drie. Hiervan werden slechts twaalf stuks gebouwd.
De box is samengesteld uit niet minder dan vijf boeken. De eerste twee delen beschrijven tot in het kleinste detail de ontwikkeling en de racegeschiedenis van de fabriekswagens. Volume 3, 4 en 5 bevatten een compleet register van alle Giulia TZ die er ooit werd gebouwd, inclusief de wisseling van eigenaars, de registratienummers en eventuele deelname aan races, en dat tot het aflopen van de homologatieperiode in 1974. Volume 5 bevat ook een appendix met een overzicht van historische documenten, waaronder ook homologatiefiches en technische verslagen m.b.t. het prepareren voor races. Elk van deze volumes telt 300 bladzijden en een schat aan historische foto's waarvan vele nooit eerder werden gepubliceerd. «l'automobile_classica (IT), February 2024, Paolo Sormani
Alfa Romeo Giulia TZ» Èstato un anno lungo e difficile il 2023. Ma anche se il Natale è ormai solo un ricordo lontano, può sempre valere la pena farsi un regalo. Magari esagerando con l’opera “Alfa Romeo Giulia TZ - Box-Set”. Cinque volumi in cofanetto per l’opera definitiva sulla Giulia TZ, per complessive 1500 pagine. Occorre dare una spolverata all’inglese o al tedesco, per chi li sa leggere, ma il corredo iconografico e la mole di informazioni meritano uno sfoglio attento. I primi due volumi documentano in modo minuzioso lo sviluppo della “Tubolare Zagato”, il debutto nel novembre del 63 al Tour de Corse e la storia agonistica. I volumi tre, quattro e cinque contengono il registro di tutte le TZ costruite, compresi i relativi passaggi di proprietà, i numeri d’immatricolazione e le partecipazioni alle gare fino alla fine dell’omologazione nel 1974. Il quinto volume comprende infine un’appendice con vari documenti contemporanei, tra cui i moduli di omologazione e un bollettino tecnico sulla preparazione finalizzata alle gare. «
Ehemals leitende Alfa-Romeo-Ingenieure waren große Motorsport-Enthusiasten. Obwohl sie mit der Entwicklung der Serienwagen vermutlich schon voll ausgelastet waren, schafften sie es dennoch in den Jahren 1948–1962 einige spektakuläre Sportwagen Prototypen zu erschaffen. Manche davon entstanden in enger Zusammenarbeit mit Fremdfirmen.
In diesem Buch sind Informationen über folgende Fahrzeuge enthalten:6C 2500 COMPETIZIONE6C 3000 COMPETIZIONEDISCO VOLANTE 3000DISCO VOLANTE 20003000 CM3000 PR1900 SPORT2000 SPORTIVAGIULIETTA SPIDER TIPO 750G MONOPOSTO750 COMPETIZIONE ALFA ROMEO – ABARTH 1100ALFA ROMEO – ABARTH 1000CONRERO SPORT 1150GIULIETTA GT BERLINETTA AERODINAMICA TECNICACONRERO ALFA ROMEO SPORT SPIDER COLLI PININFARINA GIULIETTA SPECIALE 2 POSTI AERODINAMICAStefano Agazzi, der ehemalige Leiter des "Automobilismo Storico Alfa Romeo", und Alessandro Rigoni, der über Jahre die Fahrzeuge aus dem Alfa Romeo Museum instand gehalten hat, ermöglichten den Zugang zu den im Museum befindlichen Fahrzeugen und teilten uneingeschränkt ihr Wissen. Dr. Marco Fazio, der frühere Leiter des werkseigenen Archivs "Automobilismo Storico Alfa Romeo – Centro Documentazione" stellte diverse sehr interessante Dokumente und aufschlussreiche Photos zur Verfügung, die viele der Fahrzeuge zeigen nachdem sie bei Rennen oder Testfahrten zum Teil schwer beschädigt worden waren. Der überwiegende Teil der im Buch gebrachten Photographien war bislang unveröffentlicht.Das Buch besteht aus zwei Bänden mit insgesamt 600 Seiten:„Alfa Romeo Prototipi 1948–1962 - Volume 1“, 300 Seiten mit 311 Schwarz-Weiß-Photos und 28 Farbphotos„Alfa Romeo Prototipi 1948–1962 - Volume 2“, 300 Seiten mit 302 Schwarz-Weiß-Photos und 49 Farbphotos
Größe: 29 x 24,8 cm
Gewicht: 3,2 kg
Sprache: Englisch – Deutsch
Autor: Patrick Dasse
ISBN 978-3-87166-094-8
Innerhalb von Deutschland ist die Lieferung versandkostenfrei!REZENSIONENautobuch.guru (DE), Dezember 2023, Marco Rassfeld
Alfa Romeo Prototipi 1948–1962» Alfisti – diese Bezeichnung für die Fans der Marke aus Italien spiegelt einiges wider: Emotionen, Verbundenheit, Lebendigkeit, Italien. Autor Patrick Dasse ist bekannt für seine dokumentarischen Bücher über verschiedenen Modelle aus der Historie der Marke. Mit Alfa Romeo Prototipi folgt nun der neuste Streich aus dem Dingwort Verlag. In diesem finden sich die Sport-Prototypen wieder, mit denen Alfa Romeo in den berühmten Rennen wie der Mille Miglia antrat.
Wie beim Titel über den Giulia TZ kommt auch dieser Titel nicht mit nur einem Band aus. Hier finden sich in der einfachen, aber zugleich sehr hilfreichen Karton-Verpackung zwei Bände wieder. Der Karton ist sehr stabil und bietet eine Aufbewahrungsmöglichkeit der Bücher, so dass diese ideal geschützt sind. Bedruckt ist dieser mit dem Titel und zusammengehalten wird es von einem kleinen Aufkleber mit dem berühmten vierblätterigen Kleeblatt.
Das Format der Bücher ist dabei ebenso bekannt wie außergewöhnlich. Mit einem leichten Querformat ist dies aber sehr gut geeignet um die auch in diesem Buch vielfach vorhandenen Bilder zu platzieren. Denn auch in diesem Titel lieferte das umfangreiche Archiv von Alfa Romeo die Grundlage. Aus diesem stammen viele der Bilder, welche zu großen Teile noch nicht veröffentlicht wurde. Somit kann sich der Leser schon früh auf einen Reise durch die Welt der Motorsports in den frühen Nachkriegsjahren freuen …
Schon beim Blick auf Volume 1 wird zudem deutlich, dass die Optik auch den bisher erhältlichen Bücher aus der Tipo 105-Serie entsprechen. So findet man eine Seitenaufnahme von einem der Alfa Romeo Prototipi auf dem Titel präsent wieder. Dazu noch der Buchtitel und der Hinwies auf den Autor und den Band. Das ganze ist in diesem Fall im einem elegantem dunkelblau gehalten und die Rückseite bringt noch das Verlagslogo sowie die ISBN-Nummer zum Vorschein. Dazu auch noch der Hinweis, dass die Texte zweisprachig in Deutsch und Englisch wiederzufinden sind.
Schon das Modell auf dem Buch wird beim ein oder anderen Alfisti Fragen aufwerfen – um was handelt es sich? Die Auflösung folgt schon wenig später im Buch, denn diese Modell ist zugleich das erste in der Reihe der Sport-Prototypen, welches vorgestellt wird. Mit dem 6C 2500 Competizione aus dem Jahr 1948 wagte Alfa Romeo wieder einen Schritt in den Motorsport nachdem der zweite Weltkrieg kaum vergangen war. Vor allem für die Mille Miglia wollte Alfa Romeo nach bislang beeindruckenden Erfolgen wieder gewappnet sein.
Textlich startet das Buch zunächst mit den Danksagungen und dem Inhaltsverzeichnis von Volume 1. Dann folgt das Vorwort, in dem der Autor die Entstehung dieses Werkes erläutert. Die Faszination der Alfa Romeo Prototipi konnte er sich nicht entziehen und konnte während der Recherche im Alfa Romeo Museum zu dem Tipo 105-Büchern einige Informationen darüber sammeln.
Die Dokumentation der einzelnen Fahrzeuge ist gewohnt umfassend und erfolgt mit einer fast unfassbaren Anzahl an zeitgenössischen Bildern. Die Texte legen die Geschichte der einzelnen Chassis offen und dabei wird auch die stetige Entwicklung berücksichtigt. So war es keinesfalls ungewöhnlich, dass diese ihr Aussehen immer wieder veränderten. So war die Dokumentation sicher in vielen Punkten eine echte Herausforderung und geht über die Serien-Modelle weit hinaus.
Neben dem schon genannten 6C 2500 Competizione folgte die Weiterentwicklung zum 6C 3000 Competizione, der nur einmal im Rennen zum Einsatz kam. Hier ist keinerlei Chassis-Nummer bekannt, so dass vieles über den Verbleib im unklaren bleibt. Nach einem Unfall während der Mille Miglia im Jahr 1950 verliert sich die Spur fast komplett – Mutmaßung für einen Neuaufbau konnten nicht einwandfrei belegt werden.
Mit dem Disco Volante folgt dann noch eine der berühmtesten der Alfa Romeo Prototipi, der auch für den Einsatz im Motorsport geplant war. Die charakteristische Formgebung erwiest sich allerdings nicht wirklich als ideal. So wurde auch ein „Fianchi Stretti“ genanntes, schmales Modell realisiert. Das letzte Modell, welche in Volume 1 vorgestellt wird ist schließlich der 3000 CM, der ab 1953 entwickelt wurde …
Die Volume 2 setzt nahtlos dort an, wo Volume 1 aufgehört hat. Der 3000 CM ist weiterhin der Prototyp, welcher hier im Rampenlicht steht. Mit acht Chassis gab es außergewöhnlich viele dieser Prototypen, welcher Alfa Romeo 1953 den zweiten Platz bei der Mille Miglia sicherte. Neben reinen Einsätzen im Motorsport war der 3000 CM aber auch die Grundlage für einige Styling-Prototypen von Pinin Farina.
Vom Superflow genannten Modell entstanden im Jahr 1956 zwei Varianten. Auf dem Genfer Autosalon wurden in den Jahren 1959 und 1960 unter der Bezeichnung Super Sport weitere Entwicklungen präsentiert. Zunächst als Spider und später in Form eines Coupés. Auch dieses Modelle finden sich im Buch wieder und machen die Darstellung auch komplett. Die dazu passenden Aufnahmen von den damaligen Messen sind dabei ein echtes Highlight.
Neben dem 3000 CM entstand auch eine weiterer Sport-Prototyp mit einem verkürztem Chassis. Dieses Modell wurde 3000 PR genannt, aber niemals offiziell vorgestellt. Das Schicksal zerstörte den Rennwagen schon bei seinen ersten Testfahrten im Jahr 1954. Trotz der recht wagen Informationen findet man alles bekannte zu diesem Modell auch im Buch wieder, inkl. einiger Aufnahmen des zerstörten Rennwagens.
Ebenfalls 1954 stellt Alfa Romeo einen neuen Rennwagen mit Vierzylinder-Motor vor. Im Angebot der Serien-Fahrzeuge hatte der italienische Hersteller nämlich ausschließlich Modelle mit einem solchen Antrieb. Daher wollte man mit den möglichen Erfolgen des 1900 Sport genannten Prototypen eine Brücke zu den Serien-Modellen schlagen.
Dazu gesellte sich noch der 2000 Sportiva, der im übrigen auch das Titel-Motiv von Volume 2 ist. Dieser hochelegante Sportwagen wurde zweimal gebaut und von France Scaglione entworfen. Dieser war zur dieser Zeit bei der Carrozzeria Bertone angestellt und schuf eine durch und durch gelungene Form. Diese belegen auch in diesem Fall wieder eine hohe Anzahl an Aufnahmen.
Es folgen noch weitere, interessante Modelle der Alfa Romeo Prototipi, welche zum Teil auch in Zusammenarbeit mit Abarth oder Conrero realisiert wurden. Dann wirft das Buch noch einen Blick in das Alfa Romeo Museum, welches 1976 endlich in frischen Räumlichkeiten eröffnet werden konnte. Hier wurden viele der Prototypen ausgestellt und sind auch heute noch Teil der Sammlung. Im Anhang gibt es darüber hinaus noch weitere, interessante Modelle der Jahre zu entdecken …
Fazit: Die Alfa Romeo Prototipi sind die Rennwagen, mit denen der italiensiche Hersteller wieder an die vergangenen Erfolge anknüpfen konnte, Der Titel zeigt aus 15 Jahren alle Sport-Prototypen, welche den sportlichen Ruf der Marke auch nach dem zweiten Weltkrieg wieder unterstreichen sollten. Dabei geht der passende Text umfassend auf die Modelle ein und enthält auch interessante Informationen wie die Chassis-Nummern. Dazu gibt es unglaublich viele Bilder, welche die Fahrzeugen auf unterschiedlichste Art und Weise zeigen. Dadurch wird auch die ganz eigene Geschichte sehr gelungen nachvollzogen. Umfangreiche Bildunterschriften liefern dazu auch noch die passenden Informationen.
Zum Preis von 169 Euro kann man also tief eintauchen in die Geschichte der Sport-Prototypen von Alfa Romeo. Im Anhang finden sich zudem noch weitere Modelle wieder, welche der Autor nicht unterschlagen wollte. Somit gibt es viel zu entdecken und man holt sich ein Stück Archiv in sein Regal. Für Alfisti ist das Buch unverzichtbar und viele Automobilisten werden es sehr sicher auch mögen. «auto-und-modell.de (DE), Dezember 2023, Rudi Seidel
Umfassender Überblick mit faszinierenden historischen Bildern - "Alfa Romeo Prototipi 1948-1962" von Patrick Dasse bei Dingwort» Patrick Dasse hat sich einen Namen als Autor hervorragender Bücher über verschiedene Alfa Romeos gemacht, „Alleggerita“ über die Giulia GTA und einige Bände über Giulia, Spider, Montreal usw. gelten inzwischen als absolute Referenz, um die Originalität von Fahrzeugen festzustellen oder bei Restaurierungen Klarheit zu verschaffen. Dazu erhielt Dasse Zugang zum unerschöpflichen Werksarchiv, musste allerdings Detektivarbeit erbringen, um die Bilder zu beurteilen und zuzuordnen. Während der Recherche konnte er feststellen, dass über die rennsportlichen Aktivitäten der Marke ebenfalls viele Fotos im Archiv schlummerten. Daraus entstand der Wunsch, auch diesen Bereich zu dokumentieren. Wie der Autor selbst schreibt, fand er großartige Unterstützung in der Person von Dr. Marco Fazio, zur Zeit der Recherche Leiter des Centro Documentazione von Alfa Romeo in Arese, aber auch von anderen wichtigen Personen im Museum. Des weiteren konnte er auf die Hilfe anderer Alfa Romeo-Spezialisten wie John de Boer oder Simon Moore vertrauen, die seinem Vorhaben wohlwollend gegenüber standen und Material aus ihren Archiven zur Verfügung stellten. Das hier vorgestellte „Prototipi Alfa Romeo 1948-1962“ ist übrigens bereits die zweite Neuerscheinung 2023 von Patrick Dasse, zusammen mit Martin Übelher erarbeitete er eine fünfbändige Dokumentation über die Alfa Romeo Giulia TZ. Dieser Mammuttitel von 1.500 Seiten enthält in zwei Bänden die Entwicklungsgeschichte, die weiteren drei Bände stellen ein komplettes Register aller produzierten Fahrzeuge dar. Dieses wahrlich große Werk ist auch direkt beim Verlag erhältlich.
Doch nun zu den zwei Bänden über die Prototypen von Alfa Romeo, die natürlich in erster Linie sportlichen Aktivitäten dienten. Wie Patrick Dasse schildert, war deren Entstehen vor allem der Rennfaszination der leitenden Ingenieure zu verdanken, die neben der lebenswichtigen Serienentwicklung immer noch etwas Zeit, Geld und Material fanden, um oft faszinierende, wenn auch aufgrund der mangelnden Ressourcen nicht immer erfolgreiche Fahrzeuge zu schaffen. Sehr positiv ist zu vermerken, dass eine ganze Menge dieser Rennwagen überlebt hat, was nicht die Regel ist, siehe Ferrari, wo sie oft einfach verschrottet wurden. Wenn die Legende zutrifft, hat Luigi Fusi, damals Mitarbeiter bei Alfa Romeo, viele Autos im alten Werk in Portello versteckt.
Alleine 50 Seiten sind dem Alfa Romeo 6C 2500 Competizione gewidmet, einem nur dreimal gefertigten, ziemlich kompaktem Coupé, mit dem man unter anderem von 1948 bis 1951 an der Mille Miglia teilnahm. Über die Weiterentwicklung 6C 3000 Competizione geht es dann zu den verschiedenen „Disco Volante“, den fliegenden Untertassen von Alfa Romeo, die mehr durch ihr auffälliges Design als durch ihre Erfolge berühmt wurden. Auf über 130 Seiten findet man Beschreibungen und Fotos, dabei auch solche Kuriositäten wie den (vergeblichen) Versuch, eines der Autos zum Transport in ein Flugzeug zu verladen. Der ab 1953 eingesetzte Typ 3000 CM konnte immerhin mit Juan Manuel Fangio trotz gebrochener Lenkung Rang 2 bei der Mille Miglia erreichen, die 24 Stunden von Le Mans waren allerdings ein Desaster. Neben Tests und Renneinsätzen werden auf 120 Seiten auch Designstudien von Pininfarina berücksichtigt. Es folgen zwei Kapitel über den 1900 Sport und das schicke, in zwei Exemplaren gebaute Coupé 1900 Sportiva mit Bertone-Karosserie. Sehr interessant sind die Giulietta als Spider Monoposto und der in Zusammenarbeit mit Abarth gefertigte 750 Competizione. Ebenfalls gemeinsam mit dem PS-Zauberer aus Wien entstanden der Rekordwagen Alfa Romeo Abarth 1100 sowie das knuffige Coupé Alfa Romeo Abarth 1000, jeweils mit hubraumreduzierten Giulietta-Triebwerken. Nächster Co-Produzent wurde dann Virgilio Conrero, der durch erfolgreiches Tuning von Alfa-Motoren bekannt wurde. Bei ihm entstand ein zierlicher Rennsportwagen, ebenfalls mit verkleinerten Giulietta-Motoren, der als Conrero Sport 1150 bekannt wurde, aber weder bei der Targa Florio noch in Le Mans ins Ziel kam. Letzter Prototyp in Dasses Buch ist die Giulietta GT mit einem Gitterrohrrahmen und einer Zagato-Karosserie, ein Vorläufer der Giulia TZ.
Einige Aufnahmen zeigen die Entstehungsgeschichte des Firmenmuseums an seinen unterschiedlichen Standorten, zum Abschluss ließ sich der Autor nicht nehmen, einige hoch interessante Fahrzeuge mit Alfa Romeo-Technik zu präsentieren. Darunter sind die drei BAT von Bertone, der Conrero Alfa Romeo mit Ghia-Aufbau, auch ein Mille Miglia-Teilnehmer, der später zu einem Spider wurde, und als Exoten ein Sport Spider Colli sowie ein Cooper Disco Volante. Als letztes Auto wird die Pininfarina Giulietta Speciale 2 Posti Aerodinamica präsentiert, eine 1961 in Turin gezeigte Studie, die bereits deutlich das Design des späteren Alfa Romeo Duetto ankündigte.
Wie üblich hat der Autor versucht, den Lebenslauf der Fahrzeuge so präzise wie möglich zu dokumentieren, manches kann nur vermutet werden, das kennzeichnet Dasse aber deutlich. Immerhin existieren viele Bilder, ansonsten gibt es im Archiv scheinbar wenig Aufzeichnungen, darum hat sich wohl damals niemand intensiv gekümmert. Kurios andererseits, dass Alfa Romeo Fahrzeuge, die verunfallt vom Einsatz zurückkamen, genauestens fotografiert wurden. Besonders beeindruckend finde ich die vielen historischen Detailfotos von Cockpits und Technik, aber auch Aufnahmen vom Produktionsprozess. Faszinierend, wie die italienischen Blechkünstler selbst so extravagante Formen wie bei den Bertone BATs zustande brachten. Für den Freund historischer Rennfotos sind diese Bücher eine reichhaltige Fundgrube, Modellbauer und -sammler finden bisher unbekannte Motive. Alles in allem wird ein umfassender Überblick über die Aktivitäten von Alfa Romeo neben der Serienproduktion geboten.
Bildwiedergabe, Druck und Verarbeitung sind tadellos, wie auf einem Bild zu sehen, werden die beiden Bände in einem Umkarton geliefert, der der Aufbewahrung dienen kann. Der Text ist zweisprachig angelegt, immer in der linken Spalte Englisch, in der rechten Deutsch, damit kommt man gut zurecht. Bei den kursiv gesetzten Bildtexten fehlt mir leider die klare Trennung, ein Absatz zwischen den Sprachen würde die Übersichtlichkeit erhöhen. Der Text ist fehlerfrei, das ist inzwischen schon erwähnenswert, allerdings empfinde ich den Schreibstil manchmal etwas ermüdend mit häufigen Wortwiederholungen und der steten Umgehung des Genitivs. Des weiteren irritiert mich, dass in den Bildunterschriften oft das gleiche steht wie im Lauftext. Gut hingegen, wie genau der Autor die Fotos analysiert und auf jede noch so kleine Veränderung an den Fahrzeugen eingeht.
Letztlich ist der Gesamteindruck sehr gut, an diesem Titel kommt man nicht vorbei, wenn man sich für das Thema interessiert. Der Preis mag hoch erscheinen, aber man bekommt ja gleich zwei Bücher voll mit historischen, vielfach unveröffentlichten Fotos. Wer einmal auf einer Messe oder Auktion nach ähnlichen Bildern suchte, weiß, was man dafür auszugeben hat. Dazu kommt die hochwertige Qualität, unzählige Stunden an Recherche usw. des Autors und die sicherlich nicht allzu große Auflage … «autoliefhebbers.be (BE), Januar 2024, Vincent Arpons
Alfa Romeo Prototipi 1948-1962» Auteur Patrick Dasse heeft al heel wat Alfa Romeo boeken op zijn naam staan.
Na het verschijnen van ondermeer de zesdelige Alfa Romeo 105 serie (waarmee hij de Motorworld 2019 boekenprijs won), de Montreal of de Giulia TZ reeks, is er nu de 2-delige Alfa Romeo Prototipi.
Met de voor hem zo typische zorgvuldigheid behandelt hij de prototypes van sportwagens en renwagens die bij Alfa Romeo ontwikkeld werden in de periode 1948-192 en in bepaalde gevallen nooit ingezet. Dankzij de tussenkomst van ingenieur en historicus Luigi Fusi zijn vele van deze auto’s destijds ontsnapt aan de schroothoop en zijn ze nu nog steeds te bewonderen in het museum te Arese.
Het is zoals gezegd weer een ultra gedetailleerd werk geworden en het is met vele zelden of nooit geziene foto’s geïllustreerd.
Om het in de geest van het boek te zeggen: Hats off, respect! Hut ab, Respekt! «speedreaders.info (US), January 2024, Sabu Advani
Alfa Romeo Prototipi 1948–1962» (English / German) Time to turn over the sofa cushions once more and hunt for loose change. . . . Wasn’t it just the other day that the 5-book set Alfa Romeo Giulia TZ gave you a severe case of FOMO? Well, now two new books are begging admittance, and these two should get anyone who follows Italian coachwork of the 1960s excited.
Chronologically, these books slot in ahead of the aforementioned TZs. The timeline catches your attention right away because Europe is still severely affected by the aftermath of WW II and already Alfa Romeo engineers are coloring outside the lines. Sure, bread-and-butter grocery getters are what the country needs in order to fire up economic activity and what the proverbial man in the street needs to get around, but sports cars, ah, that’s what the engineers and designers need to stay sharp.
So, prototipi, some of which even progress to not just actual running cars but racing machinery. Even knowledgable Alfisti will not be able to conjure up an image for all the models on this list—which is why author Dasse has done the conjuring for you, using once again his MO of tunneling into the “overwhelmingly huge” Alfa Romeo archive for period photos, published for the most part for the very first time. …
From a documentary point of view, the factory and third-party photos here are of course of singular interest. Plus, whatever identifications or annotations they had originally is here vetted and amended or corrected as necessary by Dasse and a host of experts including Alfa Romeo staff. This type of analysis yielded several new data points which the text does call out, and one can only hope that readers will appreciate what enormous detective work is required to iron out inconsistencies. If this is not relatable, simply know that you’re on solid ground when you quote chapter and verse from a Dasse book, which also applies to those cases where he is unambiguous in saying that the known information remains inconclusive.
In keeping with the previous books, the photos are thoroughly captioned, and identified to whatever extent possible by VIN or referenced against internal documents/reports or race results and the like. There is, however, no accompanying in-depth narrative so be prepared to engage in your detective work to follow up on leads.
That a good number of the cars shown here have survived, both at the Alfa Romeo museum or in private hands, is rather unusual (Vol. 2 contains a brief history and guided tour of the museum).
When you turn the last page your head will be buzzing with detail—and you’ll probably have forgotten what Dasse wrote right at the very beginning: “I would ask that this book is seen simply as a piece of the puzzle, a tool which will hopefully help those interested in forming a better picture of the cars’ history.” For those who don’t know, Dasse runs his own publishing house so he can punch his own ticket.
In none of his books has Dasse ever said why he is so fascinated with this era of Alfa Romeo, and in none of his books has he ever said what the long-term plan here is. Depending on how you count (i.e. including the Alleggerita books and spin-offs) there are almost 20 already, and with every new book the wow factor of standing in front of the whole line-up increases. Better start fattening that piggy bank for the next round! «Cross & Serpent (AU), January 2024, Barry Edmunds
Alfa Romeo Prototipi 1948–1962» Author and
publisher Patrick Dasse has earned a well-deserved reputation far
producing the very best quality, so very entertaining to read and the
most thoroughly re-searched and detailed books on the history of Alfa
Romeo and the amazing cars that the company has produced throughout its
century plus existence.
I first became aware of Patrick Dasse some years ago when I had the
opportunity to review his four-volume set covering Alfa Romeo Arese (the
factory) and the Giulia, Berlina and Tipo 105 RHD models. It would be
safe to suggest that perhaps only 'older' fans of the famous Italian
marque would be familiar with some of the names, the models and the
history featured in that quartet of books.
This superb series was followed up with a similarly detailed and
beautifully presented book on the Tipo 33, Alfa Romeo's world
championship winning sports car of 1967. The road going version of the
Tipo 33 - the Stradale - which even now some fifty years later still
tops many lists as the most beautiful and desirable car to ever come off
any production line, regardless of manufacturer or country.
The recently released 'new' Stradale does bear more than a passing
resemblance to its stunning ancestor of half a century ago. In a tribute
tits lineage, only produced 33 of the new Stradale with each one
wearing a very hefty price tag. Despite the hefty price tag, it would be
no real surprise to many that every one of the new 33's was snapped up
very quickly, the million dollar plus price tag obviously no deterrent.
Of course, the original Tipo 33 Stradale, assuming of course that you
could find one let alone afford that monster-sized hit to your bank
account, comes with a price tag many, many times a great deal higher.
Dasse's latest offering - Alfa Romeo Prototipi 1948-1962, in two volumes
and with the text in both English and German, follows the now
well-established Dasse style. Each volume contains 300 pages of
well-researched detail accompanied
by an impressive array of high quality black and white and colour
photographs and would be a very worthy addition to the library shelf of
any fan of the legendary marque carrying the familiar cross and serpent
emblem. If not the library shelf, then perhaps an even better spot to
display this set and to show off your automotive tastes to your friends,
might be the coffee table in the living room, providing of course that
said coffee table can stand the weight as both of these two books are
quite heavy.
When doing a review of books such as these my usual practice is to have a
quick initial browse through before going back and doing a more
complete read later. On this occasion, and quite early in the process,
it occurred to me that (a) in the entire history of the automobile have
any other car manufacturer created as many eye-catching and stunning
designs as Alfa Romeo, and (b) if any / many of these prototypes had
been created or produced by any other manufacturer, it is highly
probable that more than a few of these very same prototypes would have
gone into full production but then they would not have carried the Alfa
Romeo badge or emblem.
While I was already aware of quite a few of the prototypes featured in
this pair of books, there are also many others that I did not recognize,
nor was I even aware of their history, and I was left to ponder what
might have been had some of them actually made it into full production
and in due course contributed to the Alfa Romeo story and the remarkable
place that this iconic Italian car maker holds in the history of the
automobile.
The biggest problem I had in doing this review was to decide which of
the prototypes should be featured in my review, suffice to say that it
was a very difficult decision. There are so many wonderful stories and
so many amazing photos from that particular vehicle's era that it is a
shame that such a lot of information, history and photographic detail
could not be included. In reality it carne down to a personal choice.
Certainly not all the prototypes are beautiful to look at, but they all
played a very important part in the unique history of Alfa Romeo and for
that reason alone deserve to be included.
The very first prototype covered is the 6C 2500 Competizione, produced
after WW II and coverage of this model runs to 53 pages with many of the
photos reproduced as very large images. Many of the photographs in each
book show the development of a particular car and the people involved
at the time. There are also some graphic photographs of how some models
met their demise too. As someone with a photographic background, I found
the quality of these 'old' Photographs to be quite amazing and
certainly one that today's digital technology would find it hard to
match.
Among the better-known Alfa Romeo's prototype is undoubtedly the Disco
Volante 2000, pages 116 to 215 in book 2, but my personal favourite,
among so, so many, is the 2000 Sportiva, a stunning 2-door coupe that,
like so many, unfortunately never went beyond the prototype stage. One
of the 2000 Sportiva prototypes even resided here in Australia for a
time.
As with previous publications produced by Patrick Dasse, it is quite
apparent that with this latest offering he has an unparallelled access
to Alfa Romeo's vast technical and photographic archived. It is also
quite apparent that with this two-volume set, he has gone to
extraordinary lengths in his desire to not only provide the readers with
the very best technical information available on each prototype
featured but also include large numbers of superb black and white and
colour photographs of each one.
While this 2-book set covers only the history of Alfa Romeo's prototypes
fromm 1945 to 1962, it certainly does give an insight into what may
have been and for some fans of the legendary cross and serpant marque it
is disappointing that so many never made it beyond the prototype stage.
As Patrick Dasse himself says in his forward to the book "I would ask
that this book is seen simply as a piece of the puzzle, a tool which
will hopefully help those interested in forming a better picture of the
cars' history from the photographs and from the information gleaned from
various documents that is published within the following pages." « Classic Cars (GB), February 2024
Alfa Romeo Prototipi 1948–1962» The materials for this vast two-volume undertaking were gathered during Dasse's trips to Alfa Romeo's archives. The cutoff date of 1962 seems abrupt given that it pulls out of Alfa's prototype history just before the emergence of the 33 that ushered in so much supercar design language. However, reading it, you soon realise that these books aim to educate you about the cars you didn't know existed, rather than the ones you did.
There are familiar cars here - the Disco Volante gets a lot of pages - but the most fascinating stories concern cars that served as backyard factory hacks, or racers that rolled on their First outings in more camera-scarce eras, never to be run again. The Ghia Supersonic was an Alfa prototype first, before it got its name and the design was applied elsewhere.
The story ends with the concept that would ultimately become the Duetto Spider, and with it a hint that there's more to come. But as a celebrant of the obscure, Dasse, as usual, can't be beaten. «The Automobile (GB), March 2024, Simon Moore
Alfa Romeo Prototipi 1948–1962» Patrick Dasse has written a number of well-researched books on various postwar Alfa Romeo models. This new title has been in gestation since early 2020 when he made contact with me for what limited assistance I could provide. I have always been fascinated by the early postwar Alfa Romeo sports cars and Patrick has found an remarkable number of previously-unpublished images for this new book.
He starts Volume One with a chassis-by-chassis review of tl1e 6C 2500 Competizione, which had some racing success including finishing second in the 1949 Giro di Sicilia, third in that year's Mille Miglia and winning the sports car race at Pescara. In 1950, two cars finished first and sixth in the Giro di Sicilia and Fangio was second in the Mille Miglia. Patrick has found images of all these races plus others, as weil as several hill climbs. The cars raced on into 1952 and the chapter ends with a table of ownership and Italian registration numbers - one car was first registered to playboy Porfirio Rubirosa. In a speed trial in Rome, one was timed at more than 200km/h (124mph).
A three-litre version was built for the 1950 Mille Miglia, but crashed. To give the reader an idea of the detail, and the wealth of photographs, these three cars alone cover the first 80 pages.
The next section covers both the two- and three-litre versions of the famous
Disco Volante models, which were basically sensational show cars. One of the two-litre cars was a closed coupe; one of the two open models was flown to New York for a Motor Show. The third two-litre car had different bodywork and was raced in period.
The author then moves on to the 6C 3000CM (often incorrectly called a Disco Volante) which the factory raced in 1953. Famously, Fangio finished second in the Mille Miglia in one of the coupes despite having a steering failure so only one wheel was turning. The works history ends with the one spider that Fangio used to win race at Merano. Again, I was amazed at how many fascinating photographs the author has found, including several of the later development car with shorter wheelbase (3000PR) after it was crashed in 1954.
The second volume completes the 6C 3000CM story and then moves on to the 1950s four-cylinder prototypes which were rarely, if ever, raced. Naturally, the book features the striking Sportiva, built by Bertone to a Scaglione design. Two were built and the phocographic coverage is across 30 pages.
An Abarth record-breaker is featured, which had a rear-mounted Alfa engine sleeved-down to 1100cc, and which set records ranging from three hours at more than 120mph to six
hours at 119mph. The last car covered is the predecessor of the famous TZ from the early 1960s. The author then concludes with sections about the Alfa Romeo Museum, the three BAT styling exercises, a Conrero Alfa and a number of other special cars. Colour photographs of the surviving cars in the Alfa Romeo Museum in Arese are included throughout.
One small criticism here is that the postfactory history of the 6C 3000CM is split between the two volumes and does not strictly follow sequentially by chassis number.
In summary, this is a very well-researched book with a wealth of photographs covering a fascinating period of efforts by the Alfa Romeo experimental/racing department before the later successful achievements of the TZ and TZ2 in GT racing and the Tipo 33 in sports-racing events. «
In diesem Buch geht es ausschließlich um die rechtsgelenkten Modelle des Tipo 105.
Auf 264 Seiten werden mit ausnahmslos zeitgenössischen, überwiegend noch nie veröffentlichten Photos die verschiedenen Modelle dieses Typs, die bei Alfa Romeo in den Jahren 1962 bis 1977 in Arese vom Band gelaufen sind, dokumentiert: Tipo 105 GiuliaTipo 105 Giulia GTTipo 105 SpiderTipo 105 BerlinaTipo 105 Montreal (Leider sind keine Photos von diesem Modell im Buch enthalten)
In den Kapiteln über die jeweiligen Modelle wird ausführlich auf die Modifikationen eingegangen, die Alfa Romeo im Laufe der Jahre an den Fahrzeugen vorgenommen hat.
Ebenfalls enthalten sind Informationen über die Fahrgestellidentifikationsnummern und Produktionsmengen der Modelle.
264 Seiten mit 147 Schwarz-Weiß-Photos und 10 Farbphotos
Größe: 25,7 x 22,9 cm
Gewicht: 1,5 kg
Sprache: Englisch – Deutsch
Autor: Patrick Dasse
ISBN 978-3-87166-096-2
Innerhalb von Deutschland ist die Lieferung versandkostenfrei!
REZENSIONEN
autobuch.guru (DE), Februar 2020, Marco RassfeldAlfa Romeo Tipo 105 RHD
» Der Dingwort Verlag vervollständigt nun die umfassende Dokumentation des Tipo 105 von Alfa Romeo mit dem achten Buch aus dieser Reihe. Nachdem bislang jeweils einzelne Modelle oder das damals neue Werk in Arese im Mittelpunkt standen, blickt das neuste Buch auf die Fahrzeuge dieser Baureihe mit Rechtslenkung. Eine notwendige Spezialität um auch den internationalen Märkten vertreten zu sein. Das Buch kommt natürlich im passenden Outfit zu den anderen Titel aus der Buchpreis-prämierten Reihe daher. Gegeben ist somit das fast quadratische Format und die gelungene Kompostion mit einem Bild und einem großflächigen, grauen Hintergrund mit weißen Streifen. Statt der fast schon üblichen seitlichen Aufnahme des Modells kommt in diesem Fall passender weise eine Innenaufnahme zu Ehren des Titelbilds. Lediglich der Buchtitel und der Autor verewigen sich dazu noch auf dem Titel, während sich auch der Rückseite nur das Verlagslogo, die ISBN-Nummer und der Hinweis auf die Sprachen wiederfinden. Das Buch wurde wiederum, wie die bereits erhältlichen Titel, in Deutsch und Englisch realisiert. Dies ermöglicht auch die internationale Nutzung und eröffnet die entsprechenden Märkte.Sämtliche Rezensionen zu den einzelnen Titeln finden sich im Übrigen auch auf dieser Seite. Das Buch ist sicher für viele Alfisti rund um die Welt eine gern gesehene Möglichkeit mehr Informationen zu den beliebten Tipo 105-Modellen zu erhalten. Die Gestaltung vom Buch-Einband unterscheidet sich nicht vom Schutzumschlag und nutzt die selbe, gelungene Darstellung. Bei allen acht Titeln ergibt ist im Bücher-Regal im übrigen ein beeindruckendes Bild … Das Inhaltsverzeichnis zeigt dann eine große Vielfalt an Modellen, welche Alfa Romeo vom Tipo 105 im Laufe der Jahre mit dem Lenkrad auf der rechten Seiten im Angebot hatte. Schnell kann hier der Kennern auch feststellen, dass der Junior Z fehlt. Dies liegt einfach in der Tatsache, dass alle der knapp 1,500 hergestellten Exemplare nie in dieser Konfiguration erhältlich waren. Das Buch startet dann textlich mit einer kurzen Danksagung und einem umfangreichen Vorwort. Hier erläutert der Autor die Besonderheiten der rechtsgelenkten Tipo 105-Modelle und legt auch offen, dass längst nicht alle Modelle mit Rechtslenkung angeboten wurde. So war zum Beispiel der linksgelenkte Giulia TI mit einer Lenkradschaltung erhältlich, die es den Mitreisenden ermöglichte zu dritt auf der vorderen Sitzbank Platz zu nehmen. Die Konstruktion dieser der somit notwendigen Lenkrad-Schaltung war aber dermaßen komplex, dass eine Adaption für die Rechtslenker zu aufwendig gewesen wäre. Auch die Typologie mit den Tipo 105 und auch Tipo 115-Modelle wird im Vorfeld nochmals erläutert und selbst auf die Ersatzteile und die entsprechenden Aufschlüsselung geht das Buch noch ein. Die verschieden-sprachigen Texte wurden hier nacheinander umgesetzt, was aufgrund der reinen Texten auch eine gute Wahl ist. Auf Bilder verzichtet das Buch bis hierhin komplett. Manch Leser, der schon andere Bücher aus der Reihe besitzt wird sich an gleiche Text-Passagen erinnern, dies ist aber durchaus bewusst gewählt, denn schließlich möchte der Autor sicherstellen, dass alle Informationen vorliegen.Das Standard-Modell des Tipo 105 war die Giulia Limousine, welches als erstes Modell der sehr vielfältigen Tipo 105-Reihe in den Verkauf kommen sollte. Bis heute ist dieses Modell mit dem Erfolg der Marke verbunden und auch im aktuelle Angebot findet man wieder eine Giulia wieder. Mit einem Fokus auf die sportliche Auslegung sind diese Modelle bis heute im Geiste verbunden und prägten bzw. prägen die Werte von Alfa Romeo. Bei der Entwicklung der Giulia, welche schon Ende der 1950er Jahre begann, stand so auch die Aerodynamik im Mittelpunkt und die neusten Erkenntnisse zeigten sich in der Formgebung wieder. So prägten durchgehenden Sicken die Karosserie und das Heck wurde unter Berücksichtigung von Tests mit einem Abrissheck nach Wunibald Kamm realisiert. Diese und weitere Details finden sich in der textlichen Einführung zum Modell der Giulia wieder, ehe schließlich die eigentliche Vorstellung der erhältlichen Modelle startet. Mit dem Tipo 105.09 war die Giulia vom Start ab auch als Rechtslenker erhältlich und war somit auch von Anfang an die wichtigen Märkte wie Großbritannien verfügbar. Die Planungen von Alfa Romeo mit der Produktion der Giulia im neuen Werk in Arese zu starten wurden nicht möglich. Daher wurde die Karosserie-Fertigung zunächst nach fremdvergeben und wurden aus diesem Grund zunächst von Colvilles aus Glasgow in das Werk in Portello geliefert. In Südafrika wurden die neuen Giulia ebenfalls von Beginn an hergestellt. Die erfolgte auf Basis von CKD-Bausätzen die aus Italien angeliefert wurden. Mit der Vorstellung der Modelle beginnt auch, die für die Buchreihe so charismatische wie besonders umfangreiche Bebilderung. Hierzu griff man auf das Archiv von Alfa Romeo zurück, aber dieses sollte in diesem Fall nicht ausreichen, So griff man vor allem auf das Archives von Motorsport Images zurück und kann so viele, interessante Aufnahmen präsentieren. Die zweisprachigen Texte gliedern sich nun in zwei Spalten nebeneinander und geben somit die Möglichkeit den Text auch passend zu den Bildern laufen zu lassen. Zu Start gibt es immer einen Überblick über die passenden FIN-Nummern und auch die technischen Daten. Die Darstellung der Bilder ist im Buch zu jeder Zeit sehr hochwertig, auch wenn es sich bis auf wenige Aufnahmen um Schwarz-Weiß-Aufnahmen handelt oder eben gerade deshalb. Sicher kann man hingegen sein, dass diese Bilder ohne Ausnahme zeitgenössisch sind. Neben klassischen Modell-Abbildungen werfen die Bücher auch immer wieder einen Blick auf viele Details, so kann man schon früh einzelne Bauteile oder auch einige technische Feinheiten entdecken. Selbstverständlich tauchen in diesem Fall auch viele Innenaufnahmen der rechtsgelenkten Fahrzeuge auf. Zu jedem Bild gibt es zudem noch einen Bildunterschrift, welche kurz und prägnant über die Aufnahmen aufklären. Beeindruckend sind hier auch die Aufnahmen der Kisten, welche für die CKD-Bausätze vorbereitet wurden. Hier kann man durchaus erkennen mit welcher Präzision die Italiener die einzelnen Bauteile für die weiterverarbeitende Werke vorbereitete. Das Erfolgsmodell Giulia war in vielen Versionen auch rechtsgelenkt erhältlich und man kann so entsprechende viele Modelle auch im Buch wieder entdecken und auch die immer fortwährende Entwicklung des Modells verfolgen.Neben der Limousine waren auch die Giulia Sprint GT als schickes Coupé erhältlich und wird als nächstes im Buch vorgestellt. Das Werk in Arese war inzwischen schon voll in Produktion, so dass das Coupé hier auch vollumfänglich hergestellt werden konnte und dabei die Herstellung der Karosserie miteinschloss. Bertone war für die bestechend elegante und zugleich sportliche Form verantwortlich, fertigte aber nicht, wie sonst üblich, die Karosserie selbst. Daher überwies man eine entsprechende Lizenzgebühr je Stück und nutzte die neugeschaffenen eigene Kapazitäten. Das Coupé war somit auch das erste Modell, welches von Beginn an komplett im neuen Werk in Arese hergestellt wurde. Unter den Modellen des Giulia Sprint GT findet sich dann sogar ein von Harold Radford optisch verändertes Modell wieder, welches unter anderen mit rechteckigen Scheinwerfern ausgestattet war. Auch beim Coupé war die Vielfalt der rechtsgelenkt angebotene Fahrzeuge recht hoch und neben dem regulären Modell waren der sportliche GTA, der günstige Junior und sogar das seltenen Cabriolet GTC erhältlich.Auch der Spider und die große Limousine mit dem schlichten Namen Berlina waren für die Märkte mir Rechtsverkehr erhältlich und finden sich ebenso wieder wie der Montreal, der als Sportwagen die wohl extreme Abart der Tipo 105 darstellt. Zu allen Modellen gibt es im übrigen noch die einzelnen Produktionszahlen nach jedem Kapitel zu entdecken, welche für die vielen Fans wertvolle Zahlen sind. Fazit: Mit dem Blick auf die rechtsgelenkten Modelle des Tipo 105 veröffentlicht der Dingwort Verlag eine fraglos besondere Sicht auf die Modelle von Alfa Romeo. Mit Sicherheit werden aber die vielen Alfisti auch dieses Buch mit Freunde lesen und die enthaltenen Informationen und vor allem die vielen Bilder aufsaugen. Dazu liefert das Buch auch wertvolle Informationen wie Fahrgestellnummern, technische Daten und Produktionszahlen, welche die Vorstellung der Modelle sehr gut abrunden. Durch die Hilfe der Bilder von Motorsport Images wurden auch seltene Aufnahmen der rechtsgelenkten Modelle hervorgeholt und machen, auch nach Aussage des Autors, diesen Titel überhaupt erst möglich. Für 69 Euro erhält man die fraglos einmalige Möglichkeit eine Dokumentation über die rechtsgelenkten Modelle der Tipo 105-Modelle zu erhalten. Die Passion für die Marke ist dabei allgegenwärtig und die Leser werden sicher vieles finden, welches zuvor noch unbekannt war. «
Thomas Nehlert (DE), Januar 2020Alfa Romeo im Linksverkehr
» Patrick Dasse hat seine Buchreihe zum Alfa Romeo Tipo 105 weiter vervollständigt. Der neueste Band aus dem Dingwort Verlag über die Typen von der Giulia über den GTV und den Spider bis zur Berlina und dem Montreal hat einen ungewöhnlichen Ausgangspunkt gewählt: es werden die Modelle mit Rechtslenkung für die Länder dokumentiert, in denen Linksverkehr herrscht, also Großbritannien, Irland, Zypern und Malta sowie Australien, Japan und Südafrika.Diese Länder waren für Alfa Romeo von jeher von großer Bedeutung, so dass die Entwicklung von rechtsgelenkten Fahrzeugen eine Notwendigkeit darstellte. Insbesondere auch Südafrika war schon deshalb ein reizvoller und wichtiger Markt, weil die italienischen Fahrzeuge dort auf die im Land gefertigten Produkte von BMW trafen. Da Südafrika jedoch extrem hohe Abgaben auf importierte Autos erhob, wählte Alfa Romeo einen anderen Weg: Die Automobile aus Arese wurden in Einzelteilen - quasi als Bausatz - nach Südafrika transportiert und von Car Distributors Assembly in East London mühevoll zusammengebaut.Andererseits gab es auch Modelle, von denen kein Rechtslenker abgeleitet wurde, wie der Junior Z oder die Giulia TI Tipo 105.14, bei der der Umbau wegen der für Alfa Romeo ungewöhnlichen Lenkradschaltung zu aufwändig gewesen wäre.Wie schon in den vorangegangenen sieben Bänden der Reihe dokumentiert Patrick Dasse auch hier alle relevanten Modelle und Varianten der Baureihe 105 mit ihren Entwicklungen und technischen Daten, wobei auch die jahrgangsspezifischen "Edizionen" berücksichtigt werden. Selbst Kenner der Marke Alfa Romeo und ihrer Fahrzeuge werden hier noch für sie Neues entdecken.Begeisternd ist auch die Illustration mit 147 Schwarzweiß- und 10 Farbfotos. Es handelt sich um erstmals publizierte Bilder, die die Alfa Romeo in der Gesamtansicht, den technischen Details, auf Testfahrten, im Rennsport sowie in der Produktion festhalten. Dazu kommen auch zahlreiche Ablichtungen der Innenräume, schon um gerade die Rechtslenker mit ihren Besonderheiten zu zeigen. Der Autor schildert in seiner Einleitung die Schwierigkeiten bei der Beschaffung guten Fotomaterials. Nun, man muss ihm respektvoll bescheinigen, dass er dieses Problem grandios bewältigt hat; denn die Aufnahmen sind ausnahmslos nicht nur in der Motivauswahl, sondern auch in der Reproduktion hervorragend. Die Mehrzahl der Ablichtungen stammt aus dem fast unerschöpflichen historischen Archiv von Alfa Romeo und aus der riesigen Sammlung "Motorsport Images", in die viele namhafte Archive aufgenommen worden sind.Der 264 Seiten umfangreiche, in englischer und deutscher Sprache verfasste Band im für die Wiedergabe von Fotos besonders geeigneten Querformat ist sehr gut verarbeitet und auf hochwertigem Mattglanzpapier gedruckt, für Freunde der italienischen Marke ein sehr lohnendes und empfehlenswertes Buch! «
autoliefhebbers (BE), 01/2021, Yves SarreAlfa Romeo Tipo 105 RHD
» Auteur Patrick Dasse is een Alfa Romeo specialist en bracht onlangs een reeks boeken over de Tipo 105, telkens met nieuwe, onuitgegeven foto’s. Ditmaal leert hij ons alles over de ‘right hand drive’ Alfa’s, de rechts gestuurde vierwielers uit Milaan. Weerom een bijzonder verzorgd boek dat onmisbaar is voor wie het Italiaanse merk in zijn hart draagt. Molto bello, een aanrader! «
In diesem Buch geht es ausschließlich um die unterschiedlichen Modelle der Berlina Limousine des Tipo 105 mit 1750-ccm- und 2000-ccm-Motoren.
Auf 216 Seiten werden mit ausnahmslos zeitgenössischen, überwiegend noch nie veröffentlichten Photos die verschiedenen Modelle dieses Typs, die bei Alfa Romeo in den Jahren 1967 bis 1976 in Arese vom Band gelaufen sind, dokumentiert: Tipo 105.48 1750 BerlinaTipo 105.71 1750 Berlina U.S.A.Tipo 105.73 1750 Berlina AutomaticTipo 105.12 2000 BerlinaTipo 115.00 2000 Berlina U.S.A.Tipo 105.54 2000 Berlina AutomaticTipo 115.36 2000 Berlina
In den Kapiteln über die jeweiligen Modelle wird ausführlich auf die Modifikationen eingegangen, die Alfa Romeo im Laufe der Jahre an den Fahrzeugen vorgenommen hat.
Ebenfalls enthalten sind Informationen über die Fahrgestellidentifikationsnummern und Produktionsmengen der Modelle.
216 Seiten mit 131 Schwarz-Weiß-Photos und 47 Farbphotos
Größe: 25,7 x 22,9 cm
Gewicht: 1,3 kg
Sprache: Englisch – Deutsch
Autor: Patrick Dasse
ISBN 978-3-87166-067-2
Innerhalb von Deutschland ist die Lieferung versandkostenfrei!
REZENSIONEN
VeloceToday.com (US), March 2021, Pete Vack03- 09 Alfa BR
» The other day we received a book, the Alfa Romeo Berlina, from Hamburg, Germany. I was hoping for a while that we wouldn’t be adding many more volumes to the Alfa bookshelf. And,does the world need another book about the Alfa Berlina? In this case, yes. I was much surprised and relieved to find that this book, unlike most that went before, consists of very little text (in both English and German) but a huge number of contemporary photos. Just what the restoration doctor ordered.What did it look like, brand new?A great many are factory photos, taken of each of the different model numbers at about the time of introduction. While many are PR shots, others are of the assembly line process, interior and exterior details that were not used in brochures and magazines at the time. But the author, Patrick Dasse, sources out similar photos from REVS, Quattroruote, Maurice Louche to fill in the gaps. And that is what makes this book (and the rest of the very similar 105 series,) so very compelling, worthwhile, and a valuable restoration guide. The chapters on the respective models go into detail about the modifications made to the vehicles over the years. Also included are information about the chassis identification numbers and production quantities of the models. Who is Patrick Dasse? But let’s start from the beginning. Patrick Dasse was one of the co-authors of the landmark three volume work on the GTA, Alfa Romeo Alleggerita, as in that capacity, visited Alfa’s Centro Documentazione in Arese in 2011. He recalls “I was left completely speechless. There was so much material in front of me – shelves packed with documents of all kinds disappeared into the distance; photographs, negatives, slides in overwhelming quantities.” Here, it seems, was a treasure trove of documents pertaining to the 105 series Alfas that was just gathering dust in old folders. Dasse realized that the 105 series cars were being restored, but many made use of a variety of parts to do so. “It was the practice to use later versions of the parts in order to either improve the car overall or to extend the life of various parts.” The records as Arese could enable restorers and owners to return their cars to ‘as introduced’ condition.’ Dasse began a seven year project which resulted in a series of books on each of the major 105 cars. The author also searched for similar photos from REVS, Quattroruote, Maurice Louche to fill in the gaps as necessary. Dasse emphasizes that this could not have been accomplished without the continued support of Dr. Marco Fazio at the Alfa Romeo Automobilismo Storico. One should be aware that the books we reviewed have no complete specs, no documents or parts lists, just photos of the models. It is the only criticism of the book. In 216 pages, the various models of this type, which ran off the production line at Alfa Romeo between 1967 and 1976 in Arese, are documented with photos that are invariably contemporary, mostly never published: Tipo 105.48 1750 Berlina Tipo 105.71 1750 Berlina U.S.A.Tipo 105.73 1750 Berlina AutomaticTipo 105.12 2000 BerlinaTipo 115.00 2000 Berlina U.S.A.Tipo 105.54 2000 Berlina Automatic Tipo 115.36 2000 BerlinaThe 105 series is available for purchase on at a time or the entire set. A most welcome addition to the Alfa enthusiasts library either way! «
Speedreaders.info (US), February 2021, Sabu AdvaniAlfa Romeo Berlina
» It is not often that a book about Alfa begins with praise for the company’s record keeping. That said, things are not all that straightforward and you really need to read the Foreword and Introduction to this book to appreciate its methodology and also Alfa’s basically arbitrary and certainly inconsistent conventions for numbering car series and the models/variants within them. (A good example: in the case of these 1967–1976 Berlinas the automatics in the 1750 line are treated differently in terms on VINs and type designation than the 2000.) The author has gone to some trouble to explain all this but if you skip it you’ll find yourself complaining for no good reason. If the cover car looks like a stretched Giulia 4-door, you’d be right. For competitive reasons, being able to offer a 4-door saloon (Italian: berlina), especially a really roomy one, and especially in that era, was vital to Alfa and the 105 Series chassis had been specifically designed to be scalable to suit specific body styles and performance parameters. Just look at the length of the rear side glass and the rear overhang to gauge how much longer this car is than a Giulia. If this is your first encounter with Patrick Dasse’s Alfa books you need to know that this is volume 8 of a set entirely and solely devoted to the Tipo 105 series. There will be a 9th book, about all the RHD models across the entire series, and that will be the last. But Dasse has more Alfa books to get out of his system, so stay tuned. While each is a stand-alone book they are connected in the same way that the 105 cars are connected to each other: to better understand the Berlina covered in this book you’ll want to also know about its siblings, and also the Alfa plant in which they are made, and even the racecar distant cousin. The Foreword in each book is in some measure common to all books but each is customized to the one car (and its variants) any one book is devoted to. The other thing to know is that these books are first and foremost repositories for period photography, mostly direct from the Alfa archive and Alfa-related publications, such as Quattroruote magazine. Moreover, most of them have never before been published – a staggering thought considering that each Dasse book contains around 200. Many stages of car production are shown, accompanied by a plethora of close-ups of mechanical or trim bits, the odd piece of promotional material, and of course, if suitable or usable photos are available, every variant of the model. Berlina aficionados will, for instance, savor photos of the lovely Pavesi-bodied estate wagon or the “Mille Miglia di Montagna” rally car – and decry the absence of interior photos of the 1750 automatic whose center console would obviously be unique (the 2000, however, is shown).If you speak fluent Berlina, expect to find coverage of: Tipo 105.48 1750 BerlinaTipo 105.71 1750 Berlina U.S.A.Tipo 105.73 1750 Berlina AutomaticTipo 105.12 2000 BerlinaTipo 115.00 2000 Berlina U.S.A.Tipo 105.54 2000 Berlina AutomaticTipo 115.36 2000 BerlinaWhat text there is is brief and focused on specs, VINs, and differences year over year or model to model. The latter would ordinarily include consideration of different markets but this book concentrates on home market (i.e. Italy) and US models. Oddly, while the US was a supremely important market to Alfa, Americans just did not take to the Berlina. The photos are reproduced with quite uncommon fidelity, captioned in good detail, and printed on good paper. In every regard the books are a joy to handle and the full set is an impressive sight on the bookshelf. Not to dissuade the casual reader but a book like this is really best suited to the archly committed owner or restorer, or the completist (hey, this is not a jab—even though some of those folks never even take the shrink wrap off). Only 1000 copies are printed so there’s not many to go around anyway. (The publisher is prepared to do reprints if/when the time comes.) One day we will run out of ways of saying that it is as remarkable that Dasse isn’t getting tired of doing such niche books as it is that people keep buying them. How does he do it, you wonder? For one, he has the luxury of presiding over his own publishing house and can indulge his passion. For another he has a clear sense of purpose: he is producing the books that he as an owner and enthusiast would want to have but that simply don’t exist. Dasse is always quick to give credit to the support of Alfa’s Dr. Marco Fazio who was the chief of the Centro Documentazione and also to the Quattroruote staff but it is just as clear that Dasse’s commitment to the cause must have made a mighty good impression on them to share their resources so freely. Efforts such as this must be cherished, and the best way you can do that is by opening your wallet! «
ALFA OCCIDENTALE (AUS), Issue 45, February 2021, Barry EdmundsAlfa Romeo Berlina
» Late in 1967, Alfa Romeo released the Berlina on to the market, as the replacement for the much-loved Giulia Super range. While the Berlina never achieved the cult-like status of its predecessor, it was, to the fans who liked the new larger replacement, a worthy addition to Alfa Romeo’s offerings in fourdoor guise. The Berlina also proved to be a very capable and roomy alternative to the twodoor coupes that rolled off the production lines at the company’s Arese plant. Like many of Alfa Romeo’s sedan offerings over the years, the Berlina was both understated and all too often not really appreciated by those who didn’t get or understand the message that the Berlina and other sedan variations sent out. To fans of the Berlina, it was acknowledged as a very capable around-town family car as well as a superb highway tourer. Initially it was released in 1967 with that same brilliant twin overhead cam 1750cc motor that had been so successful in Alfa’s 105 Series coupes. During its life, the Berlina went through several upgrades with each of the major upgrades having a separate chapter devoted to explaining the changes. The most significant upgrade was, of course, the replacement of the venerable 1750cc twin cam motor with the more powerful 2000cc twin cam big brother powerplant. Both Berlina models were also available with automatic transmissions, something that had possibly turned some potential buyers away from the 105 Series Giulia sedans. Patrick Dasse, the man responsible for that extraordinary series of books on Alfa Romeo - Arese, Giulia, Montreal, Giulia GT and Tipo 33 models, has come up with new book - Alfa Romeo Berlina - that will surely be acknowledged as the definitive publication on this particular model. Like the other Alfa Romeo books produced by Patrick Dasse, this latest offering, with text in English and German, is a superb effort not just for its quality of presentation but the inclusion of so many magnificent historical photographs from Alfa’s archives. This book also documents the story and the history of Giulia’s “big sister” the Berlina so well. In his by now familiar style and paying his usual attention to detail, Patrick Dasse explains the differences in the various versions of the Berlina; some minor and some major, depending on which country the cars were shipped to. How many readers of this book are aware that Alfa Romeo produced a Giardinetta version of the Berlina? Patrick Dasse even devoted one entire chapter of the book to the Berlina model that Alfa Romeo created just for the American market. America had long been a lucrative market for Alfa Romeo but as the Tipo 105-48 1750 Berlina did not comply with the US emission standards of the day, Alfa Romeo’s engineers had to come up with a solution that would enable them to continue to sell cars in America. The solution saw the Weber 40DCOE 32 carburettors replaced by Spica fuel injection, the front engine cover modified to accommodate the mounting of the fuel injection system and new camshafts. With new camshafts and an unchanged bore and stroke, the upgraded 1750cc motor delivered the same power output, 132 hp at 5500rpm and met the US emission standards. The 10.43 differential ratio was swapped for a 9.43 ratio. In keeping with Alfa Romeo’s usual practice, major changes to any model resulted in the revised model being given a new model number - so the ‘created for America Berlina’ model was designated Tipo 105.71. Within the book’s 216 pages there are five chapters; each one covering the major changes and upgrades during the life of the Berlina. There are 131 black and white and 47 colour photographs. Many of the black and white photos are from the Berlina’s pre-production era, some of which never previously published, indicating that Patrick Dasse continues to enjoy an unprecedented level of access to Alfa Romeo’s archives. Even for readers who may not be big fans of the Berlina, this latest book from Patrick Dasse is certainly deserving of a place on any Alfisti’s bookshelves among their other Alfa Romeo publications. «
art&car (DE), Ausgabe 115/2020, Jürgen LewandowskiDie Berlina Bibel
» 2018 überraschte Patrick Dasse mit seinem Dingwort-Verlag mit einer ganzen Armada von Alfa-Romeo-Büchern – genauer gesagt sieben Bände – die sich intensiv auf der Basis des Bildarchivs des Mailänder Werks mit diversen Alfa Romeo-Modellen beschäftigen. Und dafür erhielt Patrick Dasse auch zu Recht einen Preis des deutschen Automobil-Buchwettbewerbs. Nun hat diese Serie eine Ergänzung erhalten, die sich um die Alfa Romeo Berlina kümmert – jener von 1967 bis 1976 gebauten bildschönen Limousine, die Ende 1967 als die „große“ Schwester der blendend eingeführten Giulia auf dem Markt eingeführt wurde. Patrick Dasse – der auch für die großartigen Bücher zum Thema Alfa Romeo GTA „Alleggerita“ verantwortlich zeichnet – hat sich in seinem neuen Werk ausschließlich um die diversen Varianten dieser Limousine mit der Bezeichnung Tipo 105 gekümmert, deren Karosserieform zwischen den Jahren 1967 und 1976 weitestgehend identisch blieb.
Während der Recherche für das „Alleggerita“-Buch entdeckte Dasse in dem riesigen Alfa-Archiv auch die Unterlagen zum Tipo 105 – das war 2011, und nun – etliche Jahre später – ist das Werk, dass zum größten Teil ein Bildband mit zeitgenössischen Aufnahmen geworden ist, nun fertig geworden. Mehr als 200 Seiten voll mit Fotos des Tipo 105, ergänzt mit Produktionstabellen, Erläuterungen der diversen Modellvarianten und Modellpflegen. Für die immer noch große Zahl der Liebhaber dieses schönen Alfa Romeo ist der Band ein Must. «
auto-und-modell.de (DE), Dezember 2020, Rudi SeidelBis ins kleinste Detail
» Patrick Dasse hat sich inzwischen einen Namen als Autor hervorragender Bücher über verschiedene Alfa Romeos gemacht, „Alleggerita“ über die Giulia GTA und inzwischen einige Bände über Giulia, Spider, Montreal usw. gelten inzwischen als absolute Referenz, um die Originalität von Fahrzeugen festzustellen oder bei Restaurierungen Klarheit zu verschaffen. Dazu erhielt Dasse Zugang zum unerschöpflichen Werksarchiv, musste allerdings Detektivarbeit erbringen, um die Bilder zu beurteilen und zuzuordnen. Wie er selbst schreibt, fand er großartige Unterstützung in der Person von Dr. Marco Fazio, zur Zeit der Recherche Leiter des Centro Documentazione von Alfa Romeo in Arese. Aktuell sind in der Reihe zwei neue Bücher erschienen, eines davon behandelt alle rechtsgelenkten Varianten des Tipo 105, also der Giulia Berlina, Sprint, Spider, der 1750 Berlina, sowie des Montreal. Im zweiten neuen Band geht es um die Alfa Romeo Berlina, also die 1750 und 2000, die Ende 1967 als große Schwester der Giulia auf den Markt kam und bis 1976 produziert wurde. Mit diesem Buch will ich mich näher befassen. Zur Ausweitung der Produktpalette, die im Prinzip nur noch aus Varianten der Giulia bestand, und zur besseren Auslastung des Werks in Arese dachte man an eine etwas größere und komfortablere Limousine. Die inzwischen veraltete und nicht mehr gefragte Sechszylinderreihe 2600 wurde nicht mehr weiterverfolgt. So nahm man die Basis der Giulia, verlängerte den Radstand um 60 mm, gleichzeitig vergrößerte man den Hubraum des klassischen Doppelnockenwellen-Vierzylinders auf 1779 ccm. Bertone entwarf eine schlichte, elegante Linie, die aber trotz ihrer geglätteten Konturen Familienähnlichkeit mit der kleinen Schwester zeigte. Das ganze wurde dann als Alfa Romeo 1750 Berlina präsentiert. Die wohlklingende Typenbezeichnung fand ihren Ursprung einerseits im berühmten Vorkriegsmodell 1750, andererseits einfach im italienischen Wort für Limousine. Später wurde das Triebwerk nochmals vergrößert, ab 1971 gab es die 2000 Berlina, die bis 1976 weiterproduziert wurde. Insgesamt wurden immerhin über 173.000 dieser Fahrzeuge produziert, genaue, nach Versionen und Jahren unterteilte Zahlen findet man natürlich im Buch. Wer bereits ein Werk aus der Alfa-Reihe des Autors gesehen hat, weiß, was ihn erwartet: Eine akribische Zusammenstellung von Originalfotos aus dem Alfa-Archiv bis ins kleinste Detail, eine genaue Beschreibung auch kleinster Änderungen und deren zeitliche Einordnung, möglichst auch mit Fahrgestellnummern. Über 70 Seiten beschäftigen sich mit der Ursprungsversion, neben vielen Bildern des Autos aus allen Perspektiven begeistern die Mengen von Detailfotos, aber auch einige Aufnahmen aus dem Karosserierohbau und der Fertigung. Der Auflockerung dient eine Serie von Fotos der italienischen Autozeitschrift Quattroruote bei einem Langstreckentest, aber auch einige wenige Bilder von rennsportlichen Einsätzen fehlen nicht. Schön, dass auch der von der Firma Pavesi umgebaute 1750 Giardinetta Veloce enthalten ist, damals war die Zeit für solche Lifestyle-Kombis noch nicht weit genug, dieser sportliche, aber auch praktische Entwurf war wirklich gelungen, es blieb aber wohl beim Einzelstück. Es folgen weitere Varianten wie Automatik oder USA-Versionen und die entsprechenden 2000 Berlina. Das Buch schließt mit einer genauen Produktionsstatistik. So beeindruckend das ganze Buch ist, würde ich mir vielleicht noch etwas mehr Informationen wünschen. Die technischen Daten wären meiner Meinung nach ganz gut in Tabellenform im Anhang übersichtlich zusammengestellt worden, interessant wären auch die lieferbaren Lackierungen und Polsterstoffe. Dennoch ist Patrick Dasses Buch natürlich eine wesentliche Quelle, um die Originalität eines dieser Autos zu bewerten oder bei einer Restaurierung zu berücksichtigen. Vor allem die detailliert aufgelisteten Änderungen nach Modelljahren bzw. Fahrgestellnummern sind besonders wertvoll. Durch die leichte Austauschbarkeit zwischen den verschiedenen Alfa Romeo-Typen sind viele der noch existierenden Autos nicht mehr im ursprünglichen Zustand, da helfen diese Fotos extrem gut. Der eng begrenzte Inhalt schränkt natürlich den Käuferkreis ein, wer einen solchen Alfa besitzt oder restaurieren will, kommt an Sasses Buch nicht vorbei und der Alfista möchte sicherlich gerne darin blättern und von früher träumen, als die Berlina noch nagelneu und rostfrei war. Der Mut des Verlags ist auf jeden Fall zu bewundern, solche Nischenprodukte zu produzieren. Aber gerade in Zeiten von Internet und Suchmaschinen haben solche hervorragend recherchierte, sichere Quellen noch mehr Wert. Der Preis mag auf den ersten Blick hoch erscheinen, aber wenn man die aufgebrachte Zeit, die hochwertige Qualität und die zu erwartende Auflage in Betracht zieht, absolut gerechtfertigt. «
Thomas Nehlert (DE), November 2020 Bella Macchina !
» Im Jahr 2018 hatte Patrick Dasse in seinem Dingwort Verlag mehrere Bücher über die Baureihe 105/115 von Alfa Romeo herausgebracht. Inklusive einer Dokumentation über die legendäre Produktionsstätte in Arese waren dies sechs Bände über Giulia, Giulia GT, Spider, Junior Z und Montreal. Schon damals war klar, dass die Serie noch nicht vollständig sein konnte. Ein beeindruckender erster Band über den Rennwagen Alfa Romeo 33 folgte. Jetzt nähert sich Patrick Dasses Reihe zum Tipo 105 und 115 mit dem Werk über die Alfa Romeo Berlina ihrer Vollendung. Auf 216 Seiten im Querformat, das die Reproduktion der 178 Fotos besonders gelungen erscheinen lässt, stellt Dasse alle Versionen der Berlina vom ersten 1750-Prototyp von 1967 bis zur 2000 Berlina von 1975 vor. Wie von den vorherigen Bänden gewohnt, werden die Entwicklung, die Technik und die Produktion bis ins Detail dargestellt. Hier schreibt ein Autor, dessen Herz geradezu hörbar für die Fahrzeuge von Alfa Romeo schlägt. Neben der Begeisterung für die wundervollen Automobile wird auch vollkommene Information für denjenigen Leser vermittelt, der sich für die zahlreichen, häufig auch kleinen Unterschiede der verschiedenen Versionen und Baujahre interessiert. Grandios ist die Illustration des zweisprachig in Englisch und Deutsch verfassten Buchs. Es dürfte sich fast ausschließlich um erstmals publizierte, vor allem zeitgenössische Fotos handeln – in vortrefflicher Auswahl und bester Wiedergabequalität. Sie verdeutlichen die klassische Schönheit dieser viertürigen Limousine mit ihren klaren und schnörkellosen Linien, ihrer einfach sympathischen Front, den beste Übersichtlichkeit gewährenden großen Fensterflächen und dem bis ins Detail liebevoll gestalteten Interieur. Das war damals "der große" Alfa – mit einer Länge von 4,40 m und einer Breite von 1,57 m! Wie sehr beschämt eine solche "bella macchina" weite Teile heutigen Autodesigns mit in den Abmessungen vollkommen aus den Fugen geratenen Fahrzeugen, deren Abscheulichkeit in sogenannten Crossover-Versionen in Form von SUV-Coupés gipfelt. Neben den Aufnahmen der Fahrzeuge begeistern auch Bilder aus der Produktion und von einer Fahrt über zahlreiche Alpenpässe, die 1969 von der italienischen Fachzeitschrift "Quattroruote" organisiert worden war. Wer sich für Alfa Romeo begeistert und für klassische Automobile interessiert, kommt an der Buchreihe über die Automobile des Baumusters Tipo 105 und 115 und insbesondere an diesem neuen bestens verarbeiteten Werk über die Alfa Romeo Berlina nicht vorbei. «
autobuch.guru (DE), November 2020, Marco Rassfeld
» Beim Dingwort Verlag ist die ausgezeichnete Buchreihe zum Alfa Romeo Tipo 105/115 erscheinen. Seit kurzem ist zu den bereits veröffentlichten Titeln nun noch ein weiteres Buch über die Berlina erhältlich. Die große Limousine bekommt also nun auch ihrem gebührenden Auftritt zugestanden. Die große Anzahl der unterschiedliche Modelle, welche die Italiener auf der Basis einer Baureihe erschufen, ist auch heute noch bemerkenswert. So kommt das Buch auch im bekannten und gleichfalls außergewöhnlichen leichtem Querformat daher, was selbstverständlich den bereits erhältlichen Titeln entspricht. Auch die äußerer Aufmachung, welche betont schlicht daherkommt, scheint für Besitzer und Kenner der bisherigen Bücher sofort vertraut. Mit nur einer klassischen Seitenaufnahme, die natürlich zeitgenössisch ist, wird der Titel geschmückt und neben dem Titel und dem Autor des Buches findet sich keine weitere Information auf dem Schutzumschlag wieder. Eine betörende Schlichtheit, welche die ganze Reihe schon so zum Highlight macht. Zudem kann man es als unmittelbaren Hinweis darauf verstehen, dass die Sprache der Bilder sehr mächtig sein kann. Dies wird auch im Inhalt fast schon exzessiv gelebt, was auch schon die ersten sechs Bücher der Reihe fraglos auszeichnete und somit für die Fans von Alfa Romeo unverzichtbar machen sollte. Dazu gilt auch hier der Anspruch, dass sich ausnahmslos zeitgenössisches Bildmaterial wiederfindet, welches zu großen Teilen aus dem reichen Archiv von Alfa Romeo stammt. Aber auch weitere Quellen wie das Archiv des italienischen Automobil-Magazins Quattroruote dienten als bildliche Grundlage für das Buch. Das Buch ist wieder zweisprachig in Englisch und Deutsch umgesetzt und setzt dies mit hinter- oder nebeneinander laufenden Texten in zwei Spalten um. Im Vorwort dankt der Autor wiederholt seinem fleißigen Mithelfern bei der Realisierung auch dieses Titels und dann folgt ein erster Blick auf das Inhaltsverzeichnis. Generell finden sich hier 13 verschiedene Modelle der Berlina wieder, welche im Laufe der Produktionszeit die Namen 1750 und 2000 tragen sollten und einen ersten Hinweis auf den zu erwartenden Hubraum geben soll. Das Vorwort klärt dann zunächst über den Aufbau des Buches auf und schon viele Details lassen hier auf eine extrem aufwendige Aufarbeitung der Historie schließen. Die Basis für die neue große Limousine von Alfa Romeo sollte die sehr erfolgreiche Giulia liefern, welches auch den Zusammenhang mit der Baureihe 105 deutlich macht. Zur Unterscheidung der verschiedenen Modelle griff Alfa Romeo auf zwei weitere Zahlen zurück und so erhielt das erste Modell der Berlina die 1750 Berlina welche Ende des Jahres 1967 auf den Markt kam, die Modell-Nummer 105.48. Schon bald reichten aber die zwei Zahlen zur Unterscheidung nicht mehr aus, so dass auch der Zahlenkreis 115 zur Baureihe gehört. Die Modelle der 2000 Berlina aus dem Modelljahr 1972 für den US-amerikanischen Markt trugen so die Nummer 115.00. Auch auf die Ersatzteilkataloge und -nummern geht das Vorwort noch ein und klärt hierbei auch über mögliche Verwunderungen bei der heutigen Ersatzteilsuche auf. So vergab man bei Alfa Romeo oft neue Nummern bei verbesserten Teilen, aktualisierte aber nicht immer auch die passende Abbildung im Katalog. Eine weitere Einleitung geht auf die Besonderheiten der Berlina, ein ohne die Basis zu verschleiern. So erfährt man hier unter anderem, dass die Produktionskapazitäten in der hochmodernen Fabrik in Arese noch nicht ausgelastet waren und somit auch die große Limousine hier gefertigt werden konnte. Selbstverständlich konnten die italienischen Ingenieure mit der Nutzung einer Basis viele Gleichteile verwenden, schafften es aber trotzdem auf beeindruckende Art und Weise eine hohe Anzahl an unterschiedliche Fahrzeugen zu verwirklichen. Das Design der Karosserie stammt hier ebenso von Bertone wie die des legendären Giulia Sprint GT und war bewusst elegant und glatt gezeichnet. Zur Diversifizierung der Berlina gegenüber der Giulia wurde der Radstand um 60 mm vergrößert und die Fahrzeuglänge wuchs gar um stattlich 250 mm. Der zunächst eingebaute Motor hatte einen Hubraum von 1779 ccm, so dass die Modellbezeichnung eigentlich 1800 Berlina hätte lauten müssen. Durch die erfolgreiche Vergangenheit der 6C 1750 entschied sich Alfa Romeo aber wohl bewusst für diese Zahl als Namens-Angabe. Einige weitere technische Details legt das Buch auch schon hier offen, ehe der Blick auf den Prototyp der Berlina auch die bildliche Darstellung eröffnet. Das Foto des Erlkönigs stammt aus dem Archiv von Quattroruote und zeigt einen durch gut getarnten Prototypen. Schließlich wird das erste Serienmodell der Tipo 105.48 intensiv vorgestellt. Dies umfasst, wie bei den weiteren Modellen zunächst einen Überblick des verwendeten Nummernkreises der Fahrgestellnummern. Schon hier nutzte Alfa Romeo die Möglichkeit die unterschiedlichen Modelle deutlich zu unterscheiden und die spätere Suche nach Ersatzteilen zu vereinfachen. Deshalb ließ man bewusst auch einige Nummern weg um einen Wechsel zu dokumentieren. Dazu gibt es auch einen Überblick über die notwendigsten technische Daten, welche selbstverständlich einer offiziellen Publikation von Alfa Romeo entnommen wurden. Somit stellt der Autor auch hier eine höchstmögliche Authentizität her und auch die nun zu findenden Abbildungen wurden von Alfa Romeo für die Veröffentlichung in der Presse und in der eigenen Dokumentation verwendet. So findet man viele Aufnahmen von außen wieder, von denen auch einige schon farbig umgesetzt wurden. Die zeigen das noch neue Modell aus unterschiedlichen Blickwinkeln und auch einige Details kann man hier entdecken. Doch interessanter sind für viele Alfisti vermutlich die zahllosen Aufnahmen welche ungewöhnliche Ansichten offenlegen. Sei es diversen Blicke in den Innenraum riskieren zu können, oder die Technik wie Motor und Getriebe genau studieren zu können. Die Bilder sind allesamt im großen Format ausgeführt und werden von je einer Bildunterschrift begleitet, die über den entsprechenden Inhalt aufklärt. Es folgen auch noch Aufnahmen von der Presse-Vorstellung in Balocco, der Publikums-Weltpremiere auf dem Autosalon Brüssel im Januar 1968 oder den Testfahrten durch Journalisten. Selbst einen tiefen Einblick in die damaligen Produktion lässt das Buch zu und zeigt die unterschiedliche Baugruppen in unterschiedlichen Stadien auf. Die technische Verbesserungen werden zudem auch noch textlich aufgeführt und legen die stetige Weiterentwicklung dar. Auch interessant sind die Aufnahmen der „Mille Miglia di Montagna“, bei der das Magazin Quattroruote gemeinsam mit dem ISAM S.p.A. die 1750 Berlina intensiv testen konnte und tolle Aufnahmen in den Bergen machte. Ein wunderschönes Zeitdokument, welches auch die damaligen Verhältnisse der sehr aufwendigen Tests offenlegt. Mit dem Giardinetta Veloce schuf die Carrozzeria Pavesi auf Basis des Tipo 105.48 einen Kombi, welcher eine erstaunliche Eleganz an den Tag legte. So kann die zweigeteilte Heckklappe überzeugen und auch das verbaute Glasdach rundet das Paket sehr gut ab. Eine echte Rarität und schon deshalb ein Highlight. Mit Edizione bezeichnet Alfa Romeo eine grundlegende Überarbeitung eines Modells und im Fall des 1750 Berlina wurde die Edizione 1970 auf dem Turiner Salon im November 1969 vorgestellt und umfasste zahlreiche Änderungen. Diese werden allesamt auch textlich aufgeführt und finden sich natürlich auch auf vielen Abbildungen im Buch wieder. Für eine seitliche Aufnahme des Innenraum ließ Alfa Romeo gar die komplette B-Säule entfernen. Ein Aufwand der heute geradezu lächerlich erscheint aber in Zeiten ohne CAD und Photoshop durchaus notwendig war um den gewünschten Effekt zu erzielen. Des Weiteren finden sich noch die besonderen Modelle des 1750 Berlina für den anspruchsvollen Markt in den USA im Buch wieder und auch die seltene Automatik-Version wird gesondert vorgestellt. Selbst diese Variante bekam auch folgerichtig eine eigene Typennummer. Schließlich bildeten die 2000 Berlina-Versionen die letzte Ausbaustufe der Modellreihe und werden in gleich sechs Versionen dem Leser gewohnt umfassend präsentiert. Zum Abschluss des Buches werden noch alle Produktionsmengen offengelegt, die nach Modelljahr sortiert schnell die exotischen Automatik-Modelle oder auch die US-Versionen entlarven. Fazit: Viel mehr Hingabe als bei diesem neuen Buch zu einem Typen aus der legendären 105/115-Serien kann man nicht wiedergeben. Mit unglaublicher Detailverliebtheit steht das neuste Buch einer faszinierenden Reihe den ersten sechs Titel in Nichts nach und führt diese vielmehr ehrenvoll fort. Die vielen, zeitgenössischen Aufnahmen zeigen die Modelle aus unterschiedlichen Perspektiven und legen auch ungewöhnliche Ansichten offen. Dazu gibt der Text viele Information in erstaunlich kompakter Form wieder und legt auch jedwede Weiterentwicklung offen. Man merkt mit jeder Seite die Faszination des Autors für die Marke aus Italien. Der Preis von 69 € ist absolut gerechtfertigt für das Gebotene und das Buch ist so oder so ein Muss für alle Fans der Marke. «
Austro Classic (AT), 06/2020 Alfa Romeo Berlina
» Erinnert Ihr Euch noch? Vor genau zwei Jahren durften wir Euch die großartige Reihe des Autors über die Sportmodelle der klassischen Alfa Romeo Baureihe 105 präsentieren. Jetzt wird der 216 Seiten starke Band über die „Berlina“, die Limousinen der Jahre 1967–1976, nachgereicht. In der gediegenen Machart und dem einmaligen Bildmaterial 131 S/W- und 47 Farbphotos – ausnahmslos historische Bilder – entspricht das Buch den anderen Bänden. Eine Fülle von Daten und Dettails machen das Buch zum ultimativen Nachschlagewerk über diesen Wagentyp. «
www.autoliefhebbers.be (BE), November 2020, Vincent Arpons Alfa Romeo Berlina.
» Het iconische merk uit Milaan kende na WO II een ongeziene bloei, die zich in de periode 1950-1980 ook vertaalde in een economisch succes. Alfa toonde zich al vanaf 1910 als een technisch hoogstaande en inventieve constructeur, maar dat werd helaas niet altijd beloond op commercieel vlak. De komst van de Giulia in 1962 gaf Alfa Romeo werkelijk vleugels, wat niet meteen betekende dat het merk financieel op rozen zat. De Giulia mocht dan wel een succesnummer zijn, de Alfa-toplui waren zich ervan bewust dat de toekomst slechts gegarandeerd was door het opvolgen van de evolutie in de automarkt. Als antwoord op de stijgende koopkracht van het koperspubliek werd in 1968 de 1750 Berlina gepresenteerd (een verwijzing naar de roemrijke, historische Alfa Romeo 1750), waaruit later de 2000 zou voortkomen. Wie niet het voorrecht had om deze jaren (zeggen we maar ’60 en ’70) live mee te maken, kan zich niet voorstellen hoe de sfeer toen was. Daar waar alles nu draait rond (meestal vermeende) premium merken, absurd hoge motorvermogens of totaal onbruikbare 0 tot 100 km/u rekords, was het toen eigenlijk nog een wereld van echte autoliefhebbers. Mensen die hun auto’s om verschillende facetten wisten te waarderen en die zich daarom niet fanatiek vastklampten aan merken of statussymbolen. De huidige autofanaten (of toch de meeste daarvan) blijken meer waarde te hechten aan het “m’as-tu vu”-fenomeen om bij vrienden en kennissen te kunnen uitpakken en te paraderen, terwijl ze verrassend weinig of niets afweten van autohistorie en/of -techniek. Spijtig… Maar terug naar ons boek, Alfa Romeo Berlina is een deel van de reeks van auteur Patrick Dasse over de Alfa tipo 105 die bestaat uit de Giulia, de Giulia GT, de Spider, de Montreal en de Junior Z. Daarbij komt nog een apart deel met de titel Arese. Een prachtige serie die dan ook in 2019 werd beloond met de Motorworld Buchpreis, kategorie Sonderpreis. Schön! De boeken zijn geïllustreerd met tal van onuitgegeven foto’s en ook voorzien van productiecijfers en chassisnummers. In het bewuste deel met de titel ‘Berlina’ komen zowel de 1750, de 2000 alsook de USA- en automatic versies aan de beurt. Een echte aanrader, boeiend leesvoer in deze barre coronatijden en een must voor de boekenkast! «
corsa italia (NL), #38, 2020Eindelijk Erkenning
» Een jaar of vijftien geleden was het nog een insider-tip ind Alfa-kringen: voor amper meer dan de helft van de prijs van een Giulia kocht je een qua statt vergelijkbare 1750 of 2000 Berlina, die je in dezelfde sfeer bracht, maar wel met meer comfort. Dat is anno 2020 wel anders; een in topstaat verkerende Berlina brengt amper minder op dan een vergelijkbaar ‚Supertje’, de fameuze 105-sedan waarmee het slechts negen jaar verkochte grotere model veel deelt. Drie jaar geleden bracht Dingwort Verlag uit Hamburg een zestal boeken uit van de hand van Patrick Dasse, waarin de ontwikkeling van de 105-reeks en de fabricage ervan tot in het kleinste detail werd beschreven. Voor de foto's maakte de Duitse 105-goeroe uitsluitend gebruik van materiaal uit het archief van Alfa Romeo en dat van Quattroruote. Daardoor bleef de historie van de Spider vanaf 1977 onbelicht, omdat er in Arese nauwelijks foto's van die jongere versies zijn gemaakt. Spijtig, maar eigenlijk realiseerden we ons bij de vorige recensie niet dat er ook nog een ander model tot de 105-familie mag worden gerekend en dat is de Berlina. Het grotere broertje van de Giulia is gebouwd in de periode dat er bij Alfa nog volop werd gefotografeerd en dat heeft de auteur uitgebuit met een zevende boek, met de alleszeggende titel Alfa Romeo Berlina. Volgens het vertrouwde recept worden de ontwikkelingen van zowel de 1750- als de 2000-variant met uiterste precisie 'in kaart gebracht' en verduidelijkt met honderden foto's, voor het merendeel in zwart-wit. Aldus is wederom een fraai boek ontstaan met 216 pagina's boordevol informatie, die zowel in het Engels als in het Duits is afgedrukt. Wie de eerdere delen al in de kast heeft staan zal deze nieuwe uitgave dolgraag willen hebben om de reeks compleet te maken. Mocht je jezelf aangetrokken voelen tot deze zo lang miskende Alfa Romeo, is de vraag of je deze nieuwe titel wel moet aanschaffen. De hebzucht zal er namelijk niet kleiner van worden…. «
HET KLAVERBLAADJE (NL), #172, 2020Alfa Romeo Berlina
» Toen Patrick Dasse in 2011 voor het eerst een bezoek bracht aan het Alfa Romeo Automibilismo Storico Centro Documentazione in Arese, was hij sprakeloos. Hij was in Arese om informatie en documentatie te verzamelen voor zijn nieuwe boek, de herziene en uitgebreidere uitgave van ‚Alleggerita‘ over de Alfa Romeo Giulia GTA (oorspronkelijke uitgave van Tony Adriaensens, Corsa Research). Dasse was onder de indruk van de enorme hoeveelheid meters aan documenten, kunst en foto’s. Bij een van zijn volgende bezoeken aan Arese aan het einde van 2012, vroeg Dasse zich hardop af, of deze informatie en foto’s wellicht konden worden gebruikt voor een nieuwe reeks boeken over de Alfa Romeo’s uit de 105-serie. Nadat Marco Fazio, de toenmalige beheerder van het archief, volmondig zijn toestemming had verleend, begon een periode van ruim vijf jaar met struinen door het archief, op zoek naar (pers-) foto’s uit de periode 1962-1978. De zoektocht heeft aanvankelijk zes bijzondere Alfa Romeo-boeken opgeleverd, over de Giulia, Giulia GT, Spider, Junior Z, Montreal en de fabriek in Arese. Korte tijd later volgde een boek een sterk afwijkend exemplaar uit de 105-serie: de 105.33, ofwel: de Tipo 33. Alfisti riepen direct, we missen de Berlina. De serie is nu compleet met een uitgave over de Alfa Romeo Berlina. Er blijken tientallen, zo niet honderden foto’s in het archief te zitten die nog nooit eerder zijn gepubliceerd. Patrick Dasse heeft gepoogd van de alle modellen in de boeken, de wijzigingen per modeljaar te benoemen. Kenners van de 105-serie weten dat dit een verre van eenvoudige opgave is. Voor de ware liefhebber van afwijkingen in details komt er nog een deel uit in deze serie. Deze zal gaan over de rechtsgestuurde Alfa’s uit de 105-serie, die niet alleen in de positie van het stuur afwijken van de linksgestuurde bolides. «
1963 wurde der erste Teil des neuen Alfa-Romeo-Werks in Arese in Betrieb genommen. Von diesem Zeitpunkt an wurden dort die Karosserien der Limousine und die des Coupés des Tipo 105 produziert. Die Endmontage der Fahrzeuge wurde ebenfalls in Arese durchgeführt. Die Produktion der Motoren sowie der anderen mechanischen Komponenten befand sich zu diesem Zeitpunkt jedoch noch im alten Werk in Portello und wurde erst in den folgenden Jahren nach Fertigstellung weiterer Produktionsflächen nach Arese verlegt.
Glücklicherweise wurden viele der Produktionsabläufe der Tipo-105-Modelle im Laufe der Jahre photografisch festgehalten.
Ein Buch für jeden Markenenthusiasten, der gern sehen möchte, wie die Fahrzeugkomponenten und die Fahrzeuge des Tipo 105 entstanden sind, die noch heute maßgeblich für den guten Ruf der Marke Alfa Romeo verantwortlich sind.
Alle in diesem Buch überwiegend noch nie veröffentlichten Photos, die in Portello und Arese aufgenommen wurden, stammen aus den Jahren 1963 bis 1972 und zeigen ausschließlich die Produktion der Tipo-105-Modelle.
384 Seiten mit 364 Schwarz-Weiß-Photos
Größe: 25,7 x 22,9 cm
Gewicht: 1,9 kg
Sprache: Englisch – Deutsch
Autor: Patrick Dasse
ISBN 978-3-87166-163-1
Innerhalb von Deutschland ist die Lieferung versandkostenfrei!
REZENSIONEN
AUTO BILD KLASSIK, Ausgabe 11/2018 (DE) Lasst Bilder sprechen!» Kennen Sie das? Da steht jemand neben Ihrem Auto, fährt den Zeigefinger aus und sagt: „Das ist aber nicht original!“ Was nun? Na klar: Auf ans Bücherregal und überprüfen, ob der Mann recht hat! Dann kommt die Ernüchterung: Die vermeintlichen Standardwerke, die als Referenz dienen sollen, sind mit neuzeitlichen Fotos illustriert. Fotos von Autos, die alle nicht besser oder schlechter sind als das eigene. „Mich hat das immer genervt“, sagt Patrick Dasse, „und deshalb habe ich die Bücher geschrieben, die ich mir als Leser gewünscht hätte.“ Sechs auf einmal, um genau zu sein. Das hat seinen Grund: Sie drehen sich um die Alfa Romeo Giulia und ihre Derivate. Das kam so: Während der Arbeit an der Neuauflage des legendären Buches „Alleggerita“ über die GTAs (erschienen 2012) stolperte Dasse ins Alfa-Archiv, das damals noch von Marco Fazio betreut wurde. Der öffnete Schublade um Schublade, und Dasse entdeckte, wie viele bis dato unveröffentlichte Fotos es gab. Seine Idee: ausschließlich anhand historischer Werksfotos zeigen, wie die einzelnen Modelle ab Werk aussahen und wie sie sich veränderten. „Beim Scannen der Bilder fielen mir bald Ungereimtheiten auf: Vieles war falsch beschriftet, und dass häufig Vorserienfahrzeuge abgelichtet wurden, machte die Sache nicht einfacher. Ich habe also für die kurzen Texte und Beschreibungen immer wieder Dinge überprüft und mir ewig den Kopf zerbrochen: Was stimmt und was nicht? Was nehme ich rein und was nicht? Das war langwierig, es hat aber auch großen Spaß gemacht, diese Detektivarbeit zu leisten!“Seinem Ansatz ist der Autor treu geblieben: Er hat sechs Bildbände gemacht, die textlich nur mit dem Nötigsten ausgestattet sind. Typographisch ist das allerdings nicht ganz gelungen. So hätte etwa die gewählte Schrift mehr Weißraum gebraucht, um klemmfrei lesbar zu sein, vor allem bei langen Bildunterschriften. Doch gelesen wird hier eher selektiv. Große Entwicklungslinien lassen sich genauso wie Detailänderungen nachschlagen, geordnet nach der internen Typennummer und der „Edizione“, also dem Modelljahr. Buch Nummer sechs zeigt den kompletten Produktionsprozess im Werk Arese in allen Details – leider nur in Schwarz-Weiß, während die anderen Bände auch viele Farbfotos enthalten. Auffallend scharf und plastisch wirken die Bilder: Das liegt an einem neuen Druckverfahren, bei dem die Farbe „schockgetrocknet“ wird und nicht so sehr ins Papier einziehen kann. So sehen die Fotos aus wie … echte Fotos! Klasse! Alfisti werden’s bemerkt haben: Es fehlt noch der Band der Berlina. „Den habe ich nicht mehr geschafft. Ich arbeite aber daran und reiche ihn irgendwann nach!“… «
MOTOR KLASSIK, November 2018 (DE) Familienalben einer Klassiker-Dynastie
» Mit überwiegend noch nie veröffentlichtem Bildmaterial und großem Sinn für Genauigkeit übermittelt Autor Patrick Dasse mit seinen sechs Büchern genau das, was Alfisti an der Marke mit dem Scudetto so lieben: zeitlose Schönheit. Ob Giulia, Giulia GT, Montreal, Spider, Junior Z oder das Arese-Werk: Es war noch nie einfacher, den Werdegang eines Alfa so bildgewaltig nachzuvollziehen. Wer auf Exklusivität und Detailreichtum steht oder einfach nur etwas Besonderes verschenken will, sollte zugreifen. Die Preise liegen zwischen 59 und 119 Euro. «
OLDTIMER MARKT, 1/2019 (DE) // DER BUCHTIPP Knallharte Fakten
» Die Wahrscheinlichkeit heutzutage noch an einen vollkommen unangetasteten Oldtimer zu kommen, ist nahezu Null. Viel zu häufig wurden bereits Teile hin und her getauscht. Um hier wieder Licht ins Dunkel zu bringen, sind Werke wie das hier vorliegende Buch über Alfas Giulia GT Gold wert. Akribisch Jahrgang für Jahrgang zeigt der Autor jede Detailveränderung über die Bauzeit des Modells auf. Das ist zwar kein Literatur-Nobelpreis-verdächtiges Lesevergnügen für lange Winterabende, aber ein verlässliches Nachschlagewerk für korrekte Zuordnungen. In Zeiten, in denen sich die oberflächlich zusammengeworfene Oldtimerliteratur auf den Wühltischen sammelt, ist das ein echtes Pfund. Und dank minimalistischem Layout und großformatigen zeitgenössischen Bildern macht sich das Buch trotzdem gut auf dem vielzitierten Coffeetable. Es geht also auch schick und gehaltvoll … «
OCTANE, Ausgabe 38/Januar 2019 (DE) Mehr Alfa Romeo Tipo 105 geht nicht
» Der Dingwort Verlag bringt das ultimative Bücherpaket für Fans aller Modelle der Baureihe 105 auf den Markt. Patrick Dasse ist Autor der bisher wohl umfangreichsten Buchveröffentlichung, die sich mit der Baureihe 105 befasst. Die insgesamt sechs Bände zur »Alfa Romeo Giulia«, zum Giulia GT, zum Spider, zum Montreal, zum Junior Zagato, sowie zum Werk Arese, in dem ab 1963 die Produktion der Baureihe begann, sind zweisprachig, Deutsch/Englisch. Das komplette Bücherpaket umfasst 2.208 Seiten! Erhältlich sind die Bücher online beim Verlag und natürlich im Fachhandel… «
MOTORWORLD Buchpreis Gewinner Mai 2019 (DE) Begründung der Jury
» Bereits 2012 hatte Patrick Dasse mit seinem Buch „Alleggerita“ über die Alfa-Romeo-GTA-Modelle ein Standardwerk vorgelegt. Jetzt folgen gleich sechs weitere – man wäre geneigt, etwas leichtfertig von einer Fleißarbeit zu sprechen, wüsste man nicht, welche Rechercheleistung dahintersteht. Dabei geht es fast nur um Fotos, alle aus dem Werksarchiv von Alfa Romeo. Der Text tritt in den Hintergrund, und doch: Dem Autor gelingt es mit knappen und präzise gesetzten Worten, die alten Werksbilder zum Sprechen zu bringen. Nebenbei bügelte er die jahrzehntealten Fehler aus, die nun mal vorkamen, wenn die Werkfotos ins Archiv sortiert wurden. Es konnte damals ja keiner ahnen, dass die Enthusiasten 50 Jahre später wirklich ganz genau wissen wollten, wie eine Giulia oder ein Montreal beim Verlassen des Werks ausgesehen haben. Wer Dasses Bücher gesehen und gelesen hat, der weiß es, bis in die kleinsten Details. Und zu diesen sechs Büchern mit Referenzqualität gesellt sich noch der gemeinsam mit Martin Übelher geschaffene Band über den Tipo 33 Rennwagen der Saison 1967, der die Basis für eine faszinierende Erfolgsgeschichte im Motorsport werden sollte. Für diese sieben Bände vergibt die Jury einen Sonderpreis. «
autobuch.guru, Juni 2019 (DE), Rezension von Marco Rassfeld
» Die Buchreihe zum Alfa Romeo Tipo 105 von Dingwort Verlag wurde vor kurzem vollkommenen verdient mit dem Motorworld Buchpreis ausgezeichnet. Neben den verschiedenen Modellen blickt eines der Bücher speziell auf das neu errichtete Werk in Arese. Die ersten Fahrzeuge, welche in dieser Produktionsstätte hergestellt wurde waren Modelle der Baureihe Tipo 105, so gibt es einiges zu entdecken …Das fast quadratisch ausgeführte Buch entspricht in der Umsetzung natürlich den bisher hier schon vorgestellten Titeln vom Montreal, Spider, Junior Z und Giulia GT. So ergibt sich eine wirklich stimmiges Bild im Regal, wenn man mehrere Titel oder gar alle aus der Serie sein eigen nennt. Auf dem Buchtitel zeigen sich zwei Rohkarossen einer Giulia-Limousine während der Produktion. Dazu findet sich auf dem Titel nur noch der Buchtitel und der Autor wieder. Dazu führen Linien über den gesamten Schutzumschlag und auf der Rückseite finder sich ausschließlich das Verlags-Logo und die ISBN-Nummer sowie die Angaben zu Zweisprachigkeit wieder. Alle Bücher der Reihe sind in Deutsch und Englisch ausgeführt und ermöglichen so die internationale Vermarktung der Bücher. Schließlich gibt es weltweit viele Fans der italienischen Marke, welche die Bücher ebenfalls sehr schätzen werden. Bei der Danksagung und dem Bildnachweis wird deutlich, dass in diesem Fall alle Bilder aus dem Archiv von Alfa Romeo stammen. Im Alfa Romeo Automobilismo Storico, Centro Dokumentation Arese, Milano steht ein reicher Schatz an Werksdokumentationen zur Verfügung, welche der Autor zur Erstellung der Buchreihe nutzen konnte. Das Inhaltsverzeichnis zeigt dann schnell einen Überblick über die verschiedene Kapitel welche die einzelnen Abteilungen im Werk vorstellen. Das Vorwort belegt die Notwendigkeit der neuen Produktionshallen für Alfa Romeo zum Ende der 50er bzw. Anfang der 60er Jahre. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Produktion schnell wieder hochgefahren und immer weiter automatisiert. Die Stückzahlen stiegen schnell, auch durch die geschickte Modellpolitik, und so war ein neues Werk die logische Konsequenz. Das Werk im Portello, einem Stadtteil von Mailand, war schon lange an der Kapazitätsgrenze-Obergrenze und so wurde das Werk in Arese im September 1963 eröffnet und die die Produktion des Giulia TI wurde schnell nach Arese verlegt. Der erste Blick fällt dann auf die Gießerei und Schmiede, welche allerdings noch in Portello war. Es zeigt somit sofort die beeindruckende Produktionstiefe, welche bei Alfa Romeo zur damaligen Zeit noch in eineigen Werke abgebildet hat. Der Mechanischer Komponentenbau fand sich 1963 auch noch in Portello und war dafür zuständig die Teile aus der Gießerei und der Schmiede je nach Bedarf zu verarbeiten. Man kann hier auf den viele Bilder schon erkennen, dass die Fließbandarbeit immer wichtiger wurde. Die Menge der zu produzierenden Teile stieg logischerweise mit der stetige Erhöhung der Produktionsmengen. Die Blechstanzen und Blechpressen sind dann die ersten Teile der Produktion, welche in Arese stationiert waren. Hier waren in einer großen Halle die Rohbleche gelagert und wurden mit einem großen Kran zunächst zu den Stanzen befördert. Anschließend wurde diese Roh-Stanzungen wieder zwischengelagert, ehe diese durch Tiefziehpresse in die gewollte Form gepresst wurden. Die Bilder hierzu zeigen viele beeindruckende Einblicke in die damalige Produktion und zeigen neben den großen Maschinen auch die Menschen, welche an der Produktion beiliegt war. Im Karosserieteilebau wurde die Bleche dann in Anschluss zu Bauteilen zusammengeschweißt. Hier lassen sich schon in vielen Aufnahmen die späteren Fahrzeuge erkennen und man entdeckt viele unterschiedlichen Bestandteile der Karosserie. Die Karosseriefertigung fügte dann schließlich alle einzelne Teil zu einer fertigen Karosserie zusammen. Dazu verfügt der neue Produktionsstandort Arese über eine moderne Ausstattung und ermöglichte durch unterschiedliche Möglichkeiten die Karosserie zu bewegen. So konnten die Arbeiter alle Stellen zur Bearbeitung leicht erreichen. Die Lackiererei erreichten die nun fertig bearbeiteten Karosserien über ein Deckentransportsystem. Zunächst wurden die Karossieren gereinigt und anschließend in unterschiedlichen weiteren Arbeitsschritten veredelt. Zu jedem Kapitel liefert das Buch hierzu immer erst einen Text, in dem die jeweiligen Verarbeitungsschritte erläutert werden. Im Einzelnen viel aufschlußreicher sind dann die oft großformatig abgebildeten und ausnahmslos zetigenösischen Aufnahmen. Zu jedem Bild findet sich eine kurze aber prägnante Bildunterschrift, so dass der Leser schnell die entsprechende Situation schnell erfassen kann. Dabei finden sich immer wieder auch viele Detail-Arbeiten wieder und man fühlt sich fast wie bei einer echten Besichtigung. Zugleich begibt man sich durch die Bilder aber auch auf eine Zeitreise und kann sich in die frühen 60er Jahren zurückversetzen lassen. Die Reihenfolge der Kapitel entspricht im gesamten Buch der Produktion und man erhält nach und nach die Möglichkeit die Entstehung der Alfa Romeos nachzuvollziehen. Nach der Karossiere folgt das Kapitel mit der Innenausstattung, Elektrik & Montagehalle 1. Nach und nach wurden die Autos somit immer vollständiger und in Montagehalle 2 fand schließlich die endgültige Hochzeit von Antriebsstrang und Karosserie statt. In dieser Halle wurden auch die Karosserien von Fremdherstellern angeliefert. Von den Tipo 105-Modelle kamen hier der Spider von Pininfarina, der Junior Z von Zagato und der Montreal von Bertone an. Die fertigen Fahrzeugen wurde in der Halle noch gewaschen und wurden anschließend in die Bereiche Endabnahme und Fahrzeuglagerung überführt. Das Buch blickt aber auch noch auf die Bereiche Ersatzteillager und Versandabteilung, Schulungsabteilung und Design und Entwicklung welche ebenfalls in Arese angesiedelt waren. Das letzte Kapitel zeigt dann noch die Testrecke in Balocco und beschließt damit eine umfangreiche Werksführung an genau genommen drei Orten. Fazit: Ein besonderes Buch aus einer besonderen Buchreihe. Das neue Werk in Arese wurde aufgrund des großen Erfolges von Giulietta und Giulia zwingend notwendig und startete die Produktion mit der Giulia TI. Die Einblicke in die damalige Produktion legen viele Details offen und zeigen auch Bereiche, welche die umfangreichen Prozesse zur Produktions eines Automobils immer wieder verdeutlichen. Dazu kann man auch schon eine hohe Automatisierung entdecken und die Optimierung der Produktion nachvollziehen. Zum Preis von 89 Euro kann man also zugleich einen Zeitreise und eine Werksbesichtigung bei Alfa Romeo erstehen. Der Wert einer solchen Dokumentation für die echten Alfisti ist aber sicher unschätzbar. «
helgakoenig-automobilbuecher.blogspot.com (DE), Rezension von Thomas Nehlert Alfa Romeo Tipo 105 (die Giulia-Baureihe)
» Patrick Dasse hatte sich mit seinem gewaltigen insgesamt fünfbändigen Standardwerk "Alleggerita" über die Entwicklung und Renngeschichte des Alfa Romeo GTA als einem der erfolgreichsten Fahrzeuge in der Geschichte des Tourenwagensports bereits einen Namen gemacht. Nun präsentiert er in fünf Bänden die Geschichte der legendären Baureihe 105 von Alfa Romeo, bekannter unter dem Modellnamen "Giulia". Dazu kommt ergänzend ein Band über die Produktionsstätte der Giulia in Arese. Diese Historie deckt einen Zeitraum von 1962 bis 1977 ab, in dem Alfa Romeo äußerst erfolgreich war und in Deutschland als echte Konkurrenz zu BMW wahrgenommen wurde. Alle sechs Bände sind zweisprachig in Englisch und Deutsch verfasst und hervorragend verarbeitet. Druck und Bildreproduktion erfolgen auf hochwertigem Mattglanzpapier in bester Qualität. Die Illustration des gesamten Buchwerks ist schlicht gigantisch. 2019 Fotos auf über 2200 Seiten lassen keinen Aspekt der Modellentwicklung der diversen Giulia-Baureihen unberücksichtigt. Es handelt sich ausschließlich um zeitgenössische Fotos aus den 1960er und 1970er Jahren, die ein unglaubliches Maß an Authentizität vermitteln. Dementsprechend überwiegen die Schwarzweiß-Aufnahmen, von denen ohnehin ein ganz besonderer Reiz ausgeht. Es ist deshalb auch kein bedeutender Mangel, dass einige der Farbfotos – offenbar bedingt durch ihr Alter – etwas rotstichig sind. Die Abbildungen sind zum großen Teil im ganzseitigen Querformat gehalten und spiegeln nicht nur den optischen Reiz der Alfa Romeo wider, sondern beleuchten auch sämtliche technische Details in einer Vielfalt und Genauigkeit, die ihresgleichen sucht. Ob Kühlergrill oder Kofferraum, ob Motorblock oder Unterboden, ob Armaturenbrett oder Türverkleidung, ob Bremsen, Rückbank, Pedalerie oder Vordersitze – praktisch alle wesentlichen und somit zur Unterscheidung der Baureihen geeigneten Merkmale werden erkennbar gemacht. Immer wieder begeistern natürlich die Aufnahmen, die die ausnahmslos optisch so reizvollen Alfa in ihrer Gesamtansicht vor abwechslungsreichen Hintergründen zeigen – auf Ausstellungen, in Landschaften eingebettet oder einfach auf dem Werksgelände. Der Autor hatte die Gelegenheit, in den namhaftesten Archiven zum Thema Alfa Romeo zu stöbern. Besonders hervorgehoben muss in diesem Zusammenhang das Centro Documentazione von Alfa Romeo Automobilismo Storico in Arese, das großzügig Fotos zur Verfügung stellte, die zuvor noch nie öffentlich gezeigt worden sind. Allein die Zusammenstellung dieses überwältigenden Bildmaterial zeugt von einer gewaltigen Recherche Patrick Dasses. Aber natürlich sind die fünf Bände über die verschiedenen Modelle der Baureihe 105 keine reinen Bildbände. Es werden alle Stufen der Modellentwicklung detailliert beschrieben, alle technischen Daten festgehalten und zum großen Teil auch die technischen Überlegungen, die den Entwicklungen zugrunde lagen, dargestellt. Hierbei muss man berücksichtigen, dass diese Automobilhistorie nun rund 50 Jahre zurückliegt, so dass es umso bemerkenswerter ist, dass der Autor nicht zuletzt dank der Unterstützung von Alfa Romeo derartig viel technische Einzelheiten und Entwicklungswissen zusammentragen konnte. Den umfangreichsten Teil der Modellgeschichte machen die beiden Bände über die Giulia Limousine und das Giulia GT-Coupé aus. Die klassische Giulia gehört bis heute zweifellos zu den legendärsten Fahrzeugen der Automobilgeschichte und führt bei historischen Veranstaltungen noch immer zu glänzenden Augen bei den Alfa-Romeo-Fans. Dasse beschreibt in seinem Buch in chronologischer Reihenfolge nicht weniger als 13 Grundmodelle mit 40 Typ-Varianten. Hilfreich ist dabei auch, dass er die Entstehung der Ziffernfolgen bei der Typbezeichnung in einem ausführlichen Vorwort erklärt. Das von Bertone gestaltete GT-Coupé ist ein wahrer Sportwagen-Klassiker und ein echter "Hingucker". Im Gegensatz zur Limousine deckt es bis zum Ende seiner Entwicklung auch die Motorvarianten 1750 und 2000 ab. Außerdem wird in dem Band "Giulia GT" unter den insgesamt 30 GT-Versionen auch auf den GTA eingegangen sowie auch auf den offenen GTC. Alle Varianten werden auch hier mit ihrer Technik eingehend beschrieben und in all ihren Details hervorragend fotografisch wiedergegeben. Im Band über den Alfa Romeo Spider beschränkt sich Patrick Dasse mangels weitergehenden Bildmaterials auf die ersten beiden Generationen bis zum Jahr 1977. Die Entwicklung vom besonders attraktiven Urspider mit seinem rundlichen Heck zum "begradigten" Fastback wird ebenso nachvollzogen wie die "Aufrüstung" vom 1300 und 1600 zum 1750 und 2000, wobei auch die US-Versionen wie schon beim GT jeweils eine besondere Würdigung erfahren. Manch Leser mag sich fragen, was in diesem Zusammenhang der 105-Baureihe der Alfa Romeo Montreal zu suchen hat – ein mächtiger Sportwagen mit V8-Motor auf dem Leistungsniveau eines Porsche Carrera 3.0. Nun, dieses Fahrzeug war zunächst als Ausstellungsstück für die Weltausstellung Expo 1967 in Montreal vorgesehen, mit einem Vierzylinder-Motor und der Typenbezeichnung 105.64. Und so gehört er nun einmal zur Baureihe Tipo 105. Es werden sowohl das Vorserienmodell als auch die schließlich in Produktion gegangene Version ausführlich beschrieben und illustriert. Das ist eine sehr abwechslungsreiche und hochinteressante Geschichte, die durch eine Darstellung der Renneinsätze des Montreal bei mehreren Sportwagenrennen und vor allem durch großartige Farbaufnahmen gekrönt wird. Der fünfte Band der 105-Typologie befasst sich mit dem Junior Z Coupé, das von 1970 bis 1975 in Zusammenarbeit mit Zagato entstand, erst als 1300 und dann als 1600. Die Kooperation mit Zagato hatte bei Alfa Romeo nicht zuletzt aufgrund des bekannten Rennsportwagens TZ und TZ2 („Tubolare Zagato“) Tradition. Die von den anderen Modellen übernommene Technik dieses kleinen, formal ungewöhnlichen Sportwagens wird wiederum genau dargestellt, wie auch die zahlreichen Fotos das unkonventionelle Design trefflich wiedergeben. Ein Leckerbissen der besonderen Art ist der sechste Band der Reihe, der als Ergänzung zur Historie der Tipo-105-Baureihe das Alfa-Romeo-Werk Arese beschreibt. Angesichts der steigenden Verkaufszahlen reichte Anfang der 1960er Jahre die Produktionsstätte in Portello nicht mehr aus, so dass sich Alfa Romeo entschloss, in Arese außerhalb Mailands ein neues Werk zu errichten, das 1963 seinen Betrieb aufnahm. Dorthin wurde die Herstellung der Giulia-Baureihe zügig verlegt. Patrick Dasse beschreibt in knappen aber vollkommen ausreichenden Texten nicht nur die Entstehung des Fabrikgebäudekomplexes, sondern auch alle einzelnen Schritte bei der Herstellung der Fahrzeuge in Arese von der Giesserei und Schmiede über den Komponentenbau, die Blechstanze, die Karosseriefertigung, die Lackiererei und die Innenraumherstellung bis zur Endabnahme und Fahrzeuglagerung. Dazu kommen Berichte über das Ersatzteillager, die Schulungsabteilung und die Fahrzeugentwicklung sowie die Teststrecke in Balocco. Der Schwerpunkt dieses Buchs liegt eindeutig auf den 364 Schwarzweiß-Fotos, durchgehend im ganzseitigen Format. Dieser Band ist weniger ein Autobuch als vielmehr eine Dokumentation zur Industriegeschichte im Italien der 1960er Jahre. Die atmosphärisch dichten Fotos zeigen nicht nur die Technik und den Herstellungsprozess, vielmehr blickt der Betrachter auch in die von Einsatz und Begeisterung gezeichneten Gesichter der Beschäftigten. Fotos dieser Art aus einem Produktionsprozess dürften in dieser Menge und Qualität bisher nur selten veröffentlicht worden sein. Sie stammen alle aus dem Archiv des Werkes und sind zwischen 1963 und 1972 aufgenommen worden. Sie zeigen eine für diese 50 Jahre zurückliegende Zeit bemerkenswerte Industriekultur. Nach der Übernahme von Alfa Romeo durch den Fiat-Konzern 1986 wurden Teile der Fiat-Produktion nach Arese verlegt, bevor das Werk etwa 20 Jahre später geschlossen wurde. Heute befindet sich in Arese das neue Alfa Romeo Werksmuseum. Die sechsbändige Buchreihe zur Alfa-Romeo-Baureihe 105 und ihrer Produktionsstätte ist mit insgesamt 534,- Euro sicherlich nicht billig. Angesichts des Gebotenen ist sie für die „Alfisti“, die sich ihr "Cuore Sportivo" mit der dazugehörigen Begeisterung für die Marke erhalten haben, aber ein echter Gewinn. «
AUSTRO CLASSIC, Ausgabe 6/2018 (AU)Alfa Romeo
» Es gibt unzählige Bücher, es gibt viele gute Bücher und fallweise gibt es wirklich herausragende Bücher – und in diesem Fall gibt es gleich sechs großartige Bücher! Diese kommen vom Dingwort Verlag und dem Sammler – und offenbar Buchenthusiasten – Patrick Dasse, der uns bereits vor einigen Jahren mit 1.500 Seiten über die Alfa Romeo Alleggerita-Modelle verwöhnt hat. Jetzt legen Autor und Verlag noch eins drauf: Sechs Bände mit gut 2.200(!) Seiten über den Alfa Romeo 105, besser bekannt als Giulia. Giulia, Bertone Coupé, Spider, Zagato, Montreal – jedem dieser Typen ist ein eigenes Buch gewidmet und zur Abrundung noch eines über das Werk Arese, wo die Typen gebaut wurden. Illustriert ist die phantastische Buchreihe durchgehend mit zeitgenössischen Photos, von denen die meisten wohl noch nie veröffentlicht wurden. «
speedreaders.info (US), February 2020, by Sabu AdvaniAlfa Romeo Arese
» Some years ago an interesting set of books with an Alfa Romeo theme (GTA GTAJ/GTAm) came across our radar. Heavy on photos and technical documentation it was titled Alleggerita, a name that reminds AR enthusiasts of the delectable lightweight version of the Giulietta Sprint in the 1960s. Bodied by Bertone, fewer than 200 of that Veloce Alleggerita model were built and just to give you an idea of how special a bird this is, consider that one fetched $350K at auction in 218! Those Alleggerita books, published in Germany in a German and a bilingual version, proved elusive in the US so we never reviewed them. Color us surprised, then, when in 2018 the same author announced seemingly out of the blue a new Alfa Romeo book, actually a set of six related books all about the Giulietta Sprint’s successor, the Tipo 105 (Strictly speaking there was a 7th Alfa book in 2017, about the Tipo 33). Now, why it is that Dasse has such a sustained interest in these particular Alfas is never made clear in any of the books (He has also done a substantial Porsche book). His publishing house and affiliated businesses focus on motorsport, art, and medical books. In addition, and here we move a little closer towards explaining what makes his books different, his firm offers a digitization service to photo archives (NORITSU HS-1800 Hi-Quality/Hi-Speed-Scanners) as well as book design and typesetting. Photos, a staggering 1700+ across the set, extraordinarily well processed are what’s unique about these books. In fact, the minimal text they contain is limited to photo captions (and sometimes not even that) and the occasional bit of narrative. Talking of the books as a “set” is unproductive insofar as they have only one common denominator, namely that one model series in its various derivatives and the Arese factory where they were made. Each book is completely self-contained, each dedicated to one model (Giulia, Giulia GT, Spider, Zagato, Montreal) and they are not numbered or imply any sort of order. One of the six covers the production flow at the Arese factory, which would apply to all Tipo 105s, so we might as well begin our review cycle there. But we first need to return to the Alleggerita books once more: when Dasse worked on that manuscript that would grow to 1400+ award-winning pages published in 2012, he made contacts at Alfa’s Centro Documentazione and also saw for himself not just the quantity of the archived material but also the cohesiveness. In the Arese book, for instance, it is possible to document every step of car production from casting the raw material to test-driving the finished cars at Balocco. Even if you had no interest in Alfa, the mostly full-page photos (and in in landscape format) from 196-72 are an important visual record of how car production worked at a specific moment in place and time, plus all the attending social and lifestyle observations they afford (ergonomics, fashions, occupational safety features, gender roles etc. etc.). Not least, it is fascinating to see the demeanor of the people on the shop floor. Some are mugging for the camera but some may well have been unaware of being photographed. It is really quite remarkable that someone saw merit in publishing this material, and then also doing it properly in terms of paper and print quality. Now, the whole set of six will set you back north of $600 … but short of going to Alfa Romeo you’d never see these photos anywhere else. In fact, thumb through any of the Alfa books you may already have and except for the odd publicity shot or the like you won’t have seen these photos before because there weren’t taken with publication in mind but simply as an in-house, record-keeping step (Some of them show groups of people touring the factory). Moreover, the Arese factory itself is today almost totally abandoned because Fiat has moved design and production to other factories, even outside Italy. The last holdout on the site was the design department, Centro Stile Alfa Romeo, and they moved to Turin in 2009. Only the museum is still here, in an architecturally significant building. Those last few remarks lead to another one: it is a shame, really, that the book does not contain more text. The introductions to its chapters, 13 in this case of 20-40 pages each, contain rarely more than a few paragraphs. The first sentence in the first chapter is a good example: “The Foundry and the forge [above] were still in Portello in 1963, where components made from aluminium were cast and those in steel were forged.” If Portello means nothing to do you’d be missing a whole layer of background. This district of Milan was a famous car manufacturing area, also for Darracq, Citroën and Fiat, and home to coachbuilders Isotta Fraschini, Touring, Zagato and Cesare Sala. It was Alfa’s first and main factory between 1908 and the 1960s and remained open until 1986. Arese went operational in 1963 and the first car completed there, the Giulia Sprint GT, still had its engine and chassis made at Portello. Arese, incidentally, was configured to output 160,000 cars a year, a number that was not achieved in the Tipo 105 series (The Alfetta and Alfasud followed). Even the photo captions could do with some more detail. One shows a fork in the road with a sign on which one arrow points to the Alfa works and the other to “Varese”. How easy would it be for the newbie to not realize that Varese, that northern Italian city famous for its 14 frescoed chapels, has nothing to do with Arese? The book even covers steps not specifically related to car production, such as training, R+D, parts and warehouse, with the latter two of particular interest because Alfa did CKD cars – Cars Completely Knocked Down, usually export models for assembly at the destination in order to minimize tariffs. To say that this book, and its five companions, is invaluable, because they contain heretofore unpublished material is to state the obvious. What is not obvious is how long Dasse, who runs his own publishing firm, can wait to recoup his investment before he can do more books. In other words, folks, go reward such commitment to the cause! «
ALFA ROMEO OWNERS CLUB MAGAZINE, October 2018 (GB), by Jon Dooley A new range of books on the 105 Series from Patrick Dasse
» Patrick Dasse and Dingwort Verlag have already made their reputation in the eyes of Alfistas with the publication of the new edition of Alleggerita, the story of the Alfa GTA written by Tony Adriaensens in the first edition and joined by Patrick and researcher Martin Übelher for the three volume second edition, of nearly 1500 pages. There followed a couple of spin off GTA books, focussing on particular cars, teams or races. Now Patrick has come forward with six heavyweight books covering the Giulia Saloon, the Giulia GT, the Spider, the Montreal and the Junior Z together with one that takes us inside the Arese factory. All of these will be invaluable to students of the 105 Series. They are largely pictorial and mostly dependent on extracts from Alfa’s vast Centro Documentazione archive at the Museo in Arese. The photographs are full page and chiefly black and white, with colour creeping in from about 1970. The quality of the print is exceptional, on heavy paper that will give your postman an upper body workout on his way to your front door. It is very handy – even for those of us familiar with the subjects – to have books that are a “save” of these historic photographs, bearing in mind that most are over fifty years old. As you never knew what large corporates will do with old paperwork, presenting them for posterity in this way safeguards records that are now becoming part of industrial archaeology. Having said that, they are not the whole story and are not intended to be. The text – in German and very well translated English – is limited to overviews and distinctions between the different variants or editions. Right hand drive variations are not dealt with. But if you want to see exactly what fuse box was fitted in a Giulia Super of a particular year and what it looked like, for a top restoration, these will be important tools. Distinction is also drawn between the prototype presentation, often used in photographs for owners’ handbooks, and the eventual production item. The prototypes themselves reveal interesting nuggets, like the use of the Giulietta 1600 TI name – including on badging – on the very first examples of what became the Giulia TI. The Montreal book takes you trough the original cars produced for the World Fair Exhibition in Montreal in 1967, with shots of the basic single carburettor 1600 TI engines fitted. Those struggling to get the V8 motors to cooperate today could think about the possible temporary short cuts to using their cars. There is also a good section on the racing of the Group 4 Montreal, particularly the Autodelta car run in Germany by Dieter Gleich and Alfa Germany. You take your hat off to people prepared to have a go at stuff like that, even if ultimately unsuccessful. The books run out timewise at about 1977. So looking for detail about S4 Spiders will produce a blank. On the other hand, understanding the evolutions for example of 1300 and 1600 Spiders will give confidence in going to look at one being offered to you. Many owners do not know what exactly they have. The best book of the whole set, which everyone should buy to accompany the one on the model he wishes to study, is the volume entitled ‘Arese’. It details the internal processes of the amazing factory Alfa built there, to cope with the planned – and achieved – increases in output. There are wonderful pictures of blocks and heads being cast, crankshafts being forged, engines and gearboxes and diffs being built and the creation from sheet steel of the bodies. What makes the photos all the more human is that the work is shown being done by cheerful smiling men and women, some in shorts, some in tee shirts, displaying a wonderful spirit of cooperation. Health and safety in today’s terms is notably absent. The most serious faces seem to be those on the faces of the management, dressed in suits – although Giuseppe Luraghi, the boss, is always smiling. One of the most endearing photos is of a worker fitting something a bit challenging to the rear of a car. Beneath the rear structure, you can see that he has a helper, on the inside, whose tie and cufflinked cuffs are just visible against the floor beneath. These books bring together the wonderful creativity and spirit of human cooperation that helped produce Alfa’s great period of growth – after which the company was as big as Rover and Triumph combined. The extraordinary combination of well planned production process, attention to detail and willing participants we can only enjoy in our memories of the time before bureaucracies, administrators and certification stifled the ability to add value. …«
OCTANE, Issue 185, November 2018 (GB) // BOOK OF THE MONTH Alfa Romeo Giulia
» Not just one Book of the Month, but half-a-dozen … German publisher Dingwort has released six hefty hardback volumes simultaneously, five of which are each devoted to a model in Alfa’s 105 series – and yes, the Montreal is part of that range, having been developed on the 105 Giulia’s platform – plus one about the factory at Arese, Milan, where the cars were built. To be brutally honest, each individual book, judged on its individual merit, would not normally make it to this slot. That’s not to be critical in any way: it’s simply because they are in essence picture books, showcasing a vast number of period photos from Alfa Romeo’s archive, with brief supporting text and captions in English and German. It’s the body of work in its entirety that is impressive.Amazingly, Alfa’s fantastic resource had remained largely untapped until author Patrick Dasse, frustrated in his search for images that showed 105s exactly as they were when they left the factory, paid a visit to the archive in 2011 and was stunned by what he found. Seven years later, these books are the fruits of his research. Alfa Romeo, it seems, was particularly assiduous about documenting the 105-series cars in the late 1960s, but its attention switched to the new Alfetta and Alfasud in the early ’70s, and the ageing 105 models were sidelined. So these books are oriented more towards the beginning of the cars’ careers than their twilight years. There’s fabulous mix of factory shots, press hand-outs and photos taken for brochures and other publicity. Plus, of course, the ‘record’ type of picture that was intended for Alfa’s own use rather than public consumption, and which is all the more fascinating because of the incidental background detail such photos include. The thickness and corresponding price of each book varies, with the Giulia and the Giulia GT volumes each running to 528 pages and costing € 119. The other four are not quite so hefty but are correspondingly cheaper (from €59 for Junior Z to € 89 for Arese) and, of these, it’s Arese that is our particular favourite, not least because the factory workers add some humanity to all the metal. Of course, a full set would be the ideal situation: order them from our recommended bookseller, Hortons (www.hortonsbooks.co.uk), or via the publisher (dingwort-verlag.de). The prices including shipping will be comparable. «
CLASSIC & SPORTS CAR, November 2018 (GB), by Mick Walsh // BOOK OF THE MONTH Alfa Romeo Tipo 105 Collection »A remarkable six-book set of 1700-plus photographs, many of which have never been published before«
» Patrick Dasse and publisher Dingwort Verlag have produced a unique account of Alfa Romeo history in this remarkable six-book set of more than 1700 photographs from the 1960s and early ’70s, many of which have never been published before; all six are available online (visit https://dingwort-verlag.de/en/alfa-romeo/). Beautifully designed and produced, the series features a fantastic selection of contemporary imagery, sourced from both the factory archives and Quattroruote magazine, that presents an wonderfully vivid record. As well as an in-depth focus on the Tipo 105 range, with separate volumes on Berlina, GT, Spider, Zagato and Montreal, the set includes a general look at the factory (Arese: ISBN 978 3 87166 163, €89). Not since Robert Doisneau’s homage to work at the Renault plant has such a rich range of photographs illustrated production life. From the foundry and forge at Portello through to crash testing at Balocco, the 384-page Arese study celebrates an age before robots took over. As well as absorbing images of assembly lines, the book also highlights the dedicated workface at every stage of the build. Even the Ricambi spares distribution is showcased, with amazing shots of fresh parts that will make Alfa specialists drool. Second only to time travel, these inspired books offer a unique window into one of the greatest eras of the marque. The set features six volumes including Giulia on the saloon variants (ISBN 978 3 87166 166 2, €119), Spider highlighting both Duetto and ‘Kamm tail’ models from 1966 to 1977 (ISBN 978 3 87166 126 6, €79), and the Giulia GT book that includes all of the Bertone-bodied beauties, the GTA among them (ISBN 978 3 87166 156 3, €119). There’s also a Junior Z volume on the 1970-’75 Zagato-bodied cars, such as the Tipo 115 (ISBN 978 3 87166 196 9, €59), plus there’s one on the 1971-’77 Montreal (ISBN 978 3 87166 157 0, €69). The books vary in length, combining both monochrome and colour archive photos with German and English text. Each offers key reference for restorers, with a fine selection of detail studies of engines and interiors, but this is no dull anorak’s guide. Complementing the car imagery are glorious motor-show scenes, prototype testing, press launches and promotional events. For example, the Spider volume includes rarely seen shots from the May ’66 launch of the Duetto on the Italian liner SS Rafaello, where three cars were unveiled and driven around the deck en route to New York. Other fascinating features include the spectacular Montreal Group 4 racer that was developed by Autodelta and campaigned unsuccessfully by German dealer Dieter Gleich. A fantastic publishing achievement and a real must-have for all passionate Alfisti. «
CLASSIC CARS, Issue 544, November 2018 (GB) Alfa Romeo Tipo 105
» Patrick Dasse has sprung an extraordinary surprise on the Alfa Romeo world with this work. Six thick volumes, packing a total of 2208 pages, detailing everything you could possibly want to know about Alfa Romeo’s Tipo 105-derived cars. Five of the volumes cover a car each (Giulia Berlina, Giulia GT, Spider, Montreal and Junior Zagato) and serve as history lesson, originality guide and source of original, often unseen photographs from the archives of Quattroruote magazine and Alfa Romeo. To top it all, there’s also a book about the history of the Arese factory built to produce Tipo 105 cars, and the production process from foundry and forge to design studio and test track. Buying the lot costs £479, but each volume can be purchased separately. However, if you’ve got a serious motoring reference library, they’re a must. «
CLASSIC & SPORTS CAR, December 2018 (GB), by Mick Walsh ARESE BEHIND THE SCENES»These previously unseen photographs from the ’60s shine a light on an golden era for Alfa Romeo«
» The early ’60s was an important transition time for Alfa Romeo. Prior to WW2, the Milanese firm’s annual production had only once topped 1000 cars, the automotive division being just one element of a broader portfolio ranging from commercials to aero engines. With the success of the Giulietta, however, output rapidly expanded and by 1960 had reached 33,606.
Production had been based at Portello for generations, but ambitious plans in the early ’60s for a new range of more affordable cars required a larger factory to satisfy demand. A site was found 10 miles north in Arese, located conveniently near the autostrada. While much of the mechanical assembly initially remained at the old plant, the new facility was designed for mass production and the first floor opened in 1963 with the relocated Giulia Ti line.The first car completed at Arese, however, was a Sprint GT – as presented to the press on 9 September.
Engineers had planned for an annual 150,000 capacity, and the 100,000 mark was passed for the first time in 1969. Alfa management was rightfully proud of the new factory, and thankfully its development was extensively photographed. Only recently has this vivid record come to light, revealing a pre-automated time when Alfas were hand-built and finished by a dedicated workforce. From the intense heat of the foundry, where the aluminium engines were cast, to crash-testing at Balocco, these previously unpublished images offer a fascinating window into life at 1960s Alfa Romeo.
These are not edited press shots, but an authentic view of working life. The equipment at various production stages makes an interesting study, such as the huge Eustacchio presses that stamped out panels or the early IBM computers in the test department. Likewise the people, with muscular men removing still-glowing crankshafts from the moulds or female workers fitting wiring on harness plans. Sales manager Enrico Sala and other management took regular tours around the assembly lines of the new facility.
These remarkable images were discovered by German enthusiast Patrick Dasse in the factory archives. As well as press shots of various 101- and 105-series models, Dasse found thousands of negatives of the newly completed Arese plant. With the encouragement of Dr Marco Fazio, manager of the Centro Documentazione, Dasse began planning a series of ambitious books. “I’ve never met anyone with so much dedication and such deep love for Alfa Romeo as Dr Fazio,” says Dasse. “WIthout him, this projekt would never have seen the light of day. «
AUTO ITALIA, Issue 274, December 2018 (GB), by Chris Rees Six New Alfa 105 Books
» A significant new series of six books on the Alfa Romeo Tipo 105 Series has been published, illustrated entirely with period photographs, most of which are published for the first time. Separate volumes document the different variants of each of the 105 Series Alfas: Giulia, Giulia GT, Spider, Montreal and Junior Z, with an additional book dedicated to the Arese factory. The text is in both German and English. The full set comprises over 2000 pages. The largest volumes in the series are on the Giulia Tipo 105 saloons (1962-1977) and Giulia GT coupes (1963-1976), each at 528 pages long. The Spider volume (1966-1977) is 312 pages, while the Arese factory book has 384 pages. … «
GIULIETTALETTA, Issue 140, Winter 2018 (GB), by Jon Dooley New Alfa Books from Patrick Dasse
» The Letta is about Giuliettas so I am sensitive to mentioning books about 105s and Arese. There are however two volumes in this set of seven new books that I can risk mentioning. The two are titled “Arese” and “Giulia”. The Arese book has a fascination because it carries a huge number of photos taken within the factory of the production processes, chiefly in the early sixties. The processes include the manufacture of the mechanical items, casting, forging , machining and so on, putting together the mechanicals, the creation and assembly of the body panels and structures, fitting up of suspension, brakes and all the other things like interiors, wiring and lights. In fact every process to produce the complete car, followed by testing. The photographs would be helpful to anyone involved in restoration although only left hand drive cars are shown. I got interested in these manufacturing issues when, with the 1900 community, we began discussing refurbishment of brake drums by having new iron inserts fitted. This led to understanding the alfin manufacturing process, in its different patented forms, and appreciating that what was clever was the casting of the aluminium outers around the prepared heated iron inners. This is the only way to ensure a uniform and complete transfer of heat from the working iron inner to the alloy outer, without which variations in the temperature and shape of the inner can occur. A search for a photo of Alfa undertaking that process produced the “Nasce Giulietta” story, with all the photos from within Portello, that came with the March 1961 issue of Quattroruote. lt is available here and there on the internet but I am hoping a better scan will come from an original. Machining out the iron liner and fitting a replacement, as a matter of opinion, can never reproduce the same level of uniformity. As I have never, in now 53 years of exposure to Alfa drums, had to machine drum inners, called into question was why people do machine them. They experience judder or other unevenness, go to their friendly garage who pops the drums off and sends them to a local machine shop. The answer, I think, lies in failure to get the alignment of the shoes/linings correct to the drum. Not for nothing do the workshop manuals go through the setting up, the linings on the shoes, getting the lining faces at right angles to the hub faces and parallel with the mating surface on the drum. This has brought home that being able to see the way that Alfa put the cars together in the factory has merit. Although the Dasse Arese book does, I believe, show photos of the mechanicals manufacturing processes at Portello, because at the beginning Arese wasn’t ready, one thing it does not show is the manufacture of the drums, alas, though it does show them part manufactured. But many other things are shown which give you an appreciation of the knowledge and organisation that went into the processes. For example the removal of flashings on the forged crankshafts while still hot, followed by staged temperature reductions for accurate heat treatment. Although what is shown is done in the factory, it is helpful to understand the order and level of assembly in the fitting of components. For example the installation of the engine and gearbox as a unit with the complete propshaft. The other delightful things are the cheerfulness of the operatives – sometimes in marked contrast to the worried looking management – and the practical approach to health and safety as things were sixty odd years ago. Gloves and similar were mandated and there was a singularly long handled, but spindly looking, pair of tongs to manipulate the hot crankshafts. Some people even wore short trousers with hopefully fireproof aprons to cover their knees! Happily the largest notice was No Smoking, “Vietato Fumare”. The second book, on the Giulia Saloon, covering the Tl and then its progeny, is also worth getting and enjoying. Here there is an excuse because the original 105.00 Tl was badged as the Giulietta 1600 Tl, on the bootlid and on the dash. There is a significant section on the development of the prototypes and then through to production. Beyond that there is more on the Tl Super, the police cars, the Giulia 1300’s and the Giulia Super. The number of photographs is vast, in high quality and full page. At the same time they are limited to what was found in the files at Centro Documentazione. In that sense they follow the modern approach of being picture books so that they work best if you can bring your own knowledge to them. In that way they are an immense record. What is now needed is a similar exercise performed on the Giulietta. Before the photos all disappear. Meantime I am still looking for a photo of how the cam bearings were line bored – from one end I think! «
CROSS + SERPENT, November 2018 (AUS), by Barry Edmunds
» It would hardly be a surprise to many readers that a car company that has managed to survive for as long as Alfa Romeo would have had quite a few publications produced which document the history of the company and the cars that have come off the production lines over that span of time. Some of the publications on the subject Alfa Romeo have been very noteworthy and others not so and the book shelves of many Alfa Romeo fans are awash, literally, with books on their favourite subject – the Cross & Serpent and the cars that carry the renowned emblem. It is often said that ALFA is an anagram for Always Looking For Another, usually referring to the habit of owners of Alfa Romeos wanting to add another to their collection, whether they really need one (or more) or not. That same analogy could also apply equally to collectors of books on Alfa Romeo; and as we all know – there is always room for another book on the shelf. The latest addition to the plethora of Alfa Romeo books is a six volume set by Patrick Dasse and published by Dingwort in Germany comprising one book devoted to each of the five 105 Series cars and one on the Arese factory in Milan where the cars were built. Just in case you didn’t know, or ever had cause to wonder, the Montreal is a member of the 105 Series. Each of the six books contain an incredible wealth of detail indicating that Patrick Dasse had unparalleled access to the factory archives. The Arese book contains over 380 pages, with some extraordinary and very likely never been seen before high quality period black and white and colour photos, and, likewise the Giulia book contains over 520 pages also with a huge number of superb quality equally historic photos and more than enough details and technical data to settle any dispute no matter how trivial. The photo captions and the brief supporting text in each book are in both English and German. Each of the upgrades to the Giulia sedans, right from the very early pre-production 105.00 to the Giulia 1600 Ti, to the Giulia Super, 1300Ti, 1300 Super, Nuova Super and even the diesel is included. How many readers would know that the Giulia was going to be named Giulietta 1600 Ti? True, and there are photos of a 105 Giulia sedan with a Giulietta 1600 Ti badge on the boot lid to prove it. The Giulia book is similar in size to the Giulia GT book while the others in the set are a little smaller and priced accordingly. I would venture to suggest that this set of books, or even as individuals, could well become THE definitive guide to the 105 Series cars. Not the cheapest books you will ever buy but certainly the most informative on the subject that I have encountered to date. I first spotted these books on the Alfaholics website but they are also available from other sellers as well. Check websites for the cost of individual books. And if you are intending to add this six book set by Patrick Dasse to your library, I would suggest that you ensure that your book shelf is strong enough and well supported as this is one weighty set of books so be warned and also be prepared for a hefty freight bill. … «
CLASSIC & SPORTS CAR, Octobre 2018 (FR), by Camille Pinet Alfa Romeo Tipo 105
» Derrière le « Type 105 » se cache une série d’Alfa Romeo parmi les plus mythiques : la berline Giulia bien sûr mais aussi le coupé Bertone GT, le Spider, le coupé Junior Zagato mais aussi la Montreal, qui partageait sa structure avec ses plus modestes cousines. Une série de cinq ouvrages accompagnés d’un autre consacré à l’usine d’Arese dans laquelle ils étaient produits vient d’être publiée par la maison DV. Très spécialisés, ils exhument des archives Alfa Romeo quantité de clichés d’époque pour la plupart inédits et exposent les caractéristiques exactes de chacun des modèles et toutes leurs variantes. Ces ouvrages constituent des petits trésors pour les fanatiques d’Alfa « 105 » mais aussi des outils remarquables pour évaluer l’authenticité d’un exemplaire grâce aux nombreux détails que leurs clichés d’époque révèlent. Une aide précieuse quand on combien ces modèles ont été « bolidés » et continuent à l’être ! «
RÉTRO VISEUR, No 348, Octobre 2018 (FR), Adrien Malbosc Alfa Romeo Tipo 105
» Attention, bible ! Patrick Dasse vient de publier pas moins de six livres relatifs à l’ Alfa Romeo tipo 105 : Giulia berline et GT, Spider, Montreal, Junior Z et, cerise sur le gâteau, un ultime ouvrage sur Arese. Les livres ne sont disponibles qu’ en Anglais et en Allemand, mais il n’ y a que peu de texte. Car ce sont bien les photos qui médusent : pas mois de 528 pages, 370 photos noir & blanc et 109 photos couleur… pour la plupart inédites. Des prototyped aux modèles de pré-série, du bureau d’ études aux coulisses de la fabrication à Arese, il y a de quoi être bluffé, et même l’ amateur pointu découvrira des choses. Notre préféré? Celui dédié à l’ usine, où des machines de plusieurs tonnes cohabitent avec des ouvriers en marcel, cigarette au bec, coulant du métal en fusion… Le prix de chaque volume oscille entre 59 € et 119 €. Une somme non négligeable certes, mail représentant des années de recherches pour l’ auteur. Quant à l’ amateur exigeant, ces photos inédites n’ ont pas de prix ! … «
YOUNGTIMERS, No 94, Janvier 2019 (FR), by Thierry Astier // LE CHOIX DU TEAM YOUNG L’écrin de Giulia
» Éditeur allemand, Dingwort Verlag vient de sortir une incroyable série couvrant l’ensemble des Alfa « 105 », c’est-à-dire les Giulia et dérivés. L’Alfiste appréciera la couverture et le format, inspiré des notices d’entretien d’époque. Et le contenu a de quoi impressionner : 528 pages avec und quantité colossale de photos d’époque, pour l’essentiel jamais publiées! L’idée est simple : un texte bilingue synthétique sur l’évolution du modèle, et uns avalanche de clichés issus des archives Alfa Romeo, images publicitaires, vues techniques, photos des salons internationaux… Gargantuesque. «
ROUTECLASSICHE, No 358, Ottobre 2018 (IT) Alfa Romeo dalla Germania
» Che l’Alfa Romeo rappresenti un vero e proprio marchio di culto per gli appassionati tedeschi è cosa nota. Decisamente meno scoritato è che un editore di Amburgo decida di dare alle stampe una collana di ben sei volumi rilegati dedicati ai modelli più significativi e alla storia del Biscione tra primi anni 60 e la metà dei 70. Un autentico trionfo di immagini• storiche (gran parte delle quali provenienti dall’archivio di Ouattroruote e Ruoteclassiche) con brevi testi bilingue tedesco-inglese, che illustrano l’epoca d’oro delle cosiddette Alfa “Nord”: dal 1962 al 1977, quando le linee di montaggio si erano trasferite nel nuovo impianto produttivo di Arese. Stiamo parlando, nell’ordine, di: Giulia (528 pagine, 487 fotografie tra B/N e colore, 119 euro): Giulia GT (528 pagine. 479 immagini, 119 euro); Spider (312 pagine, 256 foto, 79 euro); Montreal (264 pagine, 254 foto, 69 euro); Junior Z (192 pagine, 179 foto, 59 euro); infine Alfa Romeo Arese, un volume che rinpercorre per immagini la storia dei vari reparti della fabbrica alle porte di Milano, inaugurata nel 1963 e destinata all’assemblaggio di tutte le berline, le coupé e le spider della serie 105 (384 pagine, 364 fotografie in bianco e nero, 89 euro). Un’opera monumentale essenzialmente iconografica, con tutti i numeri di telaio e di produzione di ciascun modello. Qualcosa d’inedito fuori dei confini nazionali, ma che si giustifica proprio per il mercato di destinazione, quella Germania che ha sempre nutrito nei confronti del Biscione un’ammirazione straordinaria. «
AUTOMOBILISMO D’EPOCA, October Issue, Dicembre 2018 (IT), a cura di Rodolfo Solera Sei Viaggi D’Autore Nel Mondo Alfa Romeo Giulia
» Questa volta il libro del mese si moltiplica per sei. Tanti infatti sono i titoli diversi che Patrick Dasse, il non dimenticato autore di quella magnifica opera monografica consacrata alla GTA e intitolata “Alleggerita”, ha dedicato ora alle Alfa Romeo Tipo 105, cioè l’intera serie di modelli di derivazione Giulia. Anche questa è un’opera omnia estremamente documentata e di grandissimo interesse, ragion per cui vale la pena presentarla nella sua integrità, anche se poi i singoli tomi sono acquistabili separatamente. Lo stile è molto particolare. Il testo (in inglese e tedesco) è completo e molto documentato, ma si sa che è piuttosto difficile aggiungere nuovi elementi ad un tema ormai noto e sezionato in mille pubblicazioni. L’elemento davvero forte di questo ciclopico lavoro è la documentazione fotografica. L’autore è stato parecchio abile nel recuperare per ciascuna auto trattata materiale fotografico unico, quasi mai pubblicato perché si tratta nella grande maggioranza dei casi di fotografie ad uso interno, realizzato per mera documentazione di fabbrica e non destinato alla pubblicazione. La tecnica di ripresa è quindi quasi sempre molto semplice, perfino rudimentale, ma il risultato è efficacissimo. Infatti per l’appassionato è esattamente questo che serve: immagini reali, non stereotipate, per conoscere a fondo la nascita e l’evoluzione di ogni singolo modello, la fase di realizzazione e modifica progressiva dei prototipi e delle evoluzioni successive, le lavorazioni dei particolari, i test in pista a Balocco e su strada aperta, le presentazioni ufficiali. Le didascalie di accompagnamento arricchiscono ulteriormente il quadro e aiutano anche a comprendere meglio qual era lo spirito e il metodo di lavoro seguito nella produzione a catena dell’epoca, prima della robotizzazione totale di oggi. I sei libri riguardano i cinque modelli di riferimento della gamma, con tutte le loro numerose varianti e derivazioni: la Giulia berlina, la Giulia GT, la Spider, la Junior Zagato e la Montreal, nata come “dream car” su base Giulia e siglata come Tipo 105 anche se poi è stata commercializzata con meccanica 8V. L’ultimo libro, o il primo a seconda delle sensibilità, è quello dedicato allo stabilimento di Arese, all’interno del quale a partire dal 1963 è iniziata la produzione della Giulia berlina. La fonderia per la produzione e la finitura delle parti meccaniche era però ancora nelle vecchie officine del Portello. E qui si entra veramente nella storia del tempo che fu. Vedere con gli occhi dell’attualità gli operai che effettuano manualmente operazioni oggi impensabili come la colata della fusione per la produzione delle teste e dei basamenti o come la pulizia dagli eccessi di fusione del singolo pezzo, fa comprendere l’enorme balzo in avanti compiuto nell’industria metalmeccanica in termini di efficienza e capacità produttiva, qualità di lavorazione e salubrità del posto di lavoro. E anche quale sia stato lo scotto pagato, visto che i robot hanno ormai in buona parte sostituito la forza lavoro. In conclusione, sono sei libri che non possono mancare nella biblioteca dell’Alfista doc o anche del semplice appassionato di auto storiche. Magari da comprare uno alla volta, ma vi assicuriamo che valgono tutto il loro prezzo. «
QUATTROROUTE, Dicembre 2018 (IT)
» Ci sono momenti in cui la passione prende il sopravvento e si prendono decisioni importanti. Come quella di concedersi il lusso di un’opera omnia. Oppure due. Ma procediamo con ordine (alfabetico). “Alfa Romeo Tipo 105”: sei monografie (acquistabili anche singolarmente) illustrate attingendo al nostro archivio, con centinaia di foto, moltissime inedite, tutte rigorosamente d’epoca. E capitoli (in inglese) fitti d’informazioni su ogni singola modifica di ogni singola versione che ha scandito l’evoluzione dei modelli considerati. Nella fattispecie, la Giulia e la Giulia GT (528 pagine ciascuna), la Spider (312), la Montreal (264) e la Junior Z (192). L’ultimo volume, di 384 pagine, è dedicato allo stabilimento di Arese. «
CORSA ITALIA, October Issue 2018 (NL)IN ÉÉN KEER KLAAR
» Onlangs verscheen bij het Duitse Dingwort Verlag een standaardwerk over de Alfa Romeo 105-serie. De historie van de Giulia, GT, Spider, Junior Z en Montreal wordt tot in de finesses beschreven. Daarnaast is er een deel gewijd aan de fabriek in Arese tijdens de periode dat genoemde modellen van de band liepen. Als liefhebber kun je er niet omheen; sparen maar... Eerlijk gezegd hadden we nog nooit van Patrick Dasse gehoord voor we deze zesdelige boekenserie over de Alfa Romeo 105-serie onder ogen kregen. We hoefden geen compleet boek door te bladeren om te ontdekken dat er aan deze man een groot detective verloren is gegaan. Bij elk van de op het 105-platform gebaseerde modellen wordt de ontwikkeling tot in detail doorgeplozen. Dasse gaat wel ongelooflijk ver met zijn recherchewerk. Wanneer bijvoorbeeld in 1964, kort na de productiestart, bij de Giulia GT de sticker met oliespecificaties van het binnenscherm naar de onderkap van de motorkap verhuist, is dat het vermelden waard. Een andere motorkapsteun? Je leest precies hoe en wanneer en aan een foto ontbreekt het ook niet. Zoals het in feite aan geen enkele foto ontbreekt, of het nu om onderdelen gaat of om de complete auto’s. Marco Fazio, voormalig beheerder van het historisch archief van Alfa Romeo, heeft een cruciale rol gespeeld bij de totstandkoming van deze boeken. Vermoedelijk is vrijwel iedere foto uit de omvangrijke fabriekscollectie door zijn handen gegaan, waarbij het ons niet zou verbazen dat elke unieke afbeelding in deze boeken terecht is gekomen. Aldus vind je niet alleen veel foto's van technische en carrosseriedelen, maar ook van pers- en dealerpresentaties, testritten en autosalons. Dasse heeft er bewust voor gekozen om (vrijwel) uitsluitend originele foto’s te gebruiken. Dat heeft bij het boek over de Spider niet alleen tot een dilemma geleid, maar ook tot ruim 200 pagina’s minder dan bij de 530 pagina’s tellende delen over de Giulia berlina en de GT. De reden? Na 1977 zijn van de open versie nauwelijks nog foto's gemaakt. Voordien lijkt er bij alle facetten van de productie en de verkoopactiviteiten een fotograaf aanwezig te zijn geweest. Kennelijk is de beste man (of vrouw) in genoemd jaar weggesaneerd. Dasse heeft er aldus (vermoedelijk met tegenzin) op grond van een gebrek aan origineel fotomateriaal voor gekozen de langste periode van de Spidergeschiedenis onbelicht te laten. Enerzijds is dat begrijpelijk, maar anderzijds toch spijtig, mede omdat hij bij zijn naspeuringen ook gebruik heeft gemaakt van het archief van Quattroruote. Voor ltalië’s toonaangevende automagazine zijn toch ook foto 's van de latere Spiders gemaakt? Het is slechts een klein minpunt van deze fantastische boeken, die bij veel 105-adepten een stevige portie hebzucht zullen opwekken. Uiteraard kun je je beperken tot de uitgave over je eigen auto(’s), maar het feest is pas echt compleet met alle zes delen. Die zijn tweetalig, met zowel een Engelse als een Duitse tekst. Autonet Carbooks (autonetcarbooks.com) is alleenvertegenwoordiger voor Nederland. De aan de omvang (van 192 tot 528 pagina’s) gerelateerde prijzen vind je in een kaderstukje. Mocht je de hele reek in één keer aanschaffen, betaal je geen € 534, maar € 500. Uitgezonderd de latere Spiders, zul je over deze auto’s in geen enkel ander boek méér te weten komen. In één keer klaar dus. «
HET KLAVERBLAADJA, Nr. 163, 2018 (NL), Door Eric ’t HartAlfa Romeo nero su bianco
» … Toen Patriek Dasse in 2011 voor het eerst een bezoek bracht aan het Alfa Romeo Automobilismo Storico Centro Documentazione in Arese, was hij sprakeloos. Hij was in Arese om informatie en documentatie te verzamelen voor zijn nieuwe boek, de herziene en uitgebreidere uitgave van ‘Alleggerita’ over de Alfa Romeo Giulia GTA (oorspronkelijke uitgave van Tony Adriaensens, CorsaResearch). Dasse was onder de indruk van de enorme hoeveelheid meters aan documenten, kunst en foto’s. Bij een van zijn volgende bezoeken aan Arese aan het einde van 2012, vroeg Dasse zich hardop af of deze informatie en foto’s wellicht konden worden gebruikt voor een nieuwe reeks boeken over de Alfa Romeo’s uit de 105-serie. Nadat Marco Fazio, de toenmalige beheerder van het archief, volmondig zijn toestemming en medewerking had verleend, begon een periode van ruim vijf jaar met struinen door het archief, op zoek naar (pers-) foto’s uit de periode 1962-1978. De zoektocht heeft vooralsnog zes bijzondere Alfa Romeo-boeken opgeleverd. Er blijken tientallen, zo niet honderden foto’s in het archief te zitten, die nog nooit eerder zijn gepubliceerd. Met name de foto’s van de preproductie-auto’s zijn erg leuk, omdat die nog in details afwijken van de versie die uiteindelijk in productie zou gaan. Zo zijn er ook enkele wetenswaardigheden opgedoken. De foto’s van de kant-en-klare Giulia Tl uit 1962 laten duidelijk typeplaatjes met ‘Giulietta 1600 Tl’ op de achterklep en op het dashboard zien. Het lijkt erop dat dit op het allerlaatste moment nog is gewijzigd. Verder zijn er eindelijk (na meer dan 50 jaar), officiële foto’s van de Giulia Tl Giardinetta Colli servicewagens (van de Duitse en de Franse importeur) boven water gekomen. Patrick Dasse heeft gepoogd van alle modellen in de boeken, de wijzigingen per modeljaar te benoemen. Kenners van de 105-serie weten dat dit een verre van eenvoudige opgave is. De historie van de 105-serie (vanaf 1962) hangt nauw samen met de nieuwe fabriek van Alfa Romeo in Arese (1963). De productie werd in het tweede jaar all verplaatst van Portello naar Arese. Daarom heeft Dasse ook een boek over Arese aan de reeks toegevoegd. De zes boeken beslaan in totaal liefst 2.208 pagina’s met bijna evenzoveel foto’s, en bevatten een schat aan informatie. De aanschaf van alle zes boeken ineens levert een leuke korting op! … «
In diesem Buch geht es ausschließlich um die unterschiedlichen Modelle der Giulia Limousine des Tipo 105 mit 1300-ccm- und 1600-ccm-Motoren.
Auf 528 Seiten werden mit ausnahmslos zeitgenössischen, überwiegend noch nie veröffentlichten Photos die verschiedenen Modelle dieses Typs, die bei Alfa Romeo in den Jahren 1962 bis 1977 in Portello und Arese vom Band gelaufen sind, dokumentiert:
Tipo 105.14 Giulia TITipo 105.08 Giulia TITipo 105.16 Giulia TI SuperTipo 105.06 Giulia 1300Tipo 105.26 Giulia Super/Giulia Super 1.6/Nuova Super 1600Tipo 105.39 Giulia 1300 TITipo 105.85 Giulia 1600STipo 115.09 Giulia 1300 Super/Giulia Super 1.3/Nuova Super 1300Tipo 115.40 Nuova Super Diesel
In den Kapiteln über die jeweiligen Modelle wird ausführlich auf die Modifikationen eingegangen, die Alfa Romeo im Laufe der Jahre an den Fahrzeugen vorgenommen hat.
Ebenfalls enthalten sind Informationen über die Fahrgestellidentifikationsnummern und Produktionsmengen der Modelle.
528 Seiten mit 418 Schwarz-Weiß-Photos und 69 Farbphotos
Größe: 25,7 x 22,9 cm
Gewicht: 2,5 kg
Sprache: Englisch – Deutsch
Autor: Patrick Dasse
ISBN 978-3-87166-166-2
Innerhalb von Deutschland ist die Lieferung versandkostenfrei!
REZENSIONEN
AUTO BILD KLASSIK, Ausgabe 11/2018 (DE) Lasst Bilder sprechen!» Kennen Sie das? Da steht jemand neben Ihrem Auto, fährt den Zeigefinger aus und sagt: „Das ist aber nicht original!“ Was nun? Na klar: Auf ans Bücherregal und überprüfen, ob der Mann recht hat! Dann kommt die Ernüchterung: Die vermeintlichen Standardwerke, die als Referenz dienen sollen, sind mit neuzeitlichen Fotos illustriert. Fotos von Autos, die alle nicht besser oder schlechter sind als das eigene. „Mich hat das immer genervt“, sagt Patrick Dasse, „und deshalb habe ich die Bücher geschrieben, die ich mir als Leser gewünscht hätte.“ Sechs auf einmal, um genau zu sein. Das hat seinen Grund: Sie drehen sich um die Alfa Romeo Giulia und ihre Derivate. Das kam so: Während der Arbeit an der Neuauflage des legendären Buches „Alleggerita“ über die GTAs (erschienen 2012) stolperte Dasse ins Alfa-Archiv, das damals noch von Marco Fazio betreut wurde. Der öffnete Schublade um Schublade, und Dasse entdeckte, wie viele bis dato unveröffentlichte Fotos es gab. Seine Idee: ausschließlich anhand historischer Werksfotos zeigen, wie die einzelnen Modelle ab Werk aussahen und wie sie sich veränderten. „Beim Scannen der Bilder fielen mir bald Ungereimtheiten auf: Vieles war falsch beschriftet, und dass häufig Vorserienfahrzeuge abgelichtet wurden, machte die Sache nicht einfacher. Ich habe also für die kurzen Texte und Beschreibungen immer wieder Dinge überprüft und mir ewig den Kopf zerbrochen: Was stimmt und was nicht? Was nehme ich rein und was nicht? Das war langwierig, es hat aber auch großen Spaß gemacht, diese Detektivarbeit zu leisten!“Seinem Ansatz ist der Autor treu geblieben: Er hat sechs Bildbände gemacht, die textlich nur mit dem Nötigsten ausgestattet sind. Typographisch ist das allerdings nicht ganz gelungen. So hätte etwa die gewählte Schrift mehr Weißraum gebraucht, um klemmfrei lesbar zu sein, vor allem bei langen Bildunterschriften. Doch gelesen wird hier eher selektiv. Große Entwicklungslinien lassen sich genauso wie Detailänderungen nachschlagen, geordnet nach der internen Typennummer und der „Edizione“, also dem Modelljahr. Buch Nummer sechs zeigt den kompletten Produktionsprozess im Werk Arese in allen Details – leider nur in Schwarz-Weiß, während die anderen Bände auch viele Farbfotos enthalten. Auffallend scharf und plastisch wirken die Bilder: Das liegt an einem neuen Druckverfahren, bei dem die Farbe „schockgetrocknet“ wird und nicht so sehr ins Papier einziehen kann. So sehen die Fotos aus wie … echte Fotos! Klasse! Alfisti werden’s bemerkt haben: Es fehlt noch der Band der Berlina. „Den habe ich nicht mehr geschafft. Ich arbeite aber daran und reiche ihn irgendwann nach!“… «
MOTOR KLASSIK, November 2018 (DE) Familienalben einer Klassiker-Dynastie
» Mit überwiegend noch nie veröffentlichtem Bildmaterial und großem Sinn für Genauigkeit übermittelt Autor Patrick Dasse mit seinen sechs Büchern genau das, was Alfisti an der Marke mit dem Scudetto so lieben: zeitlose Schönheit. Ob Giulia, Giulia GT, Montreal, Spider, Junior Z oder das Arese-Werk: Es war noch nie einfacher, den Werdegang eines Alfa so bildgewaltig nachzuvollziehen. Wer auf Exklusivität und Detailreichtum steht oder einfach nur etwas Besonderes verschenken will, sollte zugreifen. Die Preise liegen zwischen 59 und 119 Euro. «
OLDTIMER MARKT, 1/2019 (DE) // DER BUCHTIPP Knallharte Fakten
» Die Wahrscheinlichkeit heutzutage noch an einen vollkommen unangetasteten Oldtimer zu kommen, ist nahezu Null. Viel zu häufig wurden bereits Teile hin und her getauscht. Um hier wieder Licht ins Dunkel zu bringen, sind Werke wie das hier vorliegende Buch über Alfas Giulia GT Gold wert. Akribisch Jahrgang für Jahrgang zeigt der Autor jede Detailveränderung über die Bauzeit des Modells auf. Das ist zwar kein Literatur-Nobelpreis-verdächtiges Lesevergnügen für lange Winterabende, aber ein verlässliches Nachschlagewerk für korrekte Zuordnungen. In Zeiten, in denen sich die oberflächlich zusammengeworfene Oldtimerliteratur auf den Wühltischen sammelt, ist das ein echtes Pfund. Und dank minimalistischem Layout und großformatigen zeitgenössischen Bildern macht sich das Buch trotzdem gut auf dem vielzitierten Coffeetable. Es geht also auch schick und gehaltvoll … «
OCTANE, Ausgabe 38/Januar 2019 (DE) Mehr Alfa Romeo Tipo 105 geht nicht
» Der Dingwort Verlag bringt das ultimative Bücherpaket für Fans aller Modelle der Baureihe 105 auf den Markt. Patrick Dasse ist Autor der bisher wohl umfangreichsten Buchveröffentlichung, die sich mit der Baureihe 105 befasst. Die insgesamt sechs Bände zur »Alfa Romeo Giulia«, zum Giulia GT, zum Spider, zum Montreal, zum Junior Zagato, sowie zum Werk Arese, in dem ab 1963 die Produktion der Baureihe begann, sind zweisprachig, Deutsch/Englisch. Das komplette Bücherpaket umfasst 2.208 Seiten! Erhältlich sind die Bücher online beim Verlag und natürlich im Fachhandel… «
MOTORWORLD Buchpreis Gewinner Mai 2019 (DE) Begründung der Jury
» Bereits 2012 hatte Patrick Dasse mit seinem Buch „Alleggerita“ über die Alfa-Romeo-GTA-Modelle ein Standardwerk vorgelegt. Jetzt folgen gleich sechs weitere – man wäre geneigt, etwas leichtfertig von einer Fleißarbeit zu sprechen, wüsste man nicht, welche Rechercheleistung dahintersteht. Dabei geht es fast nur um Fotos, alle aus dem Werksarchiv von Alfa Romeo. Der Text tritt in den Hintergrund, und doch: Dem Autor gelingt es mit knappen und präzise gesetzten Worten, die alten Werksbilder zum Sprechen zu bringen. Nebenbei bügelte er die jahrzehntealten Fehler aus, die nun mal vorkamen, wenn die Werkfotos ins Archiv sortiert wurden. Es konnte damals ja keiner ahnen, dass die Enthusiasten 50 Jahre später wirklich ganz genau wissen wollten, wie eine Giulia oder ein Montreal beim Verlassen des Werks ausgesehen haben. Wer Dasses Bücher gesehen und gelesen hat, der weiß es, bis in die kleinsten Details. Und zu diesen sechs Büchern mit Referenzqualität gesellt sich noch der gemeinsam mit Martin Übelher geschaffene Band über den Tipo 33 Rennwagen der Saison 1967, der die Basis für eine faszinierende Erfolgsgeschichte im Motorsport werden sollte. Für diese sieben Bände vergibt die Jury einen Sonderpreis. «
helgakoenig-automobilbuecher.blogspot.com (DE), Rezension von Thomas Nehlert Alfa Romeo Tipo 105 (die Giulia-Baureihe)
» Patrick Dasse hatte sich mit seinem gewaltigen insgesamt fünfbändigen Standardwerk "Alleggerita" über die Entwicklung und Renngeschichte des Alfa Romeo GTA als einem der erfolgreichsten Fahrzeuge in der Geschichte des Tourenwagensports bereits einen Namen gemacht. Nun präsentiert er in fünf Bänden die Geschichte der legendären Baureihe 105 von Alfa Romeo, bekannter unter dem Modellnamen "Giulia". Dazu kommt ergänzend ein Band über die Produktionsstätte der Giulia in Arese. Diese Historie deckt einen Zeitraum von 1962 bis 1977 ab, in dem Alfa Romeo äußerst erfolgreich war und in Deutschland als echte Konkurrenz zu BMW wahrgenommen wurde. Alle sechs Bände sind zweisprachig in Englisch und Deutsch verfasst und hervorragend verarbeitet. Druck und Bildreproduktion erfolgen auf hochwertigem Mattglanzpapier in bester Qualität. Die Illustration des gesamten Buchwerks ist schlicht gigantisch. 2019 Fotos auf über 2200 Seiten lassen keinen Aspekt der Modellentwicklung der diversen Giulia-Baureihen unberücksichtigt. Es handelt sich ausschließlich um zeitgenössische Fotos aus den 1960er und 1970er Jahren, die ein unglaubliches Maß an Authentizität vermitteln. Dementsprechend überwiegen die Schwarzweiß-Aufnahmen, von denen ohnehin ein ganz besonderer Reiz ausgeht. Es ist deshalb auch kein bedeutender Mangel, dass einige der Farbfotos – offenbar bedingt durch ihr Alter – etwas rotstichig sind. Die Abbildungen sind zum großen Teil im ganzseitigen Querformat gehalten und spiegeln nicht nur den optischen Reiz der Alfa Romeo wider, sondern beleuchten auch sämtliche technische Details in einer Vielfalt und Genauigkeit, die ihresgleichen sucht. Ob Kühlergrill oder Kofferraum, ob Motorblock oder Unterboden, ob Armaturenbrett oder Türverkleidung, ob Bremsen, Rückbank, Pedalerie oder Vordersitze – praktisch alle wesentlichen und somit zur Unterscheidung der Baureihen geeigneten Merkmale werden erkennbar gemacht. Immer wieder begeistern natürlich die Aufnahmen, die die ausnahmslos optisch so reizvollen Alfa in ihrer Gesamtansicht vor abwechslungsreichen Hintergründen zeigen – auf Ausstellungen, in Landschaften eingebettet oder einfach auf dem Werksgelände. Der Autor hatte die Gelegenheit, in den namhaftesten Archiven zum Thema Alfa Romeo zu stöbern. Besonders hervorgehoben muss in diesem Zusammenhang das Centro Documentazione von Alfa Romeo Automobilismo Storico in Arese, das großzügig Fotos zur Verfügung stellte, die zuvor noch nie öffentlich gezeigt worden sind. Allein die Zusammenstellung dieses überwältigenden Bildmaterial zeugt von einer gewaltigen Recherche Patrick Dasses. Aber natürlich sind die fünf Bände über die verschiedenen Modelle der Baureihe 105 keine reinen Bildbände. Es werden alle Stufen der Modellentwicklung detailliert beschrieben, alle technischen Daten festgehalten und zum großen Teil auch die technischen Überlegungen, die den Entwicklungen zugrunde lagen, dargestellt. Hierbei muss man berücksichtigen, dass diese Automobilhistorie nun rund 50 Jahre zurückliegt, so dass es umso bemerkenswerter ist, dass der Autor nicht zuletzt dank der Unterstützung von Alfa Romeo derartig viel technische Einzelheiten und Entwicklungswissen zusammentragen konnte. Den umfangreichsten Teil der Modellgeschichte machen die beiden Bände über die Giulia Limousine und das Giulia GT-Coupé aus. Die klassische Giulia gehört bis heute zweifellos zu den legendärsten Fahrzeugen der Automobilgeschichte und führt bei historischen Veranstaltungen noch immer zu glänzenden Augen bei den Alfa-Romeo-Fans. Dasse beschreibt in seinem Buch in chronologischer Reihenfolge nicht weniger als 13 Grundmodelle mit 40 Typ-Varianten. Hilfreich ist dabei auch, dass er die Entstehung der Ziffernfolgen bei der Typbezeichnung in einem ausführlichen Vorwort erklärt. Das von Bertone gestaltete GT-Coupé ist ein wahrer Sportwagen-Klassiker und ein echter "Hingucker". Im Gegensatz zur Limousine deckt es bis zum Ende seiner Entwicklung auch die Motorvarianten 1750 und 2000 ab. Außerdem wird in dem Band "Giulia GT" unter den insgesamt 30 GT-Versionen auch auf den GTA eingegangen sowie auch auf den offenen GTC. Alle Varianten werden auch hier mit ihrer Technik eingehend beschrieben und in all ihren Details hervorragend fotografisch wiedergegeben. Im Band über den Alfa Romeo Spider beschränkt sich Patrick Dasse mangels weitergehenden Bildmaterials auf die ersten beiden Generationen bis zum Jahr 1977. Die Entwicklung vom besonders attraktiven Urspider mit seinem rundlichen Heck zum "begradigten" Fastback wird ebenso nachvollzogen wie die "Aufrüstung" vom 1300 und 1600 zum 1750 und 2000, wobei auch die US-Versionen wie schon beim GT jeweils eine besondere Würdigung erfahren. Manch Leser mag sich fragen, was in diesem Zusammenhang der 105-Baureihe der Alfa Romeo Montreal zu suchen hat – ein mächtiger Sportwagen mit V8-Motor auf dem Leistungsniveau eines Porsche Carrera 3.0. Nun, dieses Fahrzeug war zunächst als Ausstellungsstück für die Weltausstellung Expo 1967 in Montreal vorgesehen, mit einem Vierzylinder-Motor und der Typenbezeichnung 105.64. Und so gehört er nun einmal zur Baureihe Tipo 105. Es werden sowohl das Vorserienmodell als auch die schließlich in Produktion gegangene Version ausführlich beschrieben und illustriert. Das ist eine sehr abwechslungsreiche und hochinteressante Geschichte, die durch eine Darstellung der Renneinsätze des Montreal bei mehreren Sportwagenrennen und vor allem durch großartige Farbaufnahmen gekrönt wird. Der fünfte Band der 105-Typologie befasst sich mit dem Junior Z Coupé, das von 1970 bis 1975 in Zusammenarbeit mit Zagato entstand, erst als 1300 und dann als 1600. Die Kooperation mit Zagato hatte bei Alfa Romeo nicht zuletzt aufgrund des bekannten Rennsportwagens TZ und TZ2 („Tubolare Zagato“) Tradition. Die von den anderen Modellen übernommene Technik dieses kleinen, formal ungewöhnlichen Sportwagens wird wiederum genau dargestellt, wie auch die zahlreichen Fotos das unkonventionelle Design trefflich wiedergeben. Ein Leckerbissen der besonderen Art ist der sechste Band der Reihe, der als Ergänzung zur Historie der Tipo-105-Baureihe das Alfa-Romeo-Werk Arese beschreibt. Angesichts der steigenden Verkaufszahlen reichte Anfang der 1960er Jahre die Produktionsstätte in Portello nicht mehr aus, so dass sich Alfa Romeo entschloss, in Arese außerhalb Mailands ein neues Werk zu errichten, das 1963 seinen Betrieb aufnahm. Dorthin wurde die Herstellung der Giulia-Baureihe zügig verlegt. Patrick Dasse beschreibt in knappen aber vollkommen ausreichenden Texten nicht nur die Entstehung des Fabrikgebäudekomplexes, sondern auch alle einzelnen Schritte bei der Herstellung der Fahrzeuge in Arese von der Giesserei und Schmiede über den Komponentenbau, die Blechstanze, die Karosseriefertigung, die Lackiererei und die Innenraumherstellung bis zur Endabnahme und Fahrzeuglagerung. Dazu kommen Berichte über das Ersatzteillager, die Schulungsabteilung und die Fahrzeugentwicklung sowie die Teststrecke in Balocco. Der Schwerpunkt dieses Buchs liegt eindeutig auf den 364 Schwarzweiß-Fotos, durchgehend im ganzseitigen Format. Dieser Band ist weniger ein Autobuch als vielmehr eine Dokumentation zur Industriegeschichte im Italien der 1960er Jahre. Die atmosphärisch dichten Fotos zeigen nicht nur die Technik und den Herstellungsprozess, vielmehr blickt der Betrachter auch in die von Einsatz und Begeisterung gezeichneten Gesichter der Beschäftigten. Fotos dieser Art aus einem Produktionsprozess dürften in dieser Menge und Qualität bisher nur selten veröffentlicht worden sein. Sie stammen alle aus dem Archiv des Werkes und sind zwischen 1963 und 1972 aufgenommen worden. Sie zeigen eine für diese 50 Jahre zurückliegende Zeit bemerkenswerte Industriekultur. Nach der Übernahme von Alfa Romeo durch den Fiat-Konzern 1986 wurden Teile der Fiat-Produktion nach Arese verlegt, bevor das Werk etwa 20 Jahre später geschlossen wurde. Heute befindet sich in Arese das neue Alfa Romeo Werksmuseum. Die sechsbändige Buchreihe zur Alfa-Romeo-Baureihe 105 und ihrer Produktionsstätte ist mit insgesamt 534,- Euro sicherlich nicht billig. Angesichts des Gebotenen ist sie für die „Alfisti“, die sich ihr "Cuore Sportivo" mit der dazugehörigen Begeisterung für die Marke erhalten haben, aber ein echter Gewinn. «
autobuch.guru, Juli 2019 (DE), Rezension von Marco Rassfeld
» Die Buchreihe zum Tipo 105 von Alfa Romeo aus dem Dingwort Verlag setzt in vielen Dingen neue Standards und hat inzwischen vollkommen zurecht auch einen Sonderpreis beim Motorworld Buchpreis 2019 gewonnen. Die Grundlage der erfolgreichen Baureihe war die Giulia in ihrer Ur-Limousinen-Form. Auch diesem Modell ist selbstverständlich ein eigenes Buch gewidmet. Die seitliche Abbildung des Modells auf dem Titel ist allen sechs Bücher der Serie gemein und so findet sich auch folgerichtig eine solche Aufnahme. Dazu das betont schlichte Design des Buches mit einem grauen Fond und wenigen, typografischen Elemente zeichnet ebenfalls die gesamte Reihe aus. So findet man auf der Titelseite lediglich noch den Buchtitel und auch den Autor noch wieder, mehr aber auch nicht. Die Rückseite verfügt dann auch über keinen Klappentext, sondern bringt lediglich die ISBN-Nummer, das Verlagslogo und den Hinweis auf die enthaltenen Sprachen zum Vorschein. Die gesamte Reihe ist in deutschem und englischem Text umgesetzt und sichert damit auch eine internationale Verfügbarkeit des Buches. Ebenso wie der Schutzumschlag wurde auch das eigentliche Buch optisch umgesetzt und sichert somit immer ein gleiches Erscheinungsbild. Durch die durchgängige Gestaltung über alle Bücher kann man diese im Regal auch präsent platzieren, denn die Stärke aller Bücher ist absolut beeindruckend. Alleine das Buch über die Giulia verfügt über mehr als 500 Seiten und sorgt schon einzeln durch die Stärke für Aufmerksamkeit. Dazu trägt auch das fast quadratische Format bei, welches zugleich ungewöhnlich und besonders ist. Im Buch findet sich als erstes das unvermeidbare Impressum wieder, welchem dann er Bildnachweis folgt. Wie in den meisten der anderen Titeln aus der Serie stammen die Aufnahmen im Buch zu großen Teilen aus dem Archiv von Alfa Romeo. Dazu finden sich auch einige Bilder aus dem Archiv der italienische Zeitung Quattroruote wieder, die zumeist Prototypen zeigen, und bewusst nicht im Auftrag von Alfa Romeo entstanden sind. Auch die Danksagung gleicht die übrigen Titeln und der Autor bedankt sich eindrücklich für die scheinbar sehr gute Unterstützung vom Leiter des Alfa Romeo Automobilismo Storico, Centro Documentazione, Dr. Marco Fazio. Ohne dessen Hilfe und Hingabe wäre die Buchreihe in diese Weise sicher nicht entstanden, aber auch die weiteren Beteiligten bleiben nicht unerwähnt. Das dann folgende Inhaltsverzeichnis zeigt unmittelbar die hohe Vielfalt an Versionen die im Laufe der Jahre von der Giulia Limousine entstanden sind. Das umfangreiche Vorwort blickt dann zunächst zurück auf die Entwicklung der neuen Baureihe Tipo 105, welche Ende der 50er Jahre starten sollte. Hierzu war auch die Eröffnung eines neuen Werks notwendig, da die notwendigen Produktionskapazitäten im Stammwerk in Portello nicht ausreichen würden. Auf der Suche nach einem neuen Standort wurde man 15 Kilometer nördlich von Mailand, in Arese, fündig. Hier sollten Jahreskapazitäten von bis zu 150.000 Exemplare möglich sein und schon im ersten vollen Jahr, 1963 wurden knapp 50.000 Fahrzeuge gebaut. Das erste Modell, welches hier auf den Bändern hergestellt wurde war die Giulia TI. Schon wenig später kamen neben der Limousine noch weitere Modelle hinzu. Schließlich wird die Entwicklung der Limousine in den Mittelpunkt gestellt und nach und nach wurde das Angebot durch verschiedenste Versionen die auf den Markt gebracht wurden erweitert. Auch die Logik der Ersatzteile wird dem Leser noch erläutert, ebenso wie die oftmals jährliche Modellpflege. Hier wurden die Fahrzeuge immer mehr verfeinert und erhielten viele Detail-Änderungen. Der letzte, rein textliche Teil ist dann noch eine kurze Einleitung, in der auch schon einige technische Neuerung gegenüber der etablierten Giulietta erwähnt werden. Der erste Prototyp wurde dann Ende 1959 bzw. Anfang 1960 fertiggestellt und konnte bei einigen Testfahrten von der Presse abgelichtet werden. Optisch waren noch viele Teile der Giulietta zu erkennen und eigentlich kein Teil der Karosserie entsprach der späteren Giulia Limousine. Nachdem einige Teile der Bodengruppe gezeigt werden, folgten weitere Prototypen die schon näher an der späteren Serien sein sollten. Auch einen Blick auf die Tonmodelle und die entstehenden Karosserie-Struktur liefert das Buch noch und zeigt so ungewöhnliche Aufnahmen von der Entwicklung der Giulia. Der nächste Schritt zum Serienmodell war dann eine Vorserie, in der noch in einigen Details experimentiert wurde um die entgültige Form der Umsetzung zu finden. So wurden unterschiedlichen Scudetto-Konfigurationen ebenso ausprobiert, wie der Innenraum verfeinert wurde. Auch bei den Stoßstangen wurde noch verschiedenen Umsetzungen ausprobiert. In den Bilder kann man nun schon interessante Details entdecken, aber auch tolle farbige Aufnahmen dieser besonderen Vorserien-Modelle entdecken. Auch einige Technik-Teile werden hier gezeigt und lassen den sprichwörtlichen Blick unters Kleid zu. Die ersten Modelle des Giulia TI entstanden noch in Portello und so bildet dieses Werk gleichfalls den Hintergrund zu den ersten Fotos des Serienmodells. So blickt man direkt auf die Lackierstraße, oder kann den Männern bei der Montage einer Heckscheibe zuschauen. Wirklich tolle Einblicke in die ersten Produktionen eines Modells, wechles die Marke Alfa Romeo prägen sollte. Dazu liefert der Text zunächst, und dies gilt für alle Modelle, auch die technischen Daten des Fahrzeugs. Bildlich erlebt man unter anderen auch die Presse-Vorstellung, kann die unterschiedlichen Messe-Auftritte verfolgen und entdeckt erneut technische Details der Serienversion des Giulia TI. Die noch folgenden Seiten des Buches zeigen die unterschiedlichsten Modelle der Limousine. Neben unterschiedlichen Motor-Konfigurationen folgen auch besondere Modelle für die italienische Polizei, für spezielle Sport-Einsätze oder auch die damals noch seltenen Kombis, die auf Basis der Giulia TI entstanden sind. Die Modellgeschichte führte bis ins Jahr 1978 und zum Schluss wurde das Modell als Nuevo Giulia bezeichnet. Einen Überblick über die Produktionszahlen und die Bibliografie schließen den Titel dann schließlich ab. Fazit: Die fotografische Dokumentation der Giulia TI ist einmalig und extrem gut gelungen. Die Bandbreite der Abbildungen reicht von klassischen Presse-Außenaufnahmen über Einblicke in den Innenraum bis zu fast jedem noch so kleinem Detail. Auch die Qualität der Bilder kann hierbei absolut überzeugen und die oft großformatigen Abbildungen sind deshalb überhaupt erst möglich. Dazu liefern die Texte und Bildunterschriften wiederrum viele Informationen und der Leser kann die Entstehung ebenso nachvollziehen wie die stetige Evolution von Jahr zu Jahr. Die umfangreiche Titel mit über 500 Seiten ist für 119 Euro erhältlich und damit sicherlich kein Schnäppchen. Aber das Gebotene ist einfach unfassbar gut und für die Fans von Alfa Romeo somit unverzichtbar. Der gesamten Buchreihe ist der spätere Kultstatus eigentlich sicher! «
AUSTRO CLASSIC, Ausgabe 6/2018 (AU)Alfa Romeo
» Es gibt unzählige Bücher, es gibt viele gute Bücher und fallweise gibt es wirklich herausragende Bücher – und in diesem Fall gibt es gleich sechs großartige Bücher! Diese kommen vom Dingwort Verlag und dem Sammler – und offenbar Buchenthusiasten – Patrick Dasse, der uns bereits vor einigen Jahren mit 1.500 Seiten über die Alfa Romeo Alleggerita-Modelle verwöhnt hat. Jetzt legen Autor und Verlag noch eins drauf: Sechs Bände mit gut 2.200(!) Seiten über den Alfa Romeo 105, besser bekannt als Giulia. Giulia, Bertone Coupé, Spider, Zagato, Montreal – jedem dieser Typen ist ein eigenes Buch gewidmet und zur Abrundung noch eines über das Werk Arese, wo die Typen gebaut wurden. Illustriert ist die phantastische Buchreihe durchgehend mit zeitgenössischen Photos, von denen die meisten wohl noch nie veröffentlicht wurden. «
ALFA ROMEO OWNERS CLUB MAGAZINE, October 2018 (GB), by Jon Dooley A new range of books on the 105 Series from Patrick Dasse
» Patrick Dasse and Dingwort Verlag have already made their reputation in the eyes of Alfistas with the publication of the new edition of Alleggerita, the story of the Alfa GTA written by Tony Adriaensens in the first edition and joined by Patrick and researcher Martin Übelher for the three volume second edition, of nearly 1500 pages. There followed a couple of spin off GTA books, focussing on particular cars, teams or races. Now Patrick has come forward with six heavyweight books covering the Giulia Saloon, the Giulia GT, the Spider, the Montreal and the Junior Z together with one that takes us inside the Arese factory. All of these will be invaluable to students of the 105 Series. They are largely pictorial and mostly dependent on extracts from Alfa’s vast Centro Documentazione archive at the Museo in Arese. The photographs are full page and chiefly black and white, with colour creeping in from about 1970. The quality of the print is exceptional, on heavy paper that will give your postman an upper body workout on his way to your front door. It is very handy – even for those of us familiar with the subjects – to have books that are a “save” of these historic photographs, bearing in mind that most are over fifty years old. As you never knew what large corporates will do with old paperwork, presenting them for posterity in this way safeguards records that are now becoming part of industrial archaeology. Having said that, they are not the whole story and are not intended to be. The text – in German and very well translated English – is limited to overviews and distinctions between the different variants or editions. Right hand drive variations are not dealt with. But if you want to see exactly what fuse box was fitted in a Giulia Super of a particular year and what it looked like, for a top restoration, these will be important tools. Distinction is also drawn between the prototype presentation, often used in photographs for owners’ handbooks, and the eventual production item. The prototypes themselves reveal interesting nuggets, like the use of the Giulietta 1600 TI name – including on badging – on the very first examples of what became the Giulia TI. The Montreal book takes you trough the original cars produced for the World Fair Exhibition in Montreal in 1967, with shots of the basic single carburettor 1600 TI engines fitted. Those struggling to get the V8 motors to cooperate today could think about the possible temporary short cuts to using their cars. There is also a good section on the racing of the Group 4 Montreal, particularly the Autodelta car run in Germany by Dieter Gleich and Alfa Germany. You take your hat off to people prepared to have a go at stuff like that, even if ultimately unsuccessful. The books run out timewise at about 1977. So looking for detail about S4 Spiders will produce a blank. On the other hand, understanding the evolutions for example of 1300 and 1600 Spiders will give confidence in going to look at one being offered to you. Many owners do not know what exactly they have. The best book of the whole set, which everyone should buy to accompany the one on the model he wishes to study, is the volume entitled ‘Arese’. It details the internal processes of the amazing factory Alfa built there, to cope with the planned – and achieved – increases in output. There are wonderful pictures of blocks and heads being cast, crankshafts being forged, engines and gearboxes and diffs being built and the creation from sheet steel of the bodies. What makes the photos all the more human is that the work is shown being done by cheerful smiling men and women, some in shorts, some in tee shirts, displaying a wonderful spirit of cooperation. Health and safety in today’s terms is notably absent. The most serious faces seem to be those on the faces of the management, dressed in suits – although Giuseppe Luraghi, the boss, is always smiling. One of the most endearing photos is of a worker fitting something a bit challenging to the rear of a car. Beneath the rear structure, you can see that he has a helper, on the inside, whose tie and cufflinked cuffs are just visible against the floor beneath. These books bring together the wonderful creativity and spirit of human cooperation that helped produce Alfa’s great period of growth – after which the company was as big as Rover and Triumph combined. The extraordinary combination of well planned production process, attention to detail and willing participants we can only enjoy in our memories of the time before bureaucracies, administrators and certification stifled the ability to add value. …«
OCTANE, Issue 185, November 2018 (GB) // BOOK OF THE MONTH Alfa Romeo Giulia
» Not just one Book of the Month, but half-a-dozen … German publisher Dingwort has released six hefty hardback volumes simultaneously, five of which are each devoted to a model in Alfa’s 105 series – and yes, the Montreal is part of that range, having been developed on the 105 Giulia’s platform – plus one about the factory at Arese, Milan, where the cars were built. To be brutally honest, each individual book, judged on its individual merit, would not normally make it to this slot. That’s not to be critical in any way: it’s simply because they are in essence picture books, showcasing a vast number of period photos from Alfa Romeo’s archive, with brief supporting text and captions in English and German. It’s the body of work in its entirety that is impressive.Amazingly, Alfa’s fantastic resource had remained largely untapped until author Patrick Dasse, frustrated in his search for images that showed 105s exactly as they were when they left the factory, paid a visit to the archive in 2011 and was stunned by what he found. Seven years later, these books are the fruits of his research. Alfa Romeo, it seems, was particularly assiduous about documenting the 105-series cars in the late 1960s, but its attention switched to the new Alfetta and Alfasud in the early ’70s, and the ageing 105 models were sidelined. So these books are oriented more towards the beginning of the cars’ careers than their twilight years. There’s fabulous mix of factory shots, press hand-outs and photos taken for brochures and other publicity. Plus, of course, the ‘record’ type of picture that was intended for Alfa’s own use rather than public consumption, and which is all the more fascinating because of the incidental background detail such photos include. The thickness and corresponding price of each book varies, with the Giulia and the Giulia GT volumes each running to 528 pages and costing € 119. The other four are not quite so hefty but are correspondingly cheaper (from €59 for Junior Z to € 89 for Arese) and, of these, it’s Arese that is our particular favourite, not least because the factory workers add some humanity to all the metal. Of course, a full set would be the ideal situation: order them from our recommended bookseller, Hortons (www.hortonsbooks.co.uk), or via the publisher (dingwort-verlag.de). The prices including shipping will be comparable. «
CLASSIC & SPORTS CAR, November 2018 (GB), by Mick Walsh // BOOK OF THE MONTH Alfa Romeo Tipo 105 Collection »A remarkable six-book set of 1700-plus photographs, many of which have never been published before«
» Patrick Dasse and publisher Dingwort Verlag have produced a unique account of Alfa Romeo history in this remarkable six-book set of more than 1700 photographs from the 1960s and early ’70s, many of which have never been published before; all six are available online (visit https://dingwort-verlag.de/en/alfa-romeo/). Beautifully designed and produced, the series features a fantastic selection of contemporary imagery, sourced from both the factory archives and Quattroruote magazine, that presents an wonderfully vivid record. As well as an in-depth focus on the Tipo 105 range, with separate volumes on Berlina, GT, Spider, Zagato and Montreal, the set includes a general look at the factory (Arese: ISBN 978 3 87166 163, €89). Not since Robert Doisneau’s homage to work at the Renault plant has such a rich range of photographs illustrated production life. From the foundry and forge at Portello through to crash testing at Balocco, the 384-page Arese study celebrates an age before robots took over. As well as absorbing images of assembly lines, the book also highlights the dedicated workface at every stage of the build. Even the Ricambi spares distribution is showcased, with amazing shots of fresh parts that will make Alfa specialists drool. Second only to time travel, these inspired books offer a unique window into one of the greatest eras of the marque. The set features six volumes including Giulia on the saloon variants (ISBN 978 3 87166 166 2, €119), Spider highlighting both Duetto and ‘Kamm tail’ models from 1966 to 1977 (ISBN 978 3 87166 126 6, €79), and the Giulia GT book that includes all of the Bertone-bodied beauties, the GTA among them (ISBN 978 3 87166 156 3, €119). There’s also a Junior Z volume on the 1970-’75 Zagato-bodied cars, such as the Tipo 115 (ISBN 978 3 87166 196 9, €59), plus there’s one on the 1971-’77 Montreal (ISBN 978 3 87166 157 0, €69). The books vary in length, combining both monochrome and colour archive photos with German and English text. Each offers key reference for restorers, with a fine selection of detail studies of engines and interiors, but this is no dull anorak’s guide. Complementing the car imagery are glorious motor-show scenes, prototype testing, press launches and promotional events. For example, the Spider volume includes rarely seen shots from the May ’66 launch of the Duetto on the Italian liner SS Rafaello, where three cars were unveiled and driven around the deck en route to New York. Other fascinating features include the spectacular Montreal Group 4 racer that was developed by Autodelta and campaigned unsuccessfully by German dealer Dieter Gleich. A fantastic publishing achievement and a real must-have for all passionate Alfisti. «
CLASSIC CARS, Issue 544, November 2018 (GB) Alfa Romeo Tipo 105
» Patrick Dasse has sprung an extraordinary surprise on the Alfa Romeo world with this work. Six thick volumes, packing a total of 2208 pages, detailing everything you could possibly want to know about Alfa Romeo’s Tipo 105-derived cars. Five of the volumes cover a car each (Giulia Berlina, Giulia GT, Spider, Montreal and Junior Zagato) and serve as history lesson, originality guide and source of original, often unseen photographs from the archives of Quattroruote magazine and Alfa Romeo. To top it all, there’s also a book about the history of the Arese factory built to produce Tipo 105 cars, and the production process from foundry and forge to design studio and test track. Buying the lot costs £479, but each volume can be purchased separately. However, if you’ve got a serious motoring reference library, they’re a must. «
CLASSIC & SPORTS CAR, December 2018 (GB), by Mick Walsh ARESE BEHIND THE SCENES»These previously unseen photographs from the ’60s shine a light on an golden era for Alfa Romeo«
» The early ’60s was an important transition time for Alfa Romeo. Prior to WW2, the Milanese firm’s annual production had only once topped 1000 cars, the automotive division being just one element of a broader portfolio ranging from commercials to aero engines. With the success of the Giulietta, however, output rapidly expanded and by 1960 had reached 33,606.
Production had been based at Portello for generations, but ambitious plans in the early ’60s for a new range of more affordable cars required a larger factory to satisfy demand. A site was found 10 miles north in Arese, located conveniently near the autostrada. While much of the mechanical assembly initially remained at the old plant, the new facility was designed for mass production and the first floor opened in 1963 with the relocated Giulia Ti line.The first car completed at Arese, however, was a Sprint GT – as presented to the press on 9 September.
Engineers had planned for an annual 150,000 capacity, and the 100,000 mark was passed for the first time in 1969. Alfa management was rightfully proud of the new factory, and thankfully its development was extensively photographed. Only recently has this vivid record come to light, revealing a pre-automated time when Alfas were hand-built and finished by a dedicated workforce. From the intense heat of the foundry, where the aluminium engines were cast, to crash-testing at Balocco, these previously unpublished images offer a fascinating window into life at 1960s Alfa Romeo.
These are not edited press shots, but an authentic view of working life. The equipment at various production stages makes an interesting study, such as the huge Eustacchio presses that stamped out panels or the early IBM computers in the test department. Likewise the people, with muscular men removing still-glowing crankshafts from the moulds or female workers fitting wiring on harness plans. Sales manager Enrico Sala and other management took regular tours around the assembly lines of the new facility.
These remarkable images were discovered by German enthusiast Patrick Dasse in the factory archives. As well as press shots of various 101- and 105-series models, Dasse found thousands of negatives of the newly completed Arese plant. With the encouragement of Dr Marco Fazio, manager of the Centro Documentazione, Dasse began planning a series of ambitious books. “I’ve never met anyone with so much dedication and such deep love for Alfa Romeo as Dr Fazio,” says Dasse. “WIthout him, this projekt would never have seen the light of day. «
AUTO ITALIA, Issue 274, December 2018 (GB), by Chris Rees Six New Alfa 105 Books
» A significant new series of six books on the Alfa Romeo Tipo 105 Series has been published, illustrated entirely with period photographs, most of which are published for the first time. Separate volumes document the different variants of each of the 105 Series Alfas: Giulia, Giulia GT, Spider, Montreal and Junior Z, with an additional book dedicated to the Arese factory. The text is in both German and English. The full set comprises over 2000 pages. The largest volumes in the series are on the Giulia Tipo 105 saloons (1962-1977) and Giulia GT coupes (1963-1976), each at 528 pages long. The Spider volume (1966-1977) is 312 pages, while the Arese factory book has 384 pages. … «
GIULIETTALETTA, Issue 140, Winter 2018 (GB), by Jon Dooley New Alfa Books from Patrick Dasse
» The Letta is about Giuliettas so I am sensitive to mentioning books about 105s and Arese. There are however two volumes in this set of seven new books that I can risk mentioning. The two are titled “Arese” and “Giulia”. The Arese book has a fascination because it carries a huge number of photos taken within the factory of the production processes, chiefly in the early sixties. The processes include the manufacture of the mechanical items, casting, forging , machining and so on, putting together the mechanicals, the creation and assembly of the body panels and structures, fitting up of suspension, brakes and all the other things like interiors, wiring and lights. In fact every process to produce the complete car, followed by testing. The photographs would be helpful to anyone involved in restoration although only left hand drive cars are shown. I got interested in these manufacturing issues when, with the 1900 community, we began discussing refurbishment of brake drums by having new iron inserts fitted. This led to understanding the alfin manufacturing process, in its different patented forms, and appreciating that what was clever was the casting of the aluminium outers around the prepared heated iron inners. This is the only way to ensure a uniform and complete transfer of heat from the working iron inner to the alloy outer, without which variations in the temperature and shape of the inner can occur. A search for a photo of Alfa undertaking that process produced the “Nasce Giulietta” story, with all the photos from within Portello, that came with the March 1961 issue of Quattroruote. lt is available here and there on the internet but I am hoping a better scan will come from an original. Machining out the iron liner and fitting a replacement, as a matter of opinion, can never reproduce the same level of uniformity. As I have never, in now 53 years of exposure to Alfa drums, had to machine drum inners, called into question was why people do machine them. They experience judder or other unevenness, go to their friendly garage who pops the drums off and sends them to a local machine shop. The answer, I think, lies in failure to get the alignment of the shoes/linings correct to the drum. Not for nothing do the workshop manuals go through the setting up, the linings on the shoes, getting the lining faces at right angles to the hub faces and parallel with the mating surface on the drum. This has brought home that being able to see the way that Alfa put the cars together in the factory has merit. Although the Dasse Arese book does, I believe, show photos of the mechanicals manufacturing processes at Portello, because at the beginning Arese wasn’t ready, one thing it does not show is the manufacture of the drums, alas, though it does show them part manufactured. But many other things are shown which give you an appreciation of the knowledge and organisation that went into the processes. For example the removal of flashings on the forged crankshafts while still hot, followed by staged temperature reductions for accurate heat treatment. Although what is shown is done in the factory, it is helpful to understand the order and level of assembly in the fitting of components. For example the installation of the engine and gearbox as a unit with the complete propshaft. The other delightful things are the cheerfulness of the operatives – sometimes in marked contrast to the worried looking management – and the practical approach to health and safety as things were sixty odd years ago. Gloves and similar were mandated and there was a singularly long handled, but spindly looking, pair of tongs to manipulate the hot crankshafts. Some people even wore short trousers with hopefully fireproof aprons to cover their knees! Happily the largest notice was No Smoking, “Vietato Fumare”. The second book, on the Giulia Saloon, covering the Tl and then its progeny, is also worth getting and enjoying. Here there is an excuse because the original 105.00 Tl was badged as the Giulietta 1600 Tl, on the bootlid and on the dash. There is a significant section on the development of the prototypes and then through to production. Beyond that there is more on the Tl Super, the police cars, the Giulia 1300’s and the Giulia Super. The number of photographs is vast, in high quality and full page. At the same time they are limited to what was found in the files at Centro Documentazione. In that sense they follow the modern approach of being picture books so that they work best if you can bring your own knowledge to them. In that way they are an immense record. What is now needed is a similar exercise performed on the Giulietta. Before the photos all disappear. Meantime I am still looking for a photo of how the cam bearings were line bored – from one end I think! «
CROSS + SERPENT, November 2018 (AUS), by Barry Edmunds
» It would hardly be a surprise to many readers that a car company that has managed to survive for as long as Alfa Romeo would have had quite a few publications produced which document the history of the company and the cars that have come off the production lines over that span of time. Some of the publications on the subject Alfa Romeo have been very noteworthy and others not so and the book shelves of many Alfa Romeo fans are awash, literally, with books on their favourite subject – the Cross & Serpent and the cars that carry the renowned emblem. It is often said that ALFA is an anagram for Always Looking For Another, usually referring to the habit of owners of Alfa Romeos wanting to add another to their collection, whether they really need one (or more) or not. That same analogy could also apply equally to collectors of books on Alfa Romeo; and as we all know – there is always room for another book on the shelf. The latest addition to the plethora of Alfa Romeo books is a six volume set by Patrick Dasse and published by Dingwort in Germany comprising one book devoted to each of the five 105 Series cars and one on the Arese factory in Milan where the cars were built. Just in case you didn’t know, or ever had cause to wonder, the Montreal is a member of the 105 Series. Each of the six books contain an incredible wealth of detail indicating that Patrick Dasse had unparalleled access to the factory archives. The Arese book contains over 380 pages, with some extraordinary and very likely never been seen before high quality period black and white and colour photos, and, likewise the Giulia book contains over 520 pages also with a huge number of superb quality equally historic photos and more than enough details and technical data to settle any dispute no matter how trivial. The photo captions and the brief supporting text in each book are in both English and German. Each of the upgrades to the Giulia sedans, right from the very early pre-production 105.00 to the Giulia 1600 Ti, to the Giulia Super, 1300Ti, 1300 Super, Nuova Super and even the diesel is included. How many readers would know that the Giulia was going to be named Giulietta 1600 Ti? True, and there are photos of a 105 Giulia sedan with a Giulietta 1600 Ti badge on the boot lid to prove it. The Giulia book is similar in size to the Giulia GT book while the others in the set are a little smaller and priced accordingly. I would venture to suggest that this set of books, or even as individuals, could well become THE definitive guide to the 105 Series cars. Not the cheapest books you will ever buy but certainly the most informative on the subject that I have encountered to date. I first spotted these books on the Alfaholics website but they are also available from other sellers as well. Check websites for the cost of individual books. And if you are intending to add this six book set by Patrick Dasse to your library, I would suggest that you ensure that your book shelf is strong enough and well supported as this is one weighty set of books so be warned and also be prepared for a hefty freight bill. … «
CLASSIC & SPORTS CAR, Octobre 2018 (FR), by Camille Pinet Alfa Romeo Tipo 105
» Derrière le « Type 105 » se cache une série d’Alfa Romeo parmi les plus mythiques : la berline Giulia bien sûr mais aussi le coupé Bertone GT, le Spider, le coupé Junior Zagato mais aussi la Montreal, qui partageait sa structure avec ses plus modestes cousines. Une série de cinq ouvrages accompagnés d’un autre consacré à l’usine d’Arese dans laquelle ils étaient produits vient d’être publiée par la maison DV. Très spécialisés, ils exhument des archives Alfa Romeo quantité de clichés d’époque pour la plupart inédits et exposent les caractéristiques exactes de chacun des modèles et toutes leurs variantes. Ces ouvrages constituent des petits trésors pour les fanatiques d’Alfa « 105 » mais aussi des outils remarquables pour évaluer l’authenticité d’un exemplaire grâce aux nombreux détails que leurs clichés d’époque révèlent. Une aide précieuse quand on combien ces modèles ont été « bolidés » et continuent à l’être ! «
RÉTRO VISEUR, No 348, Octobre 2018 (FR), Adrien Malbosc Alfa Romeo Tipo 105
» Attention, bible ! Patrick Dasse vient de publier pas moins de six livres relatifs à l’ Alfa Romeo tipo 105 : Giulia berline et GT, Spider, Montreal, Junior Z et, cerise sur le gâteau, un ultime ouvrage sur Arese. Les livres ne sont disponibles qu’ en Anglais et en Allemand, mais il n’ y a que peu de texte. Car ce sont bien les photos qui médusent : pas mois de 528 pages, 370 photos noir & blanc et 109 photos couleur… pour la plupart inédites. Des prototyped aux modèles de pré-série, du bureau d’ études aux coulisses de la fabrication à Arese, il y a de quoi être bluffé, et même l’ amateur pointu découvrira des choses. Notre préféré? Celui dédié à l’ usine, où des machines de plusieurs tonnes cohabitent avec des ouvriers en marcel, cigarette au bec, coulant du métal en fusion… Le prix de chaque volume oscille entre 59 € et 119 €. Une somme non négligeable certes, mail représentant des années de recherches pour l’ auteur. Quant à l’ amateur exigeant, ces photos inédites n’ ont pas de prix ! … «
YOUNGTIMERS, No 94, Janvier 2019 (FR), by Thierry Astier // LE CHOIX DU TEAM YOUNG L’écrin de Giulia
» Éditeur allemand, Dingwort Verlag vient de sortir une incroyable série couvrant l’ensemble des Alfa « 105 », c’est-à-dire les Giulia et dérivés. L’Alfiste appréciera la couverture et le format, inspiré des notices d’entretien d’époque. Et le contenu a de quoi impressionner : 528 pages avec und quantité colossale de photos d’époque, pour l’essentiel jamais publiées! L’idée est simple : un texte bilingue synthétique sur l’évolution du modèle, et uns avalanche de clichés issus des archives Alfa Romeo, images publicitaires, vues techniques, photos des salons internationaux… Gargantuesque. «
ROUTECLASSICHE, No 358, Ottobre 2018 (IT) Alfa Romeo dalla Germania
» Che l’Alfa Romeo rappresenti un vero e proprio marchio di culto per gli appassionati tedeschi è cosa nota. Decisamente meno scoritato è che un editore di Amburgo decida di dare alle stampe una collana di ben sei volumi rilegati dedicati ai modelli più significativi e alla storia del Biscione tra primi anni 60 e la metà dei 70. Un autentico trionfo di immagini• storiche (gran parte delle quali provenienti dall’archivio di Ouattroruote e Ruoteclassiche) con brevi testi bilingue tedesco-inglese, che illustrano l’epoca d’oro delle cosiddette Alfa “Nord”: dal 1962 al 1977, quando le linee di montaggio si erano trasferite nel nuovo impianto produttivo di Arese. Stiamo parlando, nell’ordine, di: Giulia (528 pagine, 487 fotografie tra B/N e colore, 119 euro): Giulia GT (528 pagine. 479 immagini, 119 euro); Spider (312 pagine, 256 foto, 79 euro); Montreal (264 pagine, 254 foto, 69 euro); Junior Z (192 pagine, 179 foto, 59 euro); infine Alfa Romeo Arese, un volume che rinpercorre per immagini la storia dei vari reparti della fabbrica alle porte di Milano, inaugurata nel 1963 e destinata all’assemblaggio di tutte le berline, le coupé e le spider della serie 105 (384 pagine, 364 fotografie in bianco e nero, 89 euro). Un’opera monumentale essenzialmente iconografica, con tutti i numeri di telaio e di produzione di ciascun modello. Qualcosa d’inedito fuori dei confini nazionali, ma che si giustifica proprio per il mercato di destinazione, quella Germania che ha sempre nutrito nei confronti del Biscione un’ammirazione straordinaria. «
AUTOMOBILISMO D’EPOCA, October Issue, Dicembre 2018 (IT), a cura di Rodolfo Solera Sei Viaggi D’Autore Nel Mondo Alfa Romeo Giulia
» Questa volta il libro del mese si moltiplica per sei. Tanti infatti sono i titoli diversi che Patrick Dasse, il non dimenticato autore di quella magnifica opera monografica consacrata alla GTA e intitolata “Alleggerita”, ha dedicato ora alle Alfa Romeo Tipo 105, cioè l’intera serie di modelli di derivazione Giulia. Anche questa è un’opera omnia estremamente documentata e di grandissimo interesse, ragion per cui vale la pena presentarla nella sua integrità, anche se poi i singoli tomi sono acquistabili separatamente. Lo stile è molto particolare. Il testo (in inglese e tedesco) è completo e molto documentato, ma si sa che è piuttosto difficile aggiungere nuovi elementi ad un tema ormai noto e sezionato in mille pubblicazioni. L’elemento davvero forte di questo ciclopico lavoro è la documentazione fotografica. L’autore è stato parecchio abile nel recuperare per ciascuna auto trattata materiale fotografico unico, quasi mai pubblicato perché si tratta nella grande maggioranza dei casi di fotografie ad uso interno, realizzato per mera documentazione di fabbrica e non destinato alla pubblicazione. La tecnica di ripresa è quindi quasi sempre molto semplice, perfino rudimentale, ma il risultato è efficacissimo. Infatti per l’appassionato è esattamente questo che serve: immagini reali, non stereotipate, per conoscere a fondo la nascita e l’evoluzione di ogni singolo modello, la fase di realizzazione e modifica progressiva dei prototipi e delle evoluzioni successive, le lavorazioni dei particolari, i test in pista a Balocco e su strada aperta, le presentazioni ufficiali. Le didascalie di accompagnamento arricchiscono ulteriormente il quadro e aiutano anche a comprendere meglio qual era lo spirito e il metodo di lavoro seguito nella produzione a catena dell’epoca, prima della robotizzazione totale di oggi. I sei libri riguardano i cinque modelli di riferimento della gamma, con tutte le loro numerose varianti e derivazioni: la Giulia berlina, la Giulia GT, la Spider, la Junior Zagato e la Montreal, nata come “dream car” su base Giulia e siglata come Tipo 105 anche se poi è stata commercializzata con meccanica 8V. L’ultimo libro, o il primo a seconda delle sensibilità, è quello dedicato allo stabilimento di Arese, all’interno del quale a partire dal 1963 è iniziata la produzione della Giulia berlina. La fonderia per la produzione e la finitura delle parti meccaniche era però ancora nelle vecchie officine del Portello. E qui si entra veramente nella storia del tempo che fu. Vedere con gli occhi dell’attualità gli operai che effettuano manualmente operazioni oggi impensabili come la colata della fusione per la produzione delle teste e dei basamenti o come la pulizia dagli eccessi di fusione del singolo pezzo, fa comprendere l’enorme balzo in avanti compiuto nell’industria metalmeccanica in termini di efficienza e capacità produttiva, qualità di lavorazione e salubrità del posto di lavoro. E anche quale sia stato lo scotto pagato, visto che i robot hanno ormai in buona parte sostituito la forza lavoro. In conclusione, sono sei libri che non possono mancare nella biblioteca dell’Alfista doc o anche del semplice appassionato di auto storiche. Magari da comprare uno alla volta, ma vi assicuriamo che valgono tutto il loro prezzo. «
QUATTROROUTE, Dicembre 2018 (IT)
» Ci sono momenti in cui la passione prende il sopravvento e si prendono decisioni importanti. Come quella di concedersi il lusso di un’opera omnia. Oppure due. Ma procediamo con ordine (alfabetico). “Alfa Romeo Tipo 105”: sei monografie (acquistabili anche singolarmente) illustrate attingendo al nostro archivio, con centinaia di foto, moltissime inedite, tutte rigorosamente d’epoca. E capitoli (in inglese) fitti d’informazioni su ogni singola modifica di ogni singola versione che ha scandito l’evoluzione dei modelli considerati. Nella fattispecie, la Giulia e la Giulia GT (528 pagine ciascuna), la Spider (312), la Montreal (264) e la Junior Z (192). L’ultimo volume, di 384 pagine, è dedicato allo stabilimento di Arese. «
CORSA ITALIA, October Issue 2018 (NL)IN ÉÉN KEER KLAAR
» Onlangs verscheen bij het Duitse Dingwort Verlag een standaardwerk over de Alfa Romeo 105-serie. De historie van de Giulia, GT, Spider, Junior Z en Montreal wordt tot in de finesses beschreven. Daarnaast is er een deel gewijd aan de fabriek in Arese tijdens de periode dat genoemde modellen van de band liepen. Als liefhebber kun je er niet omheen; sparen maar... Eerlijk gezegd hadden we nog nooit van Patrick Dasse gehoord voor we deze zesdelige boekenserie over de Alfa Romeo 105-serie onder ogen kregen. We hoefden geen compleet boek door te bladeren om te ontdekken dat er aan deze man een groot detective verloren is gegaan. Bij elk van de op het 105-platform gebaseerde modellen wordt de ontwikkeling tot in detail doorgeplozen. Dasse gaat wel ongelooflijk ver met zijn recherchewerk. Wanneer bijvoorbeeld in 1964, kort na de productiestart, bij de Giulia GT de sticker met oliespecificaties van het binnenscherm naar de onderkap van de motorkap verhuist, is dat het vermelden waard. Een andere motorkapsteun? Je leest precies hoe en wanneer en aan een foto ontbreekt het ook niet. Zoals het in feite aan geen enkele foto ontbreekt, of het nu om onderdelen gaat of om de complete auto’s. Marco Fazio, voormalig beheerder van het historisch archief van Alfa Romeo, heeft een cruciale rol gespeeld bij de totstandkoming van deze boeken. Vermoedelijk is vrijwel iedere foto uit de omvangrijke fabriekscollectie door zijn handen gegaan, waarbij het ons niet zou verbazen dat elke unieke afbeelding in deze boeken terecht is gekomen. Aldus vind je niet alleen veel foto's van technische en carrosseriedelen, maar ook van pers- en dealerpresentaties, testritten en autosalons. Dasse heeft er bewust voor gekozen om (vrijwel) uitsluitend originele foto’s te gebruiken. Dat heeft bij het boek over de Spider niet alleen tot een dilemma geleid, maar ook tot ruim 200 pagina’s minder dan bij de 530 pagina’s tellende delen over de Giulia berlina en de GT. De reden? Na 1977 zijn van de open versie nauwelijks nog foto's gemaakt. Voordien lijkt er bij alle facetten van de productie en de verkoopactiviteiten een fotograaf aanwezig te zijn geweest. Kennelijk is de beste man (of vrouw) in genoemd jaar weggesaneerd. Dasse heeft er aldus (vermoedelijk met tegenzin) op grond van een gebrek aan origineel fotomateriaal voor gekozen de langste periode van de Spidergeschiedenis onbelicht te laten. Enerzijds is dat begrijpelijk, maar anderzijds toch spijtig, mede omdat hij bij zijn naspeuringen ook gebruik heeft gemaakt van het archief van Quattroruote. Voor ltalië’s toonaangevende automagazine zijn toch ook foto 's van de latere Spiders gemaakt? Het is slechts een klein minpunt van deze fantastische boeken, die bij veel 105-adepten een stevige portie hebzucht zullen opwekken. Uiteraard kun je je beperken tot de uitgave over je eigen auto(’s), maar het feest is pas echt compleet met alle zes delen. Die zijn tweetalig, met zowel een Engelse als een Duitse tekst. Autonet Carbooks (autonetcarbooks.com) is alleenvertegenwoordiger voor Nederland. De aan de omvang (van 192 tot 528 pagina’s) gerelateerde prijzen vind je in een kaderstukje. Mocht je de hele reek in één keer aanschaffen, betaal je geen € 534, maar € 500. Uitgezonderd de latere Spiders, zul je over deze auto’s in geen enkel ander boek méér te weten komen. In één keer klaar dus. «
HET KLAVERBLAADJA, Nr. 163, 2018 (NL), Door Eric ’t HartAlfa Romeo nero su bianco
» … Toen Patriek Dasse in 2011 voor het eerst een bezoek bracht aan het Alfa Romeo Automobilismo Storico Centro Documentazione in Arese, was hij sprakeloos. Hij was in Arese om informatie en documentatie te verzamelen voor zijn nieuwe boek, de herziene en uitgebreidere uitgave van ‘Alleggerita’ over de Alfa Romeo Giulia GTA (oorspronkelijke uitgave van Tony Adriaensens, CorsaResearch). Dasse was onder de indruk van de enorme hoeveelheid meters aan documenten, kunst en foto’s. Bij een van zijn volgende bezoeken aan Arese aan het einde van 2012, vroeg Dasse zich hardop af of deze informatie en foto’s wellicht konden worden gebruikt voor een nieuwe reeks boeken over de Alfa Romeo’s uit de 105-serie. Nadat Marco Fazio, de toenmalige beheerder van het archief, volmondig zijn toestemming en medewerking had verleend, begon een periode van ruim vijf jaar met struinen door het archief, op zoek naar (pers-) foto’s uit de periode 1962-1978. De zoektocht heeft vooralsnog zes bijzondere Alfa Romeo-boeken opgeleverd. Er blijken tientallen, zo niet honderden foto’s in het archief te zitten, die nog nooit eerder zijn gepubliceerd. Met name de foto’s van de preproductie-auto’s zijn erg leuk, omdat die nog in details afwijken van de versie die uiteindelijk in productie zou gaan. Zo zijn er ook enkele wetenswaardigheden opgedoken. De foto’s van de kant-en-klare Giulia Tl uit 1962 laten duidelijk typeplaatjes met ‘Giulietta 1600 Tl’ op de achterklep en op het dashboard zien. Het lijkt erop dat dit op het allerlaatste moment nog is gewijzigd. Verder zijn er eindelijk (na meer dan 50 jaar), officiële foto’s van de Giulia Tl Giardinetta Colli servicewagens (van de Duitse en de Franse importeur) boven water gekomen. Patrick Dasse heeft gepoogd van alle modellen in de boeken, de wijzigingen per modeljaar te benoemen. Kenners van de 105-serie weten dat dit een verre van eenvoudige opgave is. De historie van de 105-serie (vanaf 1962) hangt nauw samen met de nieuwe fabriek van Alfa Romeo in Arese (1963). De productie werd in het tweede jaar all verplaatst van Portello naar Arese. Daarom heeft Dasse ook een boek over Arese aan de reeks toegevoegd. De zes boeken beslaan in totaal liefst 2.208 pagina’s met bijna evenzoveel foto’s, en bevatten een schat aan informatie. De aanschaf van alle zes boeken ineens levert een leuke korting op! … «
In diesem Buch geht es ausschließlich um die unterschiedlichen Modelle der Giulia GT des Tipo 105, die heutzutage umgangssprachlich häufig als „Bertone“ bezeichnet werden.
Auf 528 Seiten werden mit ausnahmslos zeitgenössischen, überwiegend noch nie veröffentlichten Photos die verschiedenen Modelle dieses Typs, die bei Alfa Romeo in den Jahren 1963 bis 1976 in Arese vom Band gelaufen sind, dokumentiert:
Tipo 105.02 Giulia Sprint GTTipo 105.02/A Giulia Sprint GTATipo 105.25 Giulia GTCTipo 105.36 Giulia Sprint GT VeloceTipo 105.30 GT 1300 JuniorTipo 105.44 1750 GT VeloceTipo 105.59 GTA 1300 JuniorTipo 105.51 1750 GT Veloce U.S.A.Tipo 105.21 2000 GT VeloceTipo 115.01 2000 GT Veloce U.S.A.Tipo 115.03 GT 1600 JuniorTipo 115.34 GT 1600 Junior
In den Kapiteln über die jeweiligen Modelle wird ausführlich auf die Modifikationen eingegangen, die Alfa Romeo im Laufe der Jahre an den Fahrzeugen vorgenommen hat.
Ebenfalls enthalten sind Informationen über die Fahrgestellidentifikationsnummern und Produktionsmengen der Modelle.
528 Seiten mit 370 Schwarz-Weiß-Photos und 109 Farbphotos
Größe: 25,7 x 22,9 cm
Gewicht: 2,5 kg
Sprache: Englisch – Deutsch
Autor: Patrick Dasse
ISBN 978-3-87166-156-3
Innerhalb von Deutschland ist die Lieferung versandkostenfrei!
REZENSIONEN
AUTO BILD KLASSIK, Ausgabe 11/2018 (DE) Lasst Bilder sprechen!» Kennen Sie das? Da steht jemand neben Ihrem Auto, fährt den Zeigefinger aus und sagt: „Das ist aber nicht original!“ Was nun? Na klar: Auf ans Bücherregal und überprüfen, ob der Mann recht hat! Dann kommt die Ernüchterung: Die vermeintlichen Standardwerke, die als Referenz dienen sollen, sind mit neuzeitlichen Fotos illustriert. Fotos von Autos, die alle nicht besser oder schlechter sind als das eigene. „Mich hat das immer genervt“, sagt Patrick Dasse, „und deshalb habe ich die Bücher geschrieben, die ich mir als Leser gewünscht hätte.“ Sechs auf einmal, um genau zu sein. Das hat seinen Grund: Sie drehen sich um die Alfa Romeo Giulia und ihre Derivate. Das kam so: Während der Arbeit an der Neuauflage des legendären Buches „Alleggerita“ über die GTAs (erschienen 2012) stolperte Dasse ins Alfa-Archiv, das damals noch von Marco Fazio betreut wurde. Der öffnete Schublade um Schublade, und Dasse entdeckte, wie viele bis dato unveröffentlichte Fotos es gab. Seine Idee: ausschließlich anhand historischer Werksfotos zeigen, wie die einzelnen Modelle ab Werk aussahen und wie sie sich veränderten. „Beim Scannen der Bilder fielen mir bald Ungereimtheiten auf: Vieles war falsch beschriftet, und dass häufig Vorserienfahrzeuge abgelichtet wurden, machte die Sache nicht einfacher. Ich habe also für die kurzen Texte und Beschreibungen immer wieder Dinge überprüft und mir ewig den Kopf zerbrochen: Was stimmt und was nicht? Was nehme ich rein und was nicht? Das war langwierig, es hat aber auch großen Spaß gemacht, diese Detektivarbeit zu leisten!“Seinem Ansatz ist der Autor treu geblieben: Er hat sechs Bildbände gemacht, die textlich nur mit dem Nötigsten ausgestattet sind. Typographisch ist das allerdings nicht ganz gelungen. So hätte etwa die gewählte Schrift mehr Weißraum gebraucht, um klemmfrei lesbar zu sein, vor allem bei langen Bildunterschriften. Doch gelesen wird hier eher selektiv. Große Entwicklungslinien lassen sich genauso wie Detailänderungen nachschlagen, geordnet nach der internen Typennummer und der „Edizione“, also dem Modelljahr. Buch Nummer sechs zeigt den kompletten Produktionsprozess im Werk Arese in allen Details – leider nur in Schwarz-Weiß, während die anderen Bände auch viele Farbfotos enthalten. Auffallend scharf und plastisch wirken die Bilder: Das liegt an einem neuen Druckverfahren, bei dem die Farbe „schockgetrocknet“ wird und nicht so sehr ins Papier einziehen kann. So sehen die Fotos aus wie … echte Fotos! Klasse! Alfisti werden’s bemerkt haben: Es fehlt noch der Band der Berlina. „Den habe ich nicht mehr geschafft. Ich arbeite aber daran und reiche ihn irgendwann nach!“… «
MOTOR KLASSIK, November 2018 (DE) Familienalben einer Klassiker-Dynastie
» Mit überwiegend noch nie veröffentlichtem Bildmaterial und großem Sinn für Genauigkeit übermittelt Autor Patrick Dasse mit seinen sechs Büchern genau das, was Alfisti an der Marke mit dem Scudetto so lieben: zeitlose Schönheit. Ob Giulia, Giulia GT, Montreal, Spider, Junior Z oder das Arese-Werk: Es war noch nie einfacher, den Werdegang eines Alfa so bildgewaltig nachzuvollziehen. Wer auf Exklusivität und Detailreichtum steht oder einfach nur etwas Besonderes verschenken will, sollte zugreifen. Die Preise liegen zwischen 59 und 119 Euro. «
OLDTIMER MARKT, 1/2019 (DE) // DER BUCHTIPP Knallharte Fakten
» Die Wahrscheinlichkeit heutzutage noch an einen vollkommen unangetasteten Oldtimer zu kommen, ist nahezu Null. Viel zu häufig wurden bereits Teile hin und her getauscht. Um hier wieder Licht ins Dunkel zu bringen, sind Werke wie das hier vorliegende Buch über Alfas Giulia GT Gold wert. Akribisch Jahrgang für Jahrgang zeigt der Autor jede Detailveränderung über die Bauzeit des Modells auf. Das ist zwar kein Literatur-Nobelpreis-verdächtiges Lesevergnügen für lange Winterabende, aber ein verlässliches Nachschlagewerk für korrekte Zuordnungen. In Zeiten, in denen sich die oberflächlich zusammengeworfene Oldtimerliteratur auf den Wühltischen sammelt, ist das ein echtes Pfund. Und dank minimalistischem Layout und großformatigen zeitgenössischen Bildern macht sich das Buch trotzdem gut auf dem vielzitierten Coffeetable. Es geht also auch schick und gehaltvoll … «
OCTANE, Ausgabe 38/Januar 2019 (DE) Mehr Alfa Romeo Tipo 105 geht nicht
» Der Dingwort Verlag bringt das ultimative Bücherpaket für Fans aller Modelle der Baureihe 105 auf den Markt. Patrick Dasse ist Autor der bisher wohl umfangreichsten Buchveröffentlichung, die sich mit der Baureihe 105 befasst. Die insgesamt sechs Bände zur »Alfa Romeo Giulia«, zum Giulia GT, zum Spider, zum Montreal, zum Junior Zagato, sowie zum Werk Arese, in dem ab 1963 die Produktion der Baureihe begann, sind zweisprachig, Deutsch/Englisch. Das komplette Bücherpaket umfasst 2.208 Seiten! Erhältlich sind die Bücher online beim Verlag und natürlich im Fachhandel… «
MOTORWORLD Buchpreis Gewinner Mai 2019 (DE) Begründung der Jury
» Bereits 2012 hatte Patrick Dasse mit seinem Buch „Alleggerita“ über die Alfa-Romeo-GTA-Modelle ein Standardwerk vorgelegt. Jetzt folgen gleich sechs weitere – man wäre geneigt, etwas leichtfertig von einer Fleißarbeit zu sprechen, wüsste man nicht, welche Rechercheleistung dahintersteht. Dabei geht es fast nur um Fotos, alle aus dem Werksarchiv von Alfa Romeo. Der Text tritt in den Hintergrund, und doch: Dem Autor gelingt es mit knappen und präzise gesetzten Worten, die alten Werksbilder zum Sprechen zu bringen. Nebenbei bügelte er die jahrzehntealten Fehler aus, die nun mal vorkamen, wenn die Werkfotos ins Archiv sortiert wurden. Es konnte damals ja keiner ahnen, dass die Enthusiasten 50 Jahre später wirklich ganz genau wissen wollten, wie eine Giulia oder ein Montreal beim Verlassen des Werks ausgesehen haben. Wer Dasses Bücher gesehen und gelesen hat, der weiß es, bis in die kleinsten Details. Und zu diesen sechs Büchern mit Referenzqualität gesellt sich noch der gemeinsam mit Martin Übelher geschaffene Band über den Tipo 33 Rennwagen der Saison 1967, der die Basis für eine faszinierende Erfolgsgeschichte im Motorsport werden sollte. Für diese sieben Bände vergibt die Jury einen Sonderpreis. «
helgakoenig-automobilbuecher.blogspot.com (DE), Rezension von Thomas Nehlert Alfa Romeo Tipo 105 (die Giulia-Baureihe)
» Patrick Dasse hatte sich mit seinem gewaltigen insgesamt fünfbändigen Standardwerk "Alleggerita" über die Entwicklung und Renngeschichte des Alfa Romeo GTA als einem der erfolgreichsten Fahrzeuge in der Geschichte des Tourenwagensports bereits einen Namen gemacht. Nun präsentiert er in fünf Bänden die Geschichte der legendären Baureihe 105 von Alfa Romeo, bekannter unter dem Modellnamen "Giulia". Dazu kommt ergänzend ein Band über die Produktionsstätte der Giulia in Arese. Diese Historie deckt einen Zeitraum von 1962 bis 1977 ab, in dem Alfa Romeo äußerst erfolgreich war und in Deutschland als echte Konkurrenz zu BMW wahrgenommen wurde. Alle sechs Bände sind zweisprachig in Englisch und Deutsch verfasst und hervorragend verarbeitet. Druck und Bildreproduktion erfolgen auf hochwertigem Mattglanzpapier in bester Qualität. Die Illustration des gesamten Buchwerks ist schlicht gigantisch. 2019 Fotos auf über 2200 Seiten lassen keinen Aspekt der Modellentwicklung der diversen Giulia-Baureihen unberücksichtigt. Es handelt sich ausschließlich um zeitgenössische Fotos aus den 1960er und 1970er Jahren, die ein unglaubliches Maß an Authentizität vermitteln. Dementsprechend überwiegen die Schwarzweiß-Aufnahmen, von denen ohnehin ein ganz besonderer Reiz ausgeht. Es ist deshalb auch kein bedeutender Mangel, dass einige der Farbfotos – offenbar bedingt durch ihr Alter – etwas rotstichig sind. Die Abbildungen sind zum großen Teil im ganzseitigen Querformat gehalten und spiegeln nicht nur den optischen Reiz der Alfa Romeo wider, sondern beleuchten auch sämtliche technische Details in einer Vielfalt und Genauigkeit, die ihresgleichen sucht. Ob Kühlergrill oder Kofferraum, ob Motorblock oder Unterboden, ob Armaturenbrett oder Türverkleidung, ob Bremsen, Rückbank, Pedalerie oder Vordersitze – praktisch alle wesentlichen und somit zur Unterscheidung der Baureihen geeigneten Merkmale werden erkennbar gemacht. Immer wieder begeistern natürlich die Aufnahmen, die die ausnahmslos optisch so reizvollen Alfa in ihrer Gesamtansicht vor abwechslungsreichen Hintergründen zeigen – auf Ausstellungen, in Landschaften eingebettet oder einfach auf dem Werksgelände. Der Autor hatte die Gelegenheit, in den namhaftesten Archiven zum Thema Alfa Romeo zu stöbern. Besonders hervorgehoben muss in diesem Zusammenhang das Centro Documentazione von Alfa Romeo Automobilismo Storico in Arese, das großzügig Fotos zur Verfügung stellte, die zuvor noch nie öffentlich gezeigt worden sind. Allein die Zusammenstellung dieses überwältigenden Bildmaterial zeugt von einer gewaltigen Recherche Patrick Dasses. Aber natürlich sind die fünf Bände über die verschiedenen Modelle der Baureihe 105 keine reinen Bildbände. Es werden alle Stufen der Modellentwicklung detailliert beschrieben, alle technischen Daten festgehalten und zum großen Teil auch die technischen Überlegungen, die den Entwicklungen zugrunde lagen, dargestellt. Hierbei muss man berücksichtigen, dass diese Automobilhistorie nun rund 50 Jahre zurückliegt, so dass es umso bemerkenswerter ist, dass der Autor nicht zuletzt dank der Unterstützung von Alfa Romeo derartig viel technische Einzelheiten und Entwicklungswissen zusammentragen konnte. Den umfangreichsten Teil der Modellgeschichte machen die beiden Bände über die Giulia Limousine und das Giulia GT-Coupé aus. Die klassische Giulia gehört bis heute zweifellos zu den legendärsten Fahrzeugen der Automobilgeschichte und führt bei historischen Veranstaltungen noch immer zu glänzenden Augen bei den Alfa-Romeo-Fans. Dasse beschreibt in seinem Buch in chronologischer Reihenfolge nicht weniger als 13 Grundmodelle mit 40 Typ-Varianten. Hilfreich ist dabei auch, dass er die Entstehung der Ziffernfolgen bei der Typbezeichnung in einem ausführlichen Vorwort erklärt. Das von Bertone gestaltete GT-Coupé ist ein wahrer Sportwagen-Klassiker und ein echter "Hingucker". Im Gegensatz zur Limousine deckt es bis zum Ende seiner Entwicklung auch die Motorvarianten 1750 und 2000 ab. Außerdem wird in dem Band "Giulia GT" unter den insgesamt 30 GT-Versionen auch auf den GTA eingegangen sowie auch auf den offenen GTC. Alle Varianten werden auch hier mit ihrer Technik eingehend beschrieben und in all ihren Details hervorragend fotografisch wiedergegeben. Im Band über den Alfa Romeo Spider beschränkt sich Patrick Dasse mangels weitergehenden Bildmaterials auf die ersten beiden Generationen bis zum Jahr 1977. Die Entwicklung vom besonders attraktiven Urspider mit seinem rundlichen Heck zum "begradigten" Fastback wird ebenso nachvollzogen wie die "Aufrüstung" vom 1300 und 1600 zum 1750 und 2000, wobei auch die US-Versionen wie schon beim GT jeweils eine besondere Würdigung erfahren. Manch Leser mag sich fragen, was in diesem Zusammenhang der 105-Baureihe der Alfa Romeo Montreal zu suchen hat – ein mächtiger Sportwagen mit V8-Motor auf dem Leistungsniveau eines Porsche Carrera 3.0. Nun, dieses Fahrzeug war zunächst als Ausstellungsstück für die Weltausstellung Expo 1967 in Montreal vorgesehen, mit einem Vierzylinder-Motor und der Typenbezeichnung 105.64. Und so gehört er nun einmal zur Baureihe Tipo 105. Es werden sowohl das Vorserienmodell als auch die schließlich in Produktion gegangene Version ausführlich beschrieben und illustriert. Das ist eine sehr abwechslungsreiche und hochinteressante Geschichte, die durch eine Darstellung der Renneinsätze des Montreal bei mehreren Sportwagenrennen und vor allem durch großartige Farbaufnahmen gekrönt wird. Der fünfte Band der 105-Typologie befasst sich mit dem Junior Z Coupé, das von 1970 bis 1975 in Zusammenarbeit mit Zagato entstand, erst als 1300 und dann als 1600. Die Kooperation mit Zagato hatte bei Alfa Romeo nicht zuletzt aufgrund des bekannten Rennsportwagens TZ und TZ2 („Tubolare Zagato“) Tradition. Die von den anderen Modellen übernommene Technik dieses kleinen, formal ungewöhnlichen Sportwagens wird wiederum genau dargestellt, wie auch die zahlreichen Fotos das unkonventionelle Design trefflich wiedergeben. Ein Leckerbissen der besonderen Art ist der sechste Band der Reihe, der als Ergänzung zur Historie der Tipo-105-Baureihe das Alfa-Romeo-Werk Arese beschreibt. Angesichts der steigenden Verkaufszahlen reichte Anfang der 1960er Jahre die Produktionsstätte in Portello nicht mehr aus, so dass sich Alfa Romeo entschloss, in Arese außerhalb Mailands ein neues Werk zu errichten, das 1963 seinen Betrieb aufnahm. Dorthin wurde die Herstellung der Giulia-Baureihe zügig verlegt. Patrick Dasse beschreibt in knappen aber vollkommen ausreichenden Texten nicht nur die Entstehung des Fabrikgebäudekomplexes, sondern auch alle einzelnen Schritte bei der Herstellung der Fahrzeuge in Arese von der Giesserei und Schmiede über den Komponentenbau, die Blechstanze, die Karosseriefertigung, die Lackiererei und die Innenraumherstellung bis zur Endabnahme und Fahrzeuglagerung. Dazu kommen Berichte über das Ersatzteillager, die Schulungsabteilung und die Fahrzeugentwicklung sowie die Teststrecke in Balocco. Der Schwerpunkt dieses Buchs liegt eindeutig auf den 364 Schwarzweiß-Fotos, durchgehend im ganzseitigen Format. Dieser Band ist weniger ein Autobuch als vielmehr eine Dokumentation zur Industriegeschichte im Italien der 1960er Jahre. Die atmosphärisch dichten Fotos zeigen nicht nur die Technik und den Herstellungsprozess, vielmehr blickt der Betrachter auch in die von Einsatz und Begeisterung gezeichneten Gesichter der Beschäftigten. Fotos dieser Art aus einem Produktionsprozess dürften in dieser Menge und Qualität bisher nur selten veröffentlicht worden sein. Sie stammen alle aus dem Archiv des Werkes und sind zwischen 1963 und 1972 aufgenommen worden. Sie zeigen eine für diese 50 Jahre zurückliegende Zeit bemerkenswerte Industriekultur. Nach der Übernahme von Alfa Romeo durch den Fiat-Konzern 1986 wurden Teile der Fiat-Produktion nach Arese verlegt, bevor das Werk etwa 20 Jahre später geschlossen wurde. Heute befindet sich in Arese das neue Alfa Romeo Werksmuseum. Die sechsbändige Buchreihe zur Alfa-Romeo-Baureihe 105 und ihrer Produktionsstätte ist mit insgesamt 534,- Euro sicherlich nicht billig. Angesichts des Gebotenen ist sie für die „Alfisti“, die sich ihr "Cuore Sportivo" mit der dazugehörigen Begeisterung für die Marke erhalten haben, aber ein echter Gewinn. «
autobuch.guru, Mai 2019 (DE), Rezension von Marco Rassfeld
» Die Baureihe 105 von Alfa Romeo war bewusst so aufgebaut, das verschiedenste Aufbauten verwirklicht werden konnten. So gab es neben der erfolgreichen Limousine gleich mehrere sportliche Modelle und die von Bertone karossierten GT-Modelle waren hier sehr erfolgreich. Der Dingwort Verlag widmet der Modellreihe eine passende Buchreihe und berücksichtigt hierbei natürlich auch das Bertone Coupé. Das Buch ist auf dem ersten Blick ein wahrer Brocken! Mit über 500 Seiten ist dieser Titel auch deutlich umfangreicher als andere, hier schon vorgestellte Bücher, aus der Reihe. Auch diese Tatsache verdeutlicht gleichfalls die Wichtigkeit dieser Modelle innerhalb der Modellreihe. Der optische Aufbau des Buches entspricht selbstredend der Serie und kommt bewusst schlicht daher. Auf dem Titel findet sich auch hier eine eitgenössische Seitenaufnahme wieder und neben dem Buchtitel findet sich nur noch der Autor auf dem Titel. Dies alles ist auf einem grauen Hintergrund mit einigen weißen Streifen platziert. Diese Streifen ziehen sich über den gesamten Schutzumschlag und auf der Rückseite gibt es nur einen Hinweis auf die Zweisprachigkeit, sowie das Verlagslogo und die ISBN-Nummer. Nach dem Aufschlagen folgt zunächst das Impressum und der Bildnachweis ehe die Danksagung folgt. Die Unterstützung durch einzelne Personen wird hier dargelegt und auch auf das reiche Archiv im Automobilismo Storico, Centro Documentazione verwiesen. Das folgende Inhaltsverzeichnis gibt dann einen ersten Hinweis auf die erstaunliche Vielfalt der GT-Coupés und belegt so gleich zwei Seiten und teilt das Buch in viele Kapitel. Im rein textlichen Vorwort findet der Leser dann noch grundsätzliche Informationen zur Baureihe und auch die Aufschlüsselung bzw. Entstehung der verwendeten Typennummer von Alfa Romeo. Auch zu dem Ersatzteilnummer erfährt man hier interessante Details. Alle Texte werden sowohl in Deutsch als auch in Englisch wiedergegeben. Durch ein geschicktes zweispaltiges Layout werden diese Sprachen im Buch integriert. Die dann noch folgende Einleitung blickt dann konkreter auf das Coupé und liefert schon eine erste technische Zeichnung sowie eines der ersten Pressefotos vom Alfa Romeo Giulia Sprint GT, wie das Modell zu Beginn hieß. Folgerichtig ist dieses erste Modell dann auch das Erste was mit einer unglaublichen scheinenden Anzahl an Bilder vorgestellt wird. Mit dem Tipo 105.20, wie das erste der Bertone-Coupés intern bezeichnet wurde, startete eine lange Modellgeschichte, welche im umfangreichen Buch dargelegt wird. Schon im Vorwort bringt der Autor den Hinweis, dass die unterschiedlichen Modelle nicht rein chronologisch vorgestellt werden, sondern nach Modellen sortiert. Neben den technischen Daten bekommt der Leser auch die FIN-Reihen vorgestellt, in denen sich dieses Modelle bewegten. Die ersten Fotos, welche dann häufig auch großformatig abgebildet werden, blicken auf die ersten Fahrzeuge die hergestellt wurden. Vor allem wurde diese Bilder benötigt um die Bedienungsanleitung und den Ersatzteilkatalog zu verwirklichen. Auch deshalb finden sich hier schon viele ungewöhnliche Bilder wieder, in denen die Fahrzeuge aufgebockt, die Werkzeuge ausgepackt sind oder auch technische Details wie den Motor aus viele Perspektiven gezeigt werden. Auf den über 80 Seiten zum Tipo 105.20 finden sich viele unterschiedliche Aufnahmen wieder, so zum Beispiel von der Pressevorstellung im neuen Werk in Arese am 9. September 1963. Da darf die offizielle Premiere auf der IAA in Frankfurt wenig später natürlich auch nicht fehlen. Beeindruckend ist auch die Übergabe der ersten, ausnahmslos in Weiß lackierten Fahrzeuge an die Händler. Interessant ist auch der Transport mit diversen Alfa Romeo-Modelle auf dem Weg zum Genfer Autosalon 1964. Zudem werden in kleineren Textabschnitten immer wieder die aktuellen Anpassungen in der Serienproduktion dargelegt. Mit der Edizione 1966 gab es dann weitere umfassende Anpassungen, welche auch wieder im Text und Bild dem Leser vorgestellt werden. Eine bekannte Ausbaustufe des Giulia Sprint GT war der GTA, der vor allem für die Homologation verwirklicht wurde. So wurde an diversen Stellen das Gewicht reduziert und man konnte beeindruckende 205 kg gegenüber dem GT einsparen. Dazu steigerte man auch die Leistung um 9 PS. Um Problemen bei der endgültigen Homologation vorzubeugen verwendete man die gleiche Typennummer und erweiterte diese um ein /A. Der Erfolg dieser GTA war dann auch auf der Rennstrecke durchaus beeindruckend und unterstrichen den sportlichen Anspruch der Marke. Eine Rarität blieb das Cabrio, welches Alfa Romeo als Giulia GTC bezeichnete. Nur knapp über 900 Fahrzeuge wurden produziert und verantwortlich für den Umbau zum offenen Fahrzeug war die Carrozzeria Touring. Das elegante Cabriolet baute auf das Coupé auf und trug folgerichtig mit 105.25 eine sehr ähnliche Typennummer. Auch hier lassen sich wieder sehr interessante Bilder finden, welche ungewöhnliche Details offenlegen. So kann man unter anderem diverse Bilder zur Bedienung des Verdecks entdecken. Mit dem Veloce stellte Alfa Romeo schließlich ein noch stärkeres Modells vor und natürlich darf auch dieses Modell nicht im Buch fehlen. Zum ersten Mal wurde hier das Scudetto geändert, so das man das Modell relativ einfach unterscheiden konnte. Auch die zunächst einteiligen Stoßstangen waren nun mehrteilig ausgeführt und weitere Details, welche den Veloce vom normalen GT unterschieden sind in einer Übersicht dargestellt. Eine andere Kundschaft hatte Alfa Romeo dann mit dem Junior m Blick. Durch die Reduzierung des Hubraums auf unter 1,3 Liter waren wichtige steuerlichen Vorteile in Italien gewährleistet und natürlich konnte man diese Modell auch günstiger anbieten. So waren auch jüngere Käufer in der Lage das schnittige Coupé zu erwerben. Das Buch blickt hier bildlich zunächst auf die Vorserienmodelle welche auf Basis der normalen GT umgebaut wurden und erneut zur Erstellung von Bedienungsanleitung und Ersatzteilkatalogen fotografiert wurden. Aber auch das Serienmodell kommt natürlich nicht zu kurz. Obwohl nun schon einige Modelle vorgestellt wurden, folgt noch eine deutlich größere Anzahl an Modellen. Zunächst werden die Weiterentwicklungen des GT Junior intensiv vorgestellt und man kann hier die optische Veränderungen im Laufe der Jahre besonders gut nachvollziehen. Am oberen Ende der Modellreihe stand dann der 1750 GT Veloce, der erstmals über einen vergrößern Hubraum verfügte und so 118 PS leistete. Dieses Modell mit der Typennummer 105.44 war auch das erste Modell mit vier statt der bisher verwendeten zwei Hauptscheinwerfer, welches auch optisch für eine deutlich Unterscheidung sorgen konnte. Es folgt unter anderem noch der Blick auf den GTA 1300 Junior und die unterschiedlichsten Versionen des 1750 GT Veloce für die USA, ehe der 2000 GT Veloce die bildliche Präsentation des Alfa Romeo Giulia GT abschließt. Rein textlich gibt es noch Infos zu dem GT Junior 1.6 bzw. GT 1600 Junior, welche die leistungsmäßige Lücke zwischen dem 1300er und dem 2000er schließen sollte. Ein Überblick über alle Produktionsnummer beschließt schließlich das Buch und lässt mit hoher Sicherheit einen durch und durch beeindruckten Leser zurück. Fazit: Eines der beliebtesten Modelle der Tipo 105-Modelle ist fraglos das optisch besonders gelungene Coupé von Bertone. Das Buch kann zunächst mit der puren Stärke von über 500 Seiten beeindrucken. Die Vielzahl an Ausnahmen zeitgenössischen Bildern ist vollends überzeugend und zeigt unfassbare viele Details. Dies verdeutlicht den wahren Schatz, welcher von Alfa Romeo noch gehütet wird. Ob technische Details, Details aus dem Innenraum oder Messepremieren, alles lässt sich im Buch wiederfinden. Dies gibt dem Leser die Möglichkeit regelrecht abzutauchen in die Welt der Alfa Romeo-Coupés. Die dazu wichtigen Textinfos liefern ebenso viele Details und führen auch kleinste Detail-Änderungen auf. Bei einem Preis von 119 Euro kann man sicher nicht von einem Schnäppchen reden, aber der Wert dieser Modelldokumentation ist eigentlich unbezahlbar. Selbst die eingefleischten Fans finden hier sicher noch neue Bilder und Informationen und können auch aus diesem Grund nicht auf dieses Buch verzichten. «
AUSTRO CLASSIC, Ausgabe 6/2018 (AU)Alfa Romeo
» Es gibt unzählige Bücher, es gibt viele gute Bücher und fallweise gibt es wirklich herausragende Bücher – und in diesem Fall gibt es gleich sechs großartige Bücher! Diese kommen vom Dingwort Verlag und dem Sammler – und offenbar Buchenthusiasten – Patrick Dasse, der uns bereits vor einigen Jahren mit 1.500 Seiten über die Alfa Romeo Alleggerita-Modelle verwöhnt hat. Jetzt legen Autor und Verlag noch eins drauf: Sechs Bände mit gut 2.200(!) Seiten über den Alfa Romeo 105, besser bekannt als Giulia. Giulia, Bertone Coupé, Spider, Zagato, Montreal – jedem dieser Typen ist ein eigenes Buch gewidmet und zur Abrundung noch eines über das Werk Arese, wo die Typen gebaut wurden. Illustriert ist die phantastische Buchreihe durchgehend mit zeitgenössischen Photos, von denen die meisten wohl noch nie veröffentlicht wurden. «
ALFA ROMEO OWNERS CLUB MAGAZINE, October 2018 (GB), by Jon Dooley A new range of books on the 105 Series from Patrick Dasse
» Patrick Dasse and Dingwort Verlag have already made their reputation in the eyes of Alfistas with the publication of the new edition of Alleggerita, the story of the Alfa GTA written by Tony Adriaensens in the first edition and joined by Patrick and researcher Martin Übelher for the three volume second edition, of nearly 1500 pages. There followed a couple of spin off GTA books, focussing on particular cars, teams or races. Now Patrick has come forward with six heavyweight books covering the Giulia Saloon, the Giulia GT, the Spider, the Montreal and the Junior Z together with one that takes us inside the Arese factory. All of these will be invaluable to students of the 105 Series. They are largely pictorial and mostly dependent on extracts from Alfa’s vast Centro Documentazione archive at the Museo in Arese. The photographs are full page and chiefly black and white, with colour creeping in from about 1970. The quality of the print is exceptional, on heavy paper that will give your postman an upper body workout on his way to your front door. It is very handy – even for those of us familiar with the subjects – to have books that are a “save” of these historic photographs, bearing in mind that most are over fifty years old. As you never knew what large corporates will do with old paperwork, presenting them for posterity in this way safeguards records that are now becoming part of industrial archaeology. Having said that, they are not the whole story and are not intended to be. The text – in German and very well translated English – is limited to overviews and distinctions between the different variants or editions. Right hand drive variations are not dealt with. But if you want to see exactly what fuse box was fitted in a Giulia Super of a particular year and what it looked like, for a top restoration, these will be important tools. Distinction is also drawn between the prototype presentation, often used in photographs for owners’ handbooks, and the eventual production item. The prototypes themselves reveal interesting nuggets, like the use of the Giulietta 1600 TI name – including on badging – on the very first examples of what became the Giulia TI. The Montreal book takes you trough the original cars produced for the World Fair Exhibition in Montreal in 1967, with shots of the basic single carburettor 1600 TI engines fitted. Those struggling to get the V8 motors to cooperate today could think about the possible temporary short cuts to using their cars. There is also a good section on the racing of the Group 4 Montreal, particularly the Autodelta car run in Germany by Dieter Gleich and Alfa Germany. You take your hat off to people prepared to have a go at stuff like that, even if ultimately unsuccessful. The books run out timewise at about 1977. So looking for detail about S4 Spiders will produce a blank. On the other hand, understanding the evolutions for example of 1300 and 1600 Spiders will give confidence in going to look at one being offered to you. Many owners do not know what exactly they have. The best book of the whole set, which everyone should buy to accompany the one on the model he wishes to study, is the volume entitled ‘Arese’. It details the internal processes of the amazing factory Alfa built there, to cope with the planned – and achieved – increases in output. There are wonderful pictures of blocks and heads being cast, crankshafts being forged, engines and gearboxes and diffs being built and the creation from sheet steel of the bodies. What makes the photos all the more human is that the work is shown being done by cheerful smiling men and women, some in shorts, some in tee shirts, displaying a wonderful spirit of cooperation. Health and safety in today’s terms is notably absent. The most serious faces seem to be those on the faces of the management, dressed in suits – although Giuseppe Luraghi, the boss, is always smiling. One of the most endearing photos is of a worker fitting something a bit challenging to the rear of a car. Beneath the rear structure, you can see that he has a helper, on the inside, whose tie and cufflinked cuffs are just visible against the floor beneath. These books bring together the wonderful creativity and spirit of human cooperation that helped produce Alfa’s great period of growth – after which the company was as big as Rover and Triumph combined. The extraordinary combination of well planned production process, attention to detail and willing participants we can only enjoy in our memories of the time before bureaucracies, administrators and certification stifled the ability to add value. …«
OCTANE, Issue 185, November 2018 (GB) // BOOK OF THE MONTH Alfa Romeo Giulia
» Not just one Book of the Month, but half-a-dozen … German publisher Dingwort has released six hefty hardback volumes simultaneously, five of which are each devoted to a model in Alfa’s 105 series – and yes, the Montreal is part of that range, having been developed on the 105 Giulia’s platform – plus one about the factory at Arese, Milan, where the cars were built. To be brutally honest, each individual book, judged on its individual merit, would not normally make it to this slot. That’s not to be critical in any way: it’s simply because they are in essence picture books, showcasing a vast number of period photos from Alfa Romeo’s archive, with brief supporting text and captions in English and German. It’s the body of work in its entirety that is impressive.Amazingly, Alfa’s fantastic resource had remained largely untapped until author Patrick Dasse, frustrated in his search for images that showed 105s exactly as they were when they left the factory, paid a visit to the archive in 2011 and was stunned by what he found. Seven years later, these books are the fruits of his research. Alfa Romeo, it seems, was particularly assiduous about documenting the 105-series cars in the late 1960s, but its attention switched to the new Alfetta and Alfasud in the early ’70s, and the ageing 105 models were sidelined. So these books are oriented more towards the beginning of the cars’ careers than their twilight years. There’s fabulous mix of factory shots, press hand-outs and photos taken for brochures and other publicity. Plus, of course, the ‘record’ type of picture that was intended for Alfa’s own use rather than public consumption, and which is all the more fascinating because of the incidental background detail such photos include. The thickness and corresponding price of each book varies, with the Giulia and the Giulia GT volumes each running to 528 pages and costing € 119. The other four are not quite so hefty but are correspondingly cheaper (from €59 for Junior Z to € 89 for Arese) and, of these, it’s Arese that is our particular favourite, not least because the factory workers add some humanity to all the metal. Of course, a full set would be the ideal situation: order them from our recommended bookseller, Hortons (www.hortonsbooks.co.uk), or via the publisher (dingwort-verlag.de). The prices including shipping will be comparable. «
CLASSIC & SPORTS CAR, November 2018 (GB), by Mick Walsh // BOOK OF THE MONTH Alfa Romeo Tipo 105 Collection »A remarkable six-book set of 1700-plus photographs, many of which have never been published before«
» Patrick Dasse and publisher Dingwort Verlag have produced a unique account of Alfa Romeo history in this remarkable six-book set of more than 1700 photographs from the 1960s and early ’70s, many of which have never been published before; all six are available online (visit https://dingwort-verlag.de/en/alfa-romeo/). Beautifully designed and produced, the series features a fantastic selection of contemporary imagery, sourced from both the factory archives and Quattroruote magazine, that presents an wonderfully vivid record. As well as an in-depth focus on the Tipo 105 range, with separate volumes on Berlina, GT, Spider, Zagato and Montreal, the set includes a general look at the factory (Arese: ISBN 978 3 87166 163, €89). Not since Robert Doisneau’s homage to work at the Renault plant has such a rich range of photographs illustrated production life. From the foundry and forge at Portello through to crash testing at Balocco, the 384-page Arese study celebrates an age before robots took over. As well as absorbing images of assembly lines, the book also highlights the dedicated workface at every stage of the build. Even the Ricambi spares distribution is showcased, with amazing shots of fresh parts that will make Alfa specialists drool. Second only to time travel, these inspired books offer a unique window into one of the greatest eras of the marque. The set features six volumes including Giulia on the saloon variants (ISBN 978 3 87166 166 2, €119), Spider highlighting both Duetto and ‘Kamm tail’ models from 1966 to 1977 (ISBN 978 3 87166 126 6, €79), and the Giulia GT book that includes all of the Bertone-bodied beauties, the GTA among them (ISBN 978 3 87166 156 3, €119). There’s also a Junior Z volume on the 1970-’75 Zagato-bodied cars, such as the Tipo 115 (ISBN 978 3 87166 196 9, €59), plus there’s one on the 1971-’77 Montreal (ISBN 978 3 87166 157 0, €69). The books vary in length, combining both monochrome and colour archive photos with German and English text. Each offers key reference for restorers, with a fine selection of detail studies of engines and interiors, but this is no dull anorak’s guide. Complementing the car imagery are glorious motor-show scenes, prototype testing, press launches and promotional events. For example, the Spider volume includes rarely seen shots from the May ’66 launch of the Duetto on the Italian liner SS Rafaello, where three cars were unveiled and driven around the deck en route to New York. Other fascinating features include the spectacular Montreal Group 4 racer that was developed by Autodelta and campaigned unsuccessfully by German dealer Dieter Gleich. A fantastic publishing achievement and a real must-have for all passionate Alfisti. «
CLASSIC CARS, Issue 544, November 2018 (GB) Alfa Romeo Tipo 105
» Patrick Dasse has sprung an extraordinary surprise on the Alfa Romeo world with this work. Six thick volumes, packing a total of 2208 pages, detailing everything you could possibly want to know about Alfa Romeo’s Tipo 105-derived cars. Five of the volumes cover a car each (Giulia Berlina, Giulia GT, Spider, Montreal and Junior Zagato) and serve as history lesson, originality guide and source of original, often unseen photographs from the archives of Quattroruote magazine and Alfa Romeo. To top it all, there’s also a book about the history of the Arese factory built to produce Tipo 105 cars, and the production process from foundry and forge to design studio and test track. Buying the lot costs £479, but each volume can be purchased separately. However, if you’ve got a serious motoring reference library, they’re a must. «
CLASSIC & SPORTS CAR, December 2018 (GB), by Mick Walsh ARESE BEHIND THE SCENES»These previously unseen photographs from the ’60s shine a light on an golden era for Alfa Romeo«
» The early ’60s was an important transition time for Alfa Romeo. Prior to WW2, the Milanese firm’s annual production had only once topped 1000 cars, the automotive division being just one element of a broader portfolio ranging from commercials to aero engines. With the success of the Giulietta, however, output rapidly expanded and by 1960 had reached 33,606.
Production had been based at Portello for generations, but ambitious plans in the early ’60s for a new range of more affordable cars required a larger factory to satisfy demand. A site was found 10 miles north in Arese, located conveniently near the autostrada. While much of the mechanical assembly initially remained at the old plant, the new facility was designed for mass production and the first floor opened in 1963 with the relocated Giulia Ti line.The first car completed at Arese, however, was a Sprint GT – as presented to the press on 9 September.
Engineers had planned for an annual 150,000 capacity, and the 100,000 mark was passed for the first time in 1969. Alfa management was rightfully proud of the new factory, and thankfully its development was extensively photographed. Only recently has this vivid record come to light, revealing a pre-automated time when Alfas were hand-built and finished by a dedicated workforce. From the intense heat of the foundry, where the aluminium engines were cast, to crash-testing at Balocco, these previously unpublished images offer a fascinating window into life at 1960s Alfa Romeo.
These are not edited press shots, but an authentic view of working life. The equipment at various production stages makes an interesting study, such as the huge Eustacchio presses that stamped out panels or the early IBM computers in the test department. Likewise the people, with muscular men removing still-glowing crankshafts from the moulds or female workers fitting wiring on harness plans. Sales manager Enrico Sala and other management took regular tours around the assembly lines of the new facility.
These remarkable images were discovered by German enthusiast Patrick Dasse in the factory archives. As well as press shots of various 101- and 105-series models, Dasse found thousands of negatives of the newly completed Arese plant. With the encouragement of Dr Marco Fazio, manager of the Centro Documentazione, Dasse began planning a series of ambitious books. “I’ve never met anyone with so much dedication and such deep love for Alfa Romeo as Dr Fazio,” says Dasse. “WIthout him, this projekt would never have seen the light of day. «
AUTO ITALIA, Issue 274, December 2018 (GB), by Chris Rees Six New Alfa 105 Books
» A significant new series of six books on the Alfa Romeo Tipo 105 Series has been published, illustrated entirely with period photographs, most of which are published for the first time. Separate volumes document the different variants of each of the 105 Series Alfas: Giulia, Giulia GT, Spider, Montreal and Junior Z, with an additional book dedicated to the Arese factory. The text is in both German and English. The full set comprises over 2000 pages. The largest volumes in the series are on the Giulia Tipo 105 saloons (1962-1977) and Giulia GT coupes (1963-1976), each at 528 pages long. The Spider volume (1966-1977) is 312 pages, while the Arese factory book has 384 pages. … «
GIULIETTALETTA, Issue 140, Winter 2018 (GB), by Jon Dooley New Alfa Books from Patrick Dasse
» The Letta is about Giuliettas so I am sensitive to mentioning books about 105s and Arese. There are however two volumes in this set of seven new books that I can risk mentioning. The two are titled “Arese” and “Giulia”. The Arese book has a fascination because it carries a huge number of photos taken within the factory of the production processes, chiefly in the early sixties. The processes include the manufacture of the mechanical items, casting, forging , machining and so on, putting together the mechanicals, the creation and assembly of the body panels and structures, fitting up of suspension, brakes and all the other things like interiors, wiring and lights. In fact every process to produce the complete car, followed by testing. The photographs would be helpful to anyone involved in restoration although only left hand drive cars are shown. I got interested in these manufacturing issues when, with the 1900 community, we began discussing refurbishment of brake drums by having new iron inserts fitted. This led to understanding the alfin manufacturing process, in its different patented forms, and appreciating that what was clever was the casting of the aluminium outers around the prepared heated iron inners. This is the only way to ensure a uniform and complete transfer of heat from the working iron inner to the alloy outer, without which variations in the temperature and shape of the inner can occur. A search for a photo of Alfa undertaking that process produced the “Nasce Giulietta” story, with all the photos from within Portello, that came with the March 1961 issue of Quattroruote. lt is available here and there on the internet but I am hoping a better scan will come from an original. Machining out the iron liner and fitting a replacement, as a matter of opinion, can never reproduce the same level of uniformity. As I have never, in now 53 years of exposure to Alfa drums, had to machine drum inners, called into question was why people do machine them. They experience judder or other unevenness, go to their friendly garage who pops the drums off and sends them to a local machine shop. The answer, I think, lies in failure to get the alignment of the shoes/linings correct to the drum. Not for nothing do the workshop manuals go through the setting up, the linings on the shoes, getting the lining faces at right angles to the hub faces and parallel with the mating surface on the drum. This has brought home that being able to see the way that Alfa put the cars together in the factory has merit. Although the Dasse Arese book does, I believe, show photos of the mechanicals manufacturing processes at Portello, because at the beginning Arese wasn’t ready, one thing it does not show is the manufacture of the drums, alas, though it does show them part manufactured. But many other things are shown which give you an appreciation of the knowledge and organisation that went into the processes. For example the removal of flashings on the forged crankshafts while still hot, followed by staged temperature reductions for accurate heat treatment. Although what is shown is done in the factory, it is helpful to understand the order and level of assembly in the fitting of components. For example the installation of the engine and gearbox as a unit with the complete propshaft. The other delightful things are the cheerfulness of the operatives – sometimes in marked contrast to the worried looking management – and the practical approach to health and safety as things were sixty odd years ago. Gloves and similar were mandated and there was a singularly long handled, but spindly looking, pair of tongs to manipulate the hot crankshafts. Some people even wore short trousers with hopefully fireproof aprons to cover their knees! Happily the largest notice was No Smoking, “Vietato Fumare”. The second book, on the Giulia Saloon, covering the Tl and then its progeny, is also worth getting and enjoying. Here there is an excuse because the original 105.00 Tl was badged as the Giulietta 1600 Tl, on the bootlid and on the dash. There is a significant section on the development of the prototypes and then through to production. Beyond that there is more on the Tl Super, the police cars, the Giulia 1300’s and the Giulia Super. The number of photographs is vast, in high quality and full page. At the same time they are limited to what was found in the files at Centro Documentazione. In that sense they follow the modern approach of being picture books so that they work best if you can bring your own knowledge to them. In that way they are an immense record. What is now needed is a similar exercise performed on the Giulietta. Before the photos all disappear. Meantime I am still looking for a photo of how the cam bearings were line bored – from one end I think! «
CROSS + SERPENT, November 2018 (AUS), by Barry Edmunds
» It would hardly be a surprise to many readers that a car company that has managed to survive for as long as Alfa Romeo would have had quite a few publications produced which document the history of the company and the cars that have come off the production lines over that span of time. Some of the publications on the subject Alfa Romeo have been very noteworthy and others not so and the book shelves of many Alfa Romeo fans are awash, literally, with books on their favourite subject – the Cross & Serpent and the cars that carry the renowned emblem. It is often said that ALFA is an anagram for Always Looking For Another, usually referring to the habit of owners of Alfa Romeos wanting to add another to their collection, whether they really need one (or more) or not. That same analogy could also apply equally to collectors of books on Alfa Romeo; and as we all know – there is always room for another book on the shelf. The latest addition to the plethora of Alfa Romeo books is a six volume set by Patrick Dasse and published by Dingwort in Germany comprising one book devoted to each of the five 105 Series cars and one on the Arese factory in Milan where the cars were built. Just in case you didn’t know, or ever had cause to wonder, the Montreal is a member of the 105 Series. Each of the six books contain an incredible wealth of detail indicating that Patrick Dasse had unparalleled access to the factory archives. The Arese book contains over 380 pages, with some extraordinary and very likely never been seen before high quality period black and white and colour photos, and, likewise the Giulia book contains over 520 pages also with a huge number of superb quality equally historic photos and more than enough details and technical data to settle any dispute no matter how trivial. The photo captions and the brief supporting text in each book are in both English and German. Each of the upgrades to the Giulia sedans, right from the very early pre-production 105.00 to the Giulia 1600 Ti, to the Giulia Super, 1300Ti, 1300 Super, Nuova Super and even the diesel is included. How many readers would know that the Giulia was going to be named Giulietta 1600 Ti? True, and there are photos of a 105 Giulia sedan with a Giulietta 1600 Ti badge on the boot lid to prove it. The Giulia book is similar in size to the Giulia GT book while the others in the set are a little smaller and priced accordingly. I would venture to suggest that this set of books, or even as individuals, could well become THE definitive guide to the 105 Series cars. Not the cheapest books you will ever buy but certainly the most informative on the subject that I have encountered to date. I first spotted these books on the Alfaholics website but they are also available from other sellers as well. Check websites for the cost of individual books. And if you are intending to add this six book set by Patrick Dasse to your library, I would suggest that you ensure that your book shelf is strong enough and well supported as this is one weighty set of books so be warned and also be prepared for a hefty freight bill. … «
CLASSIC & SPORTS CAR, Octobre 2018 (FR), by Camille Pinet Alfa Romeo Tipo 105
» Derrière le « Type 105 » se cache une série d’Alfa Romeo parmi les plus mythiques : la berline Giulia bien sûr mais aussi le coupé Bertone GT, le Spider, le coupé Junior Zagato mais aussi la Montreal, qui partageait sa structure avec ses plus modestes cousines. Une série de cinq ouvrages accompagnés d’un autre consacré à l’usine d’Arese dans laquelle ils étaient produits vient d’être publiée par la maison DV. Très spécialisés, ils exhument des archives Alfa Romeo quantité de clichés d’époque pour la plupart inédits et exposent les caractéristiques exactes de chacun des modèles et toutes leurs variantes. Ces ouvrages constituent des petits trésors pour les fanatiques d’Alfa « 105 » mais aussi des outils remarquables pour évaluer l’authenticité d’un exemplaire grâce aux nombreux détails que leurs clichés d’époque révèlent. Une aide précieuse quand on combien ces modèles ont été « bolidés » et continuent à l’être ! «
RÉTRO VISEUR, No 348, Octobre 2018 (FR), Adrien Malbosc Alfa Romeo Tipo 105
» Attention, bible ! Patrick Dasse vient de publier pas moins de six livres relatifs à l’ Alfa Romeo tipo 105 : Giulia berline et GT, Spider, Montreal, Junior Z et, cerise sur le gâteau, un ultime ouvrage sur Arese. Les livres ne sont disponibles qu’ en Anglais et en Allemand, mais il n’ y a que peu de texte. Car ce sont bien les photos qui médusent : pas mois de 528 pages, 370 photos noir & blanc et 109 photos couleur… pour la plupart inédites. Des prototyped aux modèles de pré-série, du bureau d’ études aux coulisses de la fabrication à Arese, il y a de quoi être bluffé, et même l’ amateur pointu découvrira des choses. Notre préféré? Celui dédié à l’ usine, où des machines de plusieurs tonnes cohabitent avec des ouvriers en marcel, cigarette au bec, coulant du métal en fusion… Le prix de chaque volume oscille entre 59 € et 119 €. Une somme non négligeable certes, mail représentant des années de recherches pour l’ auteur. Quant à l’ amateur exigeant, ces photos inédites n’ ont pas de prix ! … «
YOUNGTIMERS, No 94, Janvier 2019 (FR), by Thierry Astier // LE CHOIX DU TEAM YOUNG L’écrin de Giulia
» Éditeur allemand, Dingwort Verlag vient de sortir une incroyable série couvrant l’ensemble des Alfa « 105 », c’est-à-dire les Giulia et dérivés. L’Alfiste appréciera la couverture et le format, inspiré des notices d’entretien d’époque. Et le contenu a de quoi impressionner : 528 pages avec und quantité colossale de photos d’époque, pour l’essentiel jamais publiées! L’idée est simple : un texte bilingue synthétique sur l’évolution du modèle, et uns avalanche de clichés issus des archives Alfa Romeo, images publicitaires, vues techniques, photos des salons internationaux… Gargantuesque. «
ROUTECLASSICHE, No 358, Ottobre 2018 (IT) Alfa Romeo dalla Germania
» Che l’Alfa Romeo rappresenti un vero e proprio marchio di culto per gli appassionati tedeschi è cosa nota. Decisamente meno scoritato è che un editore di Amburgo decida di dare alle stampe una collana di ben sei volumi rilegati dedicati ai modelli più significativi e alla storia del Biscione tra primi anni 60 e la metà dei 70. Un autentico trionfo di immagini• storiche (gran parte delle quali provenienti dall’archivio di Ouattroruote e Ruoteclassiche) con brevi testi bilingue tedesco-inglese, che illustrano l’epoca d’oro delle cosiddette Alfa “Nord”: dal 1962 al 1977, quando le linee di montaggio si erano trasferite nel nuovo impianto produttivo di Arese. Stiamo parlando, nell’ordine, di: Giulia (528 pagine, 487 fotografie tra B/N e colore, 119 euro): Giulia GT (528 pagine. 479 immagini, 119 euro); Spider (312 pagine, 256 foto, 79 euro); Montreal (264 pagine, 254 foto, 69 euro); Junior Z (192 pagine, 179 foto, 59 euro); infine Alfa Romeo Arese, un volume che rinpercorre per immagini la storia dei vari reparti della fabbrica alle porte di Milano, inaugurata nel 1963 e destinata all’assemblaggio di tutte le berline, le coupé e le spider della serie 105 (384 pagine, 364 fotografie in bianco e nero, 89 euro). Un’opera monumentale essenzialmente iconografica, con tutti i numeri di telaio e di produzione di ciascun modello. Qualcosa d’inedito fuori dei confini nazionali, ma che si giustifica proprio per il mercato di destinazione, quella Germania che ha sempre nutrito nei confronti del Biscione un’ammirazione straordinaria. «
AUTOMOBILISMO D’EPOCA, October Issue, Dicembre 2018 (IT), a cura di Rodolfo Solera Sei Viaggi D’Autore Nel Mondo Alfa Romeo Giulia
» Questa volta il libro del mese si moltiplica per sei. Tanti infatti sono i titoli diversi che Patrick Dasse, il non dimenticato autore di quella magnifica opera monografica consacrata alla GTA e intitolata “Alleggerita”, ha dedicato ora alle Alfa Romeo Tipo 105, cioè l’intera serie di modelli di derivazione Giulia. Anche questa è un’opera omnia estremamente documentata e di grandissimo interesse, ragion per cui vale la pena presentarla nella sua integrità, anche se poi i singoli tomi sono acquistabili separatamente. Lo stile è molto particolare. Il testo (in inglese e tedesco) è completo e molto documentato, ma si sa che è piuttosto difficile aggiungere nuovi elementi ad un tema ormai noto e sezionato in mille pubblicazioni. L’elemento davvero forte di questo ciclopico lavoro è la documentazione fotografica. L’autore è stato parecchio abile nel recuperare per ciascuna auto trattata materiale fotografico unico, quasi mai pubblicato perché si tratta nella grande maggioranza dei casi di fotografie ad uso interno, realizzato per mera documentazione di fabbrica e non destinato alla pubblicazione. La tecnica di ripresa è quindi quasi sempre molto semplice, perfino rudimentale, ma il risultato è efficacissimo. Infatti per l’appassionato è esattamente questo che serve: immagini reali, non stereotipate, per conoscere a fondo la nascita e l’evoluzione di ogni singolo modello, la fase di realizzazione e modifica progressiva dei prototipi e delle evoluzioni successive, le lavorazioni dei particolari, i test in pista a Balocco e su strada aperta, le presentazioni ufficiali. Le didascalie di accompagnamento arricchiscono ulteriormente il quadro e aiutano anche a comprendere meglio qual era lo spirito e il metodo di lavoro seguito nella produzione a catena dell’epoca, prima della robotizzazione totale di oggi. I sei libri riguardano i cinque modelli di riferimento della gamma, con tutte le loro numerose varianti e derivazioni: la Giulia berlina, la Giulia GT, la Spider, la Junior Zagato e la Montreal, nata come “dream car” su base Giulia e siglata come Tipo 105 anche se poi è stata commercializzata con meccanica 8V. L’ultimo libro, o il primo a seconda delle sensibilità, è quello dedicato allo stabilimento di Arese, all’interno del quale a partire dal 1963 è iniziata la produzione della Giulia berlina. La fonderia per la produzione e la finitura delle parti meccaniche era però ancora nelle vecchie officine del Portello. E qui si entra veramente nella storia del tempo che fu. Vedere con gli occhi dell’attualità gli operai che effettuano manualmente operazioni oggi impensabili come la colata della fusione per la produzione delle teste e dei basamenti o come la pulizia dagli eccessi di fusione del singolo pezzo, fa comprendere l’enorme balzo in avanti compiuto nell’industria metalmeccanica in termini di efficienza e capacità produttiva, qualità di lavorazione e salubrità del posto di lavoro. E anche quale sia stato lo scotto pagato, visto che i robot hanno ormai in buona parte sostituito la forza lavoro. In conclusione, sono sei libri che non possono mancare nella biblioteca dell’Alfista doc o anche del semplice appassionato di auto storiche. Magari da comprare uno alla volta, ma vi assicuriamo che valgono tutto il loro prezzo. «
QUATTROROUTE, Dicembre 2018 (IT)
» Ci sono momenti in cui la passione prende il sopravvento e si prendono decisioni importanti. Come quella di concedersi il lusso di un’opera omnia. Oppure due. Ma procediamo con ordine (alfabetico). “Alfa Romeo Tipo 105”: sei monografie (acquistabili anche singolarmente) illustrate attingendo al nostro archivio, con centinaia di foto, moltissime inedite, tutte rigorosamente d’epoca. E capitoli (in inglese) fitti d’informazioni su ogni singola modifica di ogni singola versione che ha scandito l’evoluzione dei modelli considerati. Nella fattispecie, la Giulia e la Giulia GT (528 pagine ciascuna), la Spider (312), la Montreal (264) e la Junior Z (192). L’ultimo volume, di 384 pagine, è dedicato allo stabilimento di Arese. «
CORSA ITALIA, October Issue 2018 (NL)IN ÉÉN KEER KLAAR
» Onlangs verscheen bij het Duitse Dingwort Verlag een standaardwerk over de Alfa Romeo 105-serie. De historie van de Giulia, GT, Spider, Junior Z en Montreal wordt tot in de finesses beschreven. Daarnaast is er een deel gewijd aan de fabriek in Arese tijdens de periode dat genoemde modellen van de band liepen. Als liefhebber kun je er niet omheen; sparen maar... Eerlijk gezegd hadden we nog nooit van Patrick Dasse gehoord voor we deze zesdelige boekenserie over de Alfa Romeo 105-serie onder ogen kregen. We hoefden geen compleet boek door te bladeren om te ontdekken dat er aan deze man een groot detective verloren is gegaan. Bij elk van de op het 105-platform gebaseerde modellen wordt de ontwikkeling tot in detail doorgeplozen. Dasse gaat wel ongelooflijk ver met zijn recherchewerk. Wanneer bijvoorbeeld in 1964, kort na de productiestart, bij de Giulia GT de sticker met oliespecificaties van het binnenscherm naar de onderkap van de motorkap verhuist, is dat het vermelden waard. Een andere motorkapsteun? Je leest precies hoe en wanneer en aan een foto ontbreekt het ook niet. Zoals het in feite aan geen enkele foto ontbreekt, of het nu om onderdelen gaat of om de complete auto’s. Marco Fazio, voormalig beheerder van het historisch archief van Alfa Romeo, heeft een cruciale rol gespeeld bij de totstandkoming van deze boeken. Vermoedelijk is vrijwel iedere foto uit de omvangrijke fabriekscollectie door zijn handen gegaan, waarbij het ons niet zou verbazen dat elke unieke afbeelding in deze boeken terecht is gekomen. Aldus vind je niet alleen veel foto's van technische en carrosseriedelen, maar ook van pers- en dealerpresentaties, testritten en autosalons. Dasse heeft er bewust voor gekozen om (vrijwel) uitsluitend originele foto’s te gebruiken. Dat heeft bij het boek over de Spider niet alleen tot een dilemma geleid, maar ook tot ruim 200 pagina’s minder dan bij de 530 pagina’s tellende delen over de Giulia berlina en de GT. De reden? Na 1977 zijn van de open versie nauwelijks nog foto's gemaakt. Voordien lijkt er bij alle facetten van de productie en de verkoopactiviteiten een fotograaf aanwezig te zijn geweest. Kennelijk is de beste man (of vrouw) in genoemd jaar weggesaneerd. Dasse heeft er aldus (vermoedelijk met tegenzin) op grond van een gebrek aan origineel fotomateriaal voor gekozen de langste periode van de Spidergeschiedenis onbelicht te laten. Enerzijds is dat begrijpelijk, maar anderzijds toch spijtig, mede omdat hij bij zijn naspeuringen ook gebruik heeft gemaakt van het archief van Quattroruote. Voor ltalië’s toonaangevende automagazine zijn toch ook foto 's van de latere Spiders gemaakt? Het is slechts een klein minpunt van deze fantastische boeken, die bij veel 105-adepten een stevige portie hebzucht zullen opwekken. Uiteraard kun je je beperken tot de uitgave over je eigen auto(’s), maar het feest is pas echt compleet met alle zes delen. Die zijn tweetalig, met zowel een Engelse als een Duitse tekst. Autonet Carbooks (autonetcarbooks.com) is alleenvertegenwoordiger voor Nederland. De aan de omvang (van 192 tot 528 pagina’s) gerelateerde prijzen vind je in een kaderstukje. Mocht je de hele reek in één keer aanschaffen, betaal je geen € 534, maar € 500. Uitgezonderd de latere Spiders, zul je over deze auto’s in geen enkel ander boek méér te weten komen. In één keer klaar dus. «
HET KLAVERBLAADJA, Nr. 163, 2018 (NL), Door Eric ’t HartAlfa Romeo nero su bianco
» … Toen Patriek Dasse in 2011 voor het eerst een bezoek bracht aan het Alfa Romeo Automobilismo Storico Centro Documentazione in Arese, was hij sprakeloos. Hij was in Arese om informatie en documentatie te verzamelen voor zijn nieuwe boek, de herziene en uitgebreidere uitgave van ‘Alleggerita’ over de Alfa Romeo Giulia GTA (oorspronkelijke uitgave van Tony Adriaensens, CorsaResearch). Dasse was onder de indruk van de enorme hoeveelheid meters aan documenten, kunst en foto’s. Bij een van zijn volgende bezoeken aan Arese aan het einde van 2012, vroeg Dasse zich hardop af of deze informatie en foto’s wellicht konden worden gebruikt voor een nieuwe reeks boeken over de Alfa Romeo’s uit de 105-serie. Nadat Marco Fazio, de toenmalige beheerder van het archief, volmondig zijn toestemming en medewerking had verleend, begon een periode van ruim vijf jaar met struinen door het archief, op zoek naar (pers-) foto’s uit de periode 1962-1978. De zoektocht heeft vooralsnog zes bijzondere Alfa Romeo-boeken opgeleverd. Er blijken tientallen, zo niet honderden foto’s in het archief te zitten, die nog nooit eerder zijn gepubliceerd. Met name de foto’s van de preproductie-auto’s zijn erg leuk, omdat die nog in details afwijken van de versie die uiteindelijk in productie zou gaan. Zo zijn er ook enkele wetenswaardigheden opgedoken. De foto’s van de kant-en-klare Giulia Tl uit 1962 laten duidelijk typeplaatjes met ‘Giulietta 1600 Tl’ op de achterklep en op het dashboard zien. Het lijkt erop dat dit op het allerlaatste moment nog is gewijzigd. Verder zijn er eindelijk (na meer dan 50 jaar), officiële foto’s van de Giulia Tl Giardinetta Colli servicewagens (van de Duitse en de Franse importeur) boven water gekomen. Patrick Dasse heeft gepoogd van alle modellen in de boeken, de wijzigingen per modeljaar te benoemen. Kenners van de 105-serie weten dat dit een verre van eenvoudige opgave is. De historie van de 105-serie (vanaf 1962) hangt nauw samen met de nieuwe fabriek van Alfa Romeo in Arese (1963). De productie werd in het tweede jaar all verplaatst van Portello naar Arese. Daarom heeft Dasse ook een boek over Arese aan de reeks toegevoegd. De zes boeken beslaan in totaal liefst 2.208 pagina’s met bijna evenzoveel foto’s, en bevatten een schat aan informatie. De aanschaf van alle zes boeken ineens levert een leuke korting op! … «
In diesem Buch geht es ausschließlich um den Tipo 105.93 Junior Z und den Tipo 115.24 1600 Junior Z.
Auf 192 Seiten werden mit ausnahmslos zeitgenössischen, überwiegend noch nie veröffentlichten Photos die beiden Modelle, die bei Alfa Romeo in den Jahren 1970 bis 1975 vom Band gelaufen sind, dokumentiert.
Ebenfalls enthalten sind Informationen über die Fahrgestellidentifikationsnummern und Produktionsmengen der Modelle.
192 Seiten mit 126 Schwarz-Weiß-Photos und 53 Farbphotos
Größe: 25,7 x 22,9 cm
Gewicht: 1,1 kg
Sprache: Englisch – Deutsch
Autor: Patrick Dasse
ISBN 978-3-87166-196-9
Innerhalb von Deutschland ist die Lieferung versandkostenfrei!
REZENSIONEN
AUTO BILD KLASSIK, Ausgabe 11/2018 (DE) Lasst Bilder sprechen!» Kennen Sie das? Da steht jemand neben Ihrem Auto, fährt den Zeigefinger aus und sagt: „Das ist aber nicht original!“ Was nun? Na klar: Auf ans Bücherregal und überprüfen, ob der Mann recht hat! Dann kommt die Ernüchterung: Die vermeintlichen Standardwerke, die als Referenz dienen sollen, sind mit neuzeitlichen Fotos illustriert. Fotos von Autos, die alle nicht besser oder schlechter sind als das eigene. „Mich hat das immer genervt“, sagt Patrick Dasse, „und deshalb habe ich die Bücher geschrieben, die ich mir als Leser gewünscht hätte.“ Sechs auf einmal, um genau zu sein. Das hat seinen Grund: Sie drehen sich um die Alfa Romeo Giulia und ihre Derivate. Das kam so: Während der Arbeit an der Neuauflage des legendären Buches „Alleggerita“ über die GTAs (erschienen 2012) stolperte Dasse ins Alfa-Archiv, das damals noch von Marco Fazio betreut wurde. Der öffnete Schublade um Schublade, und Dasse entdeckte, wie viele bis dato unveröffentlichte Fotos es gab. Seine Idee: ausschließlich anhand historischer Werksfotos zeigen, wie die einzelnen Modelle ab Werk aussahen und wie sie sich veränderten. „Beim Scannen der Bilder fielen mir bald Ungereimtheiten auf: Vieles war falsch beschriftet, und dass häufig Vorserienfahrzeuge abgelichtet wurden, machte die Sache nicht einfacher. Ich habe also für die kurzen Texte und Beschreibungen immer wieder Dinge überprüft und mir ewig den Kopf zerbrochen: Was stimmt und was nicht? Was nehme ich rein und was nicht? Das war langwierig, es hat aber auch großen Spaß gemacht, diese Detektivarbeit zu leisten!“Seinem Ansatz ist der Autor treu geblieben: Er hat sechs Bildbände gemacht, die textlich nur mit dem Nötigsten ausgestattet sind. Typographisch ist das allerdings nicht ganz gelungen. So hätte etwa die gewählte Schrift mehr Weißraum gebraucht, um klemmfrei lesbar zu sein, vor allem bei langen Bildunterschriften. Doch gelesen wird hier eher selektiv. Große Entwicklungslinien lassen sich genauso wie Detailänderungen nachschlagen, geordnet nach der internen Typennummer und der „Edizione“, also dem Modelljahr. Buch Nummer sechs zeigt den kompletten Produktionsprozess im Werk Arese in allen Details – leider nur in Schwarz-Weiß, während die anderen Bände auch viele Farbfotos enthalten. Auffallend scharf und plastisch wirken die Bilder: Das liegt an einem neuen Druckverfahren, bei dem die Farbe „schockgetrocknet“ wird und nicht so sehr ins Papier einziehen kann. So sehen die Fotos aus wie … echte Fotos! Klasse! Alfisti werden’s bemerkt haben: Es fehlt noch der Band der Berlina. „Den habe ich nicht mehr geschafft. Ich arbeite aber daran und reiche ihn irgendwann nach!“… «
MOTOR KLASSIK, November 2018 (DE) Familienalben einer Klassiker-Dynastie
» Mit überwiegend noch nie veröffentlichtem Bildmaterial und großem Sinn für Genauigkeit übermittelt Autor Patrick Dasse mit seinen sechs Büchern genau das, was Alfisti an der Marke mit dem Scudetto so lieben: zeitlose Schönheit. Ob Giulia, Giulia GT, Montreal, Spider, Junior Z oder das Arese-Werk: Es war noch nie einfacher, den Werdegang eines Alfa so bildgewaltig nachzuvollziehen. Wer auf Exklusivität und Detailreichtum steht oder einfach nur etwas Besonderes verschenken will, sollte zugreifen. Die Preise liegen zwischen 59 und 119 Euro. «
OLDTIMER MARKT, 1/2019 (DE) // DER BUCHTIPP Knallharte Fakten
» Die Wahrscheinlichkeit heutzutage noch an einen vollkommen unangetasteten Oldtimer zu kommen, ist nahezu Null. Viel zu häufig wurden bereits Teile hin und her getauscht. Um hier wieder Licht ins Dunkel zu bringen, sind Werke wie das hier vorliegende Buch über Alfas Giulia GT Gold wert. Akribisch Jahrgang für Jahrgang zeigt der Autor jede Detailveränderung über die Bauzeit des Modells auf. Das ist zwar kein Literatur-Nobelpreis-verdächtiges Lesevergnügen für lange Winterabende, aber ein verlässliches Nachschlagewerk für korrekte Zuordnungen. In Zeiten, in denen sich die oberflächlich zusammengeworfene Oldtimerliteratur auf den Wühltischen sammelt, ist das ein echtes Pfund. Und dank minimalistischem Layout und großformatigen zeitgenössischen Bildern macht sich das Buch trotzdem gut auf dem vielzitierten Coffeetable. Es geht also auch schick und gehaltvoll … «
OCTANE, Ausgabe 38/Januar 2019 (DE) Mehr Alfa Romeo Tipo 105 geht nicht
» Der Dingwort Verlag bringt das ultimative Bücherpaket für Fans aller Modelle der Baureihe 105 auf den Markt. Patrick Dasse ist Autor der bisher wohl umfangreichsten Buchveröffentlichung, die sich mit der Baureihe 105 befasst. Die insgesamt sechs Bände zur »Alfa Romeo Giulia«, zum Giulia GT, zum Spider, zum Montreal, zum Junior Zagato, sowie zum Werk Arese, in dem ab 1963 die Produktion der Baureihe begann, sind zweisprachig, Deutsch/Englisch. Das komplette Bücherpaket umfasst 2.208 Seiten! Erhältlich sind die Bücher online beim Verlag und natürlich im Fachhandel… «
MOTORWORLD Buchpreis Gewinner Mai 2019 (DE) Begründung der Jury
» Bereits 2012 hatte Patrick Dasse mit seinem Buch „Alleggerita“ über die Alfa-Romeo-GTA-Modelle ein Standardwerk vorgelegt. Jetzt folgen gleich sechs weitere – man wäre geneigt, etwas leichtfertig von einer Fleißarbeit zu sprechen, wüsste man nicht, welche Rechercheleistung dahintersteht. Dabei geht es fast nur um Fotos, alle aus dem Werksarchiv von Alfa Romeo. Der Text tritt in den Hintergrund, und doch: Dem Autor gelingt es mit knappen und präzise gesetzten Worten, die alten Werksbilder zum Sprechen zu bringen. Nebenbei bügelte er die jahrzehntealten Fehler aus, die nun mal vorkamen, wenn die Werkfotos ins Archiv sortiert wurden. Es konnte damals ja keiner ahnen, dass die Enthusiasten 50 Jahre später wirklich ganz genau wissen wollten, wie eine Giulia oder ein Montreal beim Verlassen des Werks ausgesehen haben. Wer Dasses Bücher gesehen und gelesen hat, der weiß es, bis in die kleinsten Details. Und zu diesen sechs Büchern mit Referenzqualität gesellt sich noch der gemeinsam mit Martin Übelher geschaffene Band über den Tipo 33 Rennwagen der Saison 1967, der die Basis für eine faszinierende Erfolgsgeschichte im Motorsport werden sollte. Für diese sieben Bände vergibt die Jury einen Sonderpreis. «
helgakoenig-automobilbuecher.blogspot.com (DE), Rezension von Thomas Nehlert Alfa Romeo Tipo 105 (die Giulia-Baureihe)
» Patrick Dasse hatte sich mit seinem gewaltigen insgesamt fünfbändigen Standardwerk "Alleggerita" über die Entwicklung und Renngeschichte des Alfa Romeo GTA als einem der erfolgreichsten Fahrzeuge in der Geschichte des Tourenwagensports bereits einen Namen gemacht. Nun präsentiert er in fünf Bänden die Geschichte der legendären Baureihe 105 von Alfa Romeo, bekannter unter dem Modellnamen "Giulia". Dazu kommt ergänzend ein Band über die Produktionsstätte der Giulia in Arese. Diese Historie deckt einen Zeitraum von 1962 bis 1977 ab, in dem Alfa Romeo äußerst erfolgreich war und in Deutschland als echte Konkurrenz zu BMW wahrgenommen wurde. Alle sechs Bände sind zweisprachig in Englisch und Deutsch verfasst und hervorragend verarbeitet. Druck und Bildreproduktion erfolgen auf hochwertigem Mattglanzpapier in bester Qualität. Die Illustration des gesamten Buchwerks ist schlicht gigantisch. 2019 Fotos auf über 2200 Seiten lassen keinen Aspekt der Modellentwicklung der diversen Giulia-Baureihen unberücksichtigt. Es handelt sich ausschließlich um zeitgenössische Fotos aus den 1960er und 1970er Jahren, die ein unglaubliches Maß an Authentizität vermitteln. Dementsprechend überwiegen die Schwarzweiß-Aufnahmen, von denen ohnehin ein ganz besonderer Reiz ausgeht. Es ist deshalb auch kein bedeutender Mangel, dass einige der Farbfotos – offenbar bedingt durch ihr Alter – etwas rotstichig sind. Die Abbildungen sind zum großen Teil im ganzseitigen Querformat gehalten und spiegeln nicht nur den optischen Reiz der Alfa Romeo wider, sondern beleuchten auch sämtliche technische Details in einer Vielfalt und Genauigkeit, die ihresgleichen sucht. Ob Kühlergrill oder Kofferraum, ob Motorblock oder Unterboden, ob Armaturenbrett oder Türverkleidung, ob Bremsen, Rückbank, Pedalerie oder Vordersitze – praktisch alle wesentlichen und somit zur Unterscheidung der Baureihen geeigneten Merkmale werden erkennbar gemacht. Immer wieder begeistern natürlich die Aufnahmen, die die ausnahmslos optisch so reizvollen Alfa in ihrer Gesamtansicht vor abwechslungsreichen Hintergründen zeigen – auf Ausstellungen, in Landschaften eingebettet oder einfach auf dem Werksgelände. Der Autor hatte die Gelegenheit, in den namhaftesten Archiven zum Thema Alfa Romeo zu stöbern. Besonders hervorgehoben muss in diesem Zusammenhang das Centro Documentazione von Alfa Romeo Automobilismo Storico in Arese, das großzügig Fotos zur Verfügung stellte, die zuvor noch nie öffentlich gezeigt worden sind. Allein die Zusammenstellung dieses überwältigenden Bildmaterial zeugt von einer gewaltigen Recherche Patrick Dasses. Aber natürlich sind die fünf Bände über die verschiedenen Modelle der Baureihe 105 keine reinen Bildbände. Es werden alle Stufen der Modellentwicklung detailliert beschrieben, alle technischen Daten festgehalten und zum großen Teil auch die technischen Überlegungen, die den Entwicklungen zugrunde lagen, dargestellt. Hierbei muss man berücksichtigen, dass diese Automobilhistorie nun rund 50 Jahre zurückliegt, so dass es umso bemerkenswerter ist, dass der Autor nicht zuletzt dank der Unterstützung von Alfa Romeo derartig viel technische Einzelheiten und Entwicklungswissen zusammentragen konnte. Den umfangreichsten Teil der Modellgeschichte machen die beiden Bände über die Giulia Limousine und das Giulia GT-Coupé aus. Die klassische Giulia gehört bis heute zweifellos zu den legendärsten Fahrzeugen der Automobilgeschichte und führt bei historischen Veranstaltungen noch immer zu glänzenden Augen bei den Alfa-Romeo-Fans. Dasse beschreibt in seinem Buch in chronologischer Reihenfolge nicht weniger als 13 Grundmodelle mit 40 Typ-Varianten. Hilfreich ist dabei auch, dass er die Entstehung der Ziffernfolgen bei der Typbezeichnung in einem ausführlichen Vorwort erklärt. Das von Bertone gestaltete GT-Coupé ist ein wahrer Sportwagen-Klassiker und ein echter "Hingucker". Im Gegensatz zur Limousine deckt es bis zum Ende seiner Entwicklung auch die Motorvarianten 1750 und 2000 ab. Außerdem wird in dem Band "Giulia GT" unter den insgesamt 30 GT-Versionen auch auf den GTA eingegangen sowie auch auf den offenen GTC. Alle Varianten werden auch hier mit ihrer Technik eingehend beschrieben und in all ihren Details hervorragend fotografisch wiedergegeben. Im Band über den Alfa Romeo Spider beschränkt sich Patrick Dasse mangels weitergehenden Bildmaterials auf die ersten beiden Generationen bis zum Jahr 1977. Die Entwicklung vom besonders attraktiven Urspider mit seinem rundlichen Heck zum "begradigten" Fastback wird ebenso nachvollzogen wie die "Aufrüstung" vom 1300 und 1600 zum 1750 und 2000, wobei auch die US-Versionen wie schon beim GT jeweils eine besondere Würdigung erfahren. Manch Leser mag sich fragen, was in diesem Zusammenhang der 105-Baureihe der Alfa Romeo Montreal zu suchen hat – ein mächtiger Sportwagen mit V8-Motor auf dem Leistungsniveau eines Porsche Carrera 3.0. Nun, dieses Fahrzeug war zunächst als Ausstellungsstück für die Weltausstellung Expo 1967 in Montreal vorgesehen, mit einem Vierzylinder-Motor und der Typenbezeichnung 105.64. Und so gehört er nun einmal zur Baureihe Tipo 105. Es werden sowohl das Vorserienmodell als auch die schließlich in Produktion gegangene Version ausführlich beschrieben und illustriert. Das ist eine sehr abwechslungsreiche und hochinteressante Geschichte, die durch eine Darstellung der Renneinsätze des Montreal bei mehreren Sportwagenrennen und vor allem durch großartige Farbaufnahmen gekrönt wird. Der fünfte Band der 105-Typologie befasst sich mit dem Junior Z Coupé, das von 1970 bis 1975 in Zusammenarbeit mit Zagato entstand, erst als 1300 und dann als 1600. Die Kooperation mit Zagato hatte bei Alfa Romeo nicht zuletzt aufgrund des bekannten Rennsportwagens TZ und TZ2 („Tubolare Zagato“) Tradition. Die von den anderen Modellen übernommene Technik dieses kleinen, formal ungewöhnlichen Sportwagens wird wiederum genau dargestellt, wie auch die zahlreichen Fotos das unkonventionelle Design trefflich wiedergeben. Ein Leckerbissen der besonderen Art ist der sechste Band der Reihe, der als Ergänzung zur Historie der Tipo-105-Baureihe das Alfa-Romeo-Werk Arese beschreibt. Angesichts der steigenden Verkaufszahlen reichte Anfang der 1960er Jahre die Produktionsstätte in Portello nicht mehr aus, so dass sich Alfa Romeo entschloss, in Arese außerhalb Mailands ein neues Werk zu errichten, das 1963 seinen Betrieb aufnahm. Dorthin wurde die Herstellung der Giulia-Baureihe zügig verlegt. Patrick Dasse beschreibt in knappen aber vollkommen ausreichenden Texten nicht nur die Entstehung des Fabrikgebäudekomplexes, sondern auch alle einzelnen Schritte bei der Herstellung der Fahrzeuge in Arese von der Giesserei und Schmiede über den Komponentenbau, die Blechstanze, die Karosseriefertigung, die Lackiererei und die Innenraumherstellung bis zur Endabnahme und Fahrzeuglagerung. Dazu kommen Berichte über das Ersatzteillager, die Schulungsabteilung und die Fahrzeugentwicklung sowie die Teststrecke in Balocco. Der Schwerpunkt dieses Buchs liegt eindeutig auf den 364 Schwarzweiß-Fotos, durchgehend im ganzseitigen Format. Dieser Band ist weniger ein Autobuch als vielmehr eine Dokumentation zur Industriegeschichte im Italien der 1960er Jahre. Die atmosphärisch dichten Fotos zeigen nicht nur die Technik und den Herstellungsprozess, vielmehr blickt der Betrachter auch in die von Einsatz und Begeisterung gezeichneten Gesichter der Beschäftigten. Fotos dieser Art aus einem Produktionsprozess dürften in dieser Menge und Qualität bisher nur selten veröffentlicht worden sein. Sie stammen alle aus dem Archiv des Werkes und sind zwischen 1963 und 1972 aufgenommen worden. Sie zeigen eine für diese 50 Jahre zurückliegende Zeit bemerkenswerte Industriekultur. Nach der Übernahme von Alfa Romeo durch den Fiat-Konzern 1986 wurden Teile der Fiat-Produktion nach Arese verlegt, bevor das Werk etwa 20 Jahre später geschlossen wurde. Heute befindet sich in Arese das neue Alfa Romeo Werksmuseum. Die sechsbändige Buchreihe zur Alfa-Romeo-Baureihe 105 und ihrer Produktionsstätte ist mit insgesamt 534,- Euro sicherlich nicht billig. Angesichts des Gebotenen ist sie für die „Alfisti“, die sich ihr "Cuore Sportivo" mit der dazugehörigen Begeisterung für die Marke erhalten haben, aber ein echter Gewinn. «
autobuch.guru (DE), Mai 2019, Rezension von Marco Rassfeld
» Der Alfa Romeo Junior Z ist ein besonderes Modell, welches die Baureihe 105 von Alfa Romeo um eine weitere, interessante Variante erweitern sollte. Innerhalb der Buchreihe zum Tipo 105 aus dem Dingwort Verlag gebührt dem Junior Z so auch ein eigener Titel, der sich ausschließlich mit diesen besonderen Fahrzeugen befasst. Der Buchtitel ist im gelungenen Stil der Buchreihe umgesetzt und kommt auf den ersten Blick betont schlicht daher. So findet sich auch hier als Eyecatcher einen seitliche Aufnahme des Modells wieder, welches wie selbstverständlich zeitgenössisch ist. Dazu findet sich in großen Lettern der Buchtitel wieder und auch der Autor Patrick Dasse wird auf der Vorderseite abgebildet. Noch einfacher ist schließlich die Rückseite gestaltet, die scheinbar bewusst ohne Klappentext auskommt. Neben dem Verlagslogo findet sich nur noch die Angaben zu den im Buch befindlichen Sprachen wieder sowie die ISBN des Buches. Das alles in einem zurückhaltenden Grauton gehalten, welcher dem Titel-Bild die Möglichkeit gibt sich besser zu präsentieren. Der Bezug von Buch ist dabei im übrigen ebenso gestaltet wie der Schutzumschlag. Im Buch findet sich als erstes neben dem Impressum das Inhaltsverzeichnis wieder, welches einen ersten Überblick über das Buch liefert. Mit nur zwei Modellen war die Varianz beim Junior Z recht übersichtlich, nichtdestotrotz hat das Buch aber eine Stärke von knapp unter 200 Seiten. In der zunächst abgedruckten Danksagung, und auch im folgenden kurzen Vorwort geht der Autor auf die umfangreiche Unterstützung durch Alfa Romeo ein. So stand das erstaunlich umfassende Archiv, welches im Alfa Romeo Automobilismo Storico gesichtet werden konnte als prägende Quelle zur Verfügung. Aber auch andere Quellen wie Zagato oder das Archiv der Zeitschrift Quattroroute wurden berücksichtigt um weitere Aufnahmen zu finden. Zudem erläutert der Autor die Idee des Buches, in dem alle Bilder ausschließlich zeitgenössisch sind und so den entsprechenden Zeitgeist auch mit transportieren können. Die Einleitung bildet dann den letzten, rein textliche Teil des Buches, welcher noch die Entstehung des Modells offenlegt. Neben dem bereits erhältlichen Coupé von Bertone reifte bei Alfa Romeo die Idee ein weiteres, spezielles Coupé auf den Markt zu bringen. Die Ausrichtung sollte hierbei aber anders sein, als beim klassischen Bertone-Coupé und man setzt auf ein bewusst modernes Design. Dieses wurde schließlich durch Zagato realisiert, wobei hier auch die Möglichkeit bestand die Karosserie zu fertigen. Hinzu kam die Nähe von Zagato zu Alfa Romeo, wodurch umfangreiche Kosten beim Transport ins Werk von Alfa Romeo vermieden werden konnten. Die technische Basis lieferte der Spider vom Tipo 105 und hiermit waren viele Maße und weitere technische Details schon vorgegeben. Verantwortlich für das Design war Ercole Spada, der ein markantes Coupé schuf. Einige optische Details fand man auch an anderen Fahrzeugen aus der Feder von Spada wieder. Das erste Fahrzeug, welches nun auch in zwei seltenen Bildern begutachtet werden kann, ist der Prototyp des Junior Z. Dieser wurde gefertigt um weitere Details vorab abzustimmen und wich deshalb auch in einigen Punkten von der späteren Serienproduktion ab. Es folgte eine kleine Vorserie mit vermutlich zwei Fahrzeugen, die sich nur noch in wenigen Details vom späteren käuflich zu erwerbenden Fahrzeug unterschieden. Zagato hatte bei der Realisierung des Junior Z viele vorhandene Teile von anderen Alfa Romeo-Modellen verwendet um die Kosten möglichst gering zu halten. So stammten die Rückleuchten vom 1750 Berlina und die Felgen vom GTA 1300 Junior. Viele technische Komponenten stammten vom GT 1300 Junior und so war der Ersatzteilkatalog des Junior Z tatsächlich nur einen Ergänzung zum bestehenden Katalog des GT 1300 Junior. Dennoch hatte der Junior Z noch viele beeindruckende optische Finessen zu bieten, allen voran natürlich die Front aus Plexiglas mit dahinter verborgenen Scheinwerfern. Auch das Scudetto wurde hier geschickt integriert. In schon erstaunlich vielen Bilder der Vorserien-Fahrzeugen lassen sich dann unzählige Details entdecken und auch die Außenaufnahmen können überzeugen. Dieses führen den Leser bis zur offiziellen Präsentation des Modells auf dem Turnier Autosalon im Jahr 1969. Hier fanden sich gleich zwei Modelle auf den Ständen von Alfa Romeo und Zagato wieder. Die ersten Junior Z der Serienproduktion folgen dann im nächsten Kapitel und zeigen auch einen direkten Blick in die Produktion. Auch die technischen Daten des mit 1290 ccm Hubraum ausgestatteten Modells finden sich hier wieder. Da die 103 PS auf nur 970 kg Gewicht stießen waren die Fahrleistungen durchaus sportlich. Bei den Bildern finden sich dann schon erstaunlich viele Farbaufnahmen wieder, welche auch unterschiedlichste Farben des Junior Z zeigen können. 1972 wurde dann mit dem 1600 Junior Z ein leistungsfähigeres Modell vorgestellt, welches auch einige optische Änderungen mit sich brachte. So wurde die recht aufwendige Kürzung des Hecks fortan verzichtet, welches auch die Möglichkeit mit sich brachte den vorhandenen Tank des Spider nutzen zu können. Einen Überblick aller Anpassungen findet sich in einer textliche Auflistung wieder. Die hier verwendeten Bilder bringen erneut viele Details ans Licht und zeigen sogar Aufnahmen der Rohkarosserie. Zum Abschluss finden sich noch die Produktionszahlen der beiden Junior Z wieder und beenden dieses Buch mit einer tollen Aufnahme, welche die Anlieferung der Karosserien zeigt.
Fazit: Schon die besondere Optik machte den Junior Z zu einem interessanten Modell. Die Umsetzung der Front ist in dieser Konsequenz bis heute vermutlich einmalig und zeichnet sich so als Besonderheit aus. Trotz der übersichtlichen Modell-Vielfalt wurde das Buch mit merklich viel Hingabe umgesetzt. Die bildstarke Aufarbeitung ermöglicht einen einmaligen Blick auf einen besonderen Alfa Romeo und bringt viele noch nie veröffentlichte Aufnahmen zum Vorschein. Die dazu gelieferten, textlichen Details liefern alle notwendigen Informationen und erläutern auch viele der verwendeten Bilder. Zum Preis von knapp 60 Euro erhält man die vermutlich einmalige Möglichkeit eine Rarität von Alfa Romeo in alle ihren Details zu sehen. Alfisti werden dieses Buch, wie die gesamte Reihe lieben. «
AUSTRO CLASSIC, Ausgabe 6/2018 (AU)Alfa Romeo
» Es gibt unzählige Bücher, es gibt viele gute Bücher und fallweise gibt es wirklich herausragende Bücher – und in diesem Fall gibt es gleich sechs großartige Bücher! Diese kommen vom Dingwort Verlag und dem Sammler – und offenbar Buchenthusiasten – Patrick Dasse, der uns bereits vor einigen Jahren mit 1.500 Seiten über die Alfa Romeo Alleggerita-Modelle verwöhnt hat. Jetzt legen Autor und Verlag noch eins drauf: Sechs Bände mit gut 2.200(!) Seiten über den Alfa Romeo 105, besser bekannt als Giulia. Giulia, Bertone Coupé, Spider, Zagato, Montreal – jedem dieser Typen ist ein eigenes Buch gewidmet und zur Abrundung noch eines über das Werk Arese, wo die Typen gebaut wurden. Illustriert ist die phantastische Buchreihe durchgehend mit zeitgenössischen Photos, von denen die meisten wohl noch nie veröffentlicht wurden. «
alfaromeocrew.com (HR), February 2020, by Slaven PetkovicAlfa Romeo Junior Z – Book by Patrick Dasse
» We’ve got our hands on another piece of Alfa Romeo Literature from DINGWORT VERLAG. This time the car in question is Junior Z. We’ll start from the print quality which we can describe by only one word – exceptional. Book itself, as well as the prints, are incredible, and they tell us the story of the model from prototype to production version. While this book is not abundant textually, the story is told through a combination of text and photographs. The process of development is meticulously described, as well as an addition, or change of any details, which are later on implemented into the production version. Book also describes how this model shared different components with other Alfa Romeo models to cut down the cost of production, as well as numerous other details regarding the development process. Should you buy it? Well, if you are a hardcore Alfa fan, this is something you would want to have in your collection, mainly because it takes you through the journey of the incredible past of this famous Italian brand. There is also another very important use for this book, and that is restoration. If you are working on such a project this book could be invaluable. Such an extensive collection of photographs describes pretty much every detail imaginable, and they are close to impossible to source in such quantity. Overall, it is a great piece of automotive literature that captures the essence of car production back in the day. Collaboration with Zagato, and individual component production which ultimately make up this incredible car, will show you how much different model development was in the past, different and better. «
ALFA ROMEO OWNERS CLUB MAGAZINE, October 2018 (GB), by Jon Dooley A new range of books on the 105 Series from Patrick Dasse
» Patrick Dasse and Dingwort Verlag have already made their reputation in the eyes of Alfistas with the publication of the new edition of Alleggerita, the story of the Alfa GTA written by Tony Adriaensens in the first edition and joined by Patrick and researcher Martin Übelher for the three volume second edition, of nearly 1500 pages. There followed a couple of spin off GTA books, focussing on particular cars, teams or races. Now Patrick has come forward with six heavyweight books covering the Giulia Saloon, the Giulia GT, the Spider, the Montreal and the Junior Z together with one that takes us inside the Arese factory. All of these will be invaluable to students of the 105 Series. They are largely pictorial and mostly dependent on extracts from Alfa’s vast Centro Documentazione archive at the Museo in Arese. The photographs are full page and chiefly black and white, with colour creeping in from about 1970. The quality of the print is exceptional, on heavy paper that will give your postman an upper body workout on his way to your front door. It is very handy – even for those of us familiar with the subjects – to have books that are a “save” of these historic photographs, bearing in mind that most are over fifty years old. As you never knew what large corporates will do with old paperwork, presenting them for posterity in this way safeguards records that are now becoming part of industrial archaeology. Having said that, they are not the whole story and are not intended to be. The text – in German and very well translated English – is limited to overviews and distinctions between the different variants or editions. Right hand drive variations are not dealt with. But if you want to see exactly what fuse box was fitted in a Giulia Super of a particular year and what it looked like, for a top restoration, these will be important tools. Distinction is also drawn between the prototype presentation, often used in photographs for owners’ handbooks, and the eventual production item. The prototypes themselves reveal interesting nuggets, like the use of the Giulietta 1600 TI name – including on badging – on the very first examples of what became the Giulia TI. The Montreal book takes you trough the original cars produced for the World Fair Exhibition in Montreal in 1967, with shots of the basic single carburettor 1600 TI engines fitted. Those struggling to get the V8 motors to cooperate today could think about the possible temporary short cuts to using their cars. There is also a good section on the racing of the Group 4 Montreal, particularly the Autodelta car run in Germany by Dieter Gleich and Alfa Germany. You take your hat off to people prepared to have a go at stuff like that, even if ultimately unsuccessful. The books run out timewise at about 1977. So looking for detail about S4 Spiders will produce a blank. On the other hand, understanding the evolutions for example of 1300 and 1600 Spiders will give confidence in going to look at one being offered to you. Many owners do not know what exactly they have. The best book of the whole set, which everyone should buy to accompany the one on the model he wishes to study, is the volume entitled ‘Arese’. It details the internal processes of the amazing factory Alfa built there, to cope with the planned – and achieved – increases in output. There are wonderful pictures of blocks and heads being cast, crankshafts being forged, engines and gearboxes and diffs being built and the creation from sheet steel of the bodies. What makes the photos all the more human is that the work is shown being done by cheerful smiling men and women, some in shorts, some in tee shirts, displaying a wonderful spirit of cooperation. Health and safety in today’s terms is notably absent. The most serious faces seem to be those on the faces of the management, dressed in suits – although Giuseppe Luraghi, the boss, is always smiling. One of the most endearing photos is of a worker fitting something a bit challenging to the rear of a car. Beneath the rear structure, you can see that he has a helper, on the inside, whose tie and cufflinked cuffs are just visible against the floor beneath. These books bring together the wonderful creativity and spirit of human cooperation that helped produce Alfa’s great period of growth – after which the company was as big as Rover and Triumph combined. The extraordinary combination of well planned production process, attention to detail and willing participants we can only enjoy in our memories of the time before bureaucracies, administrators and certification stifled the ability to add value. …«
OCTANE, Issue 185, November 2018 (GB) // BOOK OF THE MONTH Alfa Romeo Giulia
» Not just one Book of the Month, but half-a-dozen … German publisher Dingwort has released six hefty hardback volumes simultaneously, five of which are each devoted to a model in Alfa’s 105 series – and yes, the Montreal is part of that range, having been developed on the 105 Giulia’s platform – plus one about the factory at Arese, Milan, where the cars were built. To be brutally honest, each individual book, judged on its individual merit, would not normally make it to this slot. That’s not to be critical in any way: it’s simply because they are in essence picture books, showcasing a vast number of period photos from Alfa Romeo’s archive, with brief supporting text and captions in English and German. It’s the body of work in its entirety that is impressive.Amazingly, Alfa’s fantastic resource had remained largely untapped until author Patrick Dasse, frustrated in his search for images that showed 105s exactly as they were when they left the factory, paid a visit to the archive in 2011 and was stunned by what he found. Seven years later, these books are the fruits of his research. Alfa Romeo, it seems, was particularly assiduous about documenting the 105-series cars in the late 1960s, but its attention switched to the new Alfetta and Alfasud in the early ’70s, and the ageing 105 models were sidelined. So these books are oriented more towards the beginning of the cars’ careers than their twilight years. There’s fabulous mix of factory shots, press hand-outs and photos taken for brochures and other publicity. Plus, of course, the ‘record’ type of picture that was intended for Alfa’s own use rather than public consumption, and which is all the more fascinating because of the incidental background detail such photos include. The thickness and corresponding price of each book varies, with the Giulia and the Giulia GT volumes each running to 528 pages and costing € 119. The other four are not quite so hefty but are correspondingly cheaper (from €59 for Junior Z to € 89 for Arese) and, of these, it’s Arese that is our particular favourite, not least because the factory workers add some humanity to all the metal. Of course, a full set would be the ideal situation: order them from our recommended bookseller, Hortons (www.hortonsbooks.co.uk), or via the publisher (dingwort-verlag.de). The prices including shipping will be comparable. «
CLASSIC & SPORTS CAR, November 2018 (GB), by Mick Walsh // BOOK OF THE MONTH Alfa Romeo Tipo 105 Collection »A remarkable six-book set of 1700-plus photographs, many of which have never been published before«
» Patrick Dasse and publisher Dingwort Verlag have produced a unique account of Alfa Romeo history in this remarkable six-book set of more than 1700 photographs from the 1960s and early ’70s, many of which have never been published before; all six are available online (visit https://dingwort-verlag.de/en/alfa-romeo/). Beautifully designed and produced, the series features a fantastic selection of contemporary imagery, sourced from both the factory archives and Quattroruote magazine, that presents an wonderfully vivid record. As well as an in-depth focus on the Tipo 105 range, with separate volumes on Berlina, GT, Spider, Zagato and Montreal, the set includes a general look at the factory (Arese: ISBN 978 3 87166 163, €89). Not since Robert Doisneau’s homage to work at the Renault plant has such a rich range of photographs illustrated production life. From the foundry and forge at Portello through to crash testing at Balocco, the 384-page Arese study celebrates an age before robots took over. As well as absorbing images of assembly lines, the book also highlights the dedicated workface at every stage of the build. Even the Ricambi spares distribution is showcased, with amazing shots of fresh parts that will make Alfa specialists drool. Second only to time travel, these inspired books offer a unique window into one of the greatest eras of the marque. The set features six volumes including Giulia on the saloon variants (ISBN 978 3 87166 166 2, €119), Spider highlighting both Duetto and ‘Kamm tail’ models from 1966 to 1977 (ISBN 978 3 87166 126 6, €79), and the Giulia GT book that includes all of the Bertone-bodied beauties, the GTA among them (ISBN 978 3 87166 156 3, €119). There’s also a Junior Z volume on the 1970-’75 Zagato-bodied cars, such as the Tipo 115 (ISBN 978 3 87166 196 9, €59), plus there’s one on the 1971-’77 Montreal (ISBN 978 3 87166 157 0, €69). The books vary in length, combining both monochrome and colour archive photos with German and English text. Each offers key reference for restorers, with a fine selection of detail studies of engines and interiors, but this is no dull anorak’s guide. Complementing the car imagery are glorious motor-show scenes, prototype testing, press launches and promotional events. For example, the Spider volume includes rarely seen shots from the May ’66 launch of the Duetto on the Italian liner SS Rafaello, where three cars were unveiled and driven around the deck en route to New York. Other fascinating features include the spectacular Montreal Group 4 racer that was developed by Autodelta and campaigned unsuccessfully by German dealer Dieter Gleich. A fantastic publishing achievement and a real must-have for all passionate Alfisti. «
CLASSIC CARS, Issue 544, November 2018 (GB) Alfa Romeo Tipo 105
» Patrick Dasse has sprung an extraordinary surprise on the Alfa Romeo world with this work. Six thick volumes, packing a total of 2208 pages, detailing everything you could possibly want to know about Alfa Romeo’s Tipo 105-derived cars. Five of the volumes cover a car each (Giulia Berlina, Giulia GT, Spider, Montreal and Junior Zagato) and serve as history lesson, originality guide and source of original, often unseen photographs from the archives of Quattroruote magazine and Alfa Romeo. To top it all, there’s also a book about the history of the Arese factory built to produce Tipo 105 cars, and the production process from foundry and forge to design studio and test track. Buying the lot costs £479, but each volume can be purchased separately. However, if you’ve got a serious motoring reference library, they’re a must. «
CLASSIC & SPORTS CAR, December 2018 (GB), by Mick Walsh ARESE BEHIND THE SCENES»These previously unseen photographs from the ’60s shine a light on an golden era for Alfa Romeo«
» The early ’60s was an important transition time for Alfa Romeo. Prior to WW2, the Milanese firm’s annual production had only once topped 1000 cars, the automotive division being just one element of a broader portfolio ranging from commercials to aero engines. With the success of the Giulietta, however, output rapidly expanded and by 1960 had reached 33,606.
Production had been based at Portello for generations, but ambitious plans in the early ’60s for a new range of more affordable cars required a larger factory to satisfy demand. A site was found 10 miles north in Arese, located conveniently near the autostrada. While much of the mechanical assembly initially remained at the old plant, the new facility was designed for mass production and the first floor opened in 1963 with the relocated Giulia Ti line.The first car completed at Arese, however, was a Sprint GT – as presented to the press on 9 September.
Engineers had planned for an annual 150,000 capacity, and the 100,000 mark was passed for the first time in 1969. Alfa management was rightfully proud of the new factory, and thankfully its development was extensively photographed. Only recently has this vivid record come to light, revealing a pre-automated time when Alfas were hand-built and finished by a dedicated workforce. From the intense heat of the foundry, where the aluminium engines were cast, to crash-testing at Balocco, these previously unpublished images offer a fascinating window into life at 1960s Alfa Romeo.
These are not edited press shots, but an authentic view of working life. The equipment at various production stages makes an interesting study, such as the huge Eustacchio presses that stamped out panels or the early IBM computers in the test department. Likewise the people, with muscular men removing still-glowing crankshafts from the moulds or female workers fitting wiring on harness plans. Sales manager Enrico Sala and other management took regular tours around the assembly lines of the new facility.
These remarkable images were discovered by German enthusiast Patrick Dasse in the factory archives. As well as press shots of various 101- and 105-series models, Dasse found thousands of negatives of the newly completed Arese plant. With the encouragement of Dr Marco Fazio, manager of the Centro Documentazione, Dasse began planning a series of ambitious books. “I’ve never met anyone with so much dedication and such deep love for Alfa Romeo as Dr Fazio,” says Dasse. “WIthout him, this projekt would never have seen the light of day. «
AUTO ITALIA, Issue 274, December 2018 (GB), by Chris Rees Six New Alfa 105 Books
» A significant new series of six books on the Alfa Romeo Tipo 105 Series has been published, illustrated entirely with period photographs, most of which are published for the first time. Separate volumes document the different variants of each of the 105 Series Alfas: Giulia, Giulia GT, Spider, Montreal and Junior Z, with an additional book dedicated to the Arese factory. The text is in both German and English. The full set comprises over 2000 pages. The largest volumes in the series are on the Giulia Tipo 105 saloons (1962-1977) and Giulia GT coupes (1963-1976), each at 528 pages long. The Spider volume (1966-1977) is 312 pages, while the Arese factory book has 384 pages. … «
GIULIETTALETTA, Issue 140, Winter 2018 (GB), by Jon Dooley New Alfa Books from Patrick Dasse
» The Letta is about Giuliettas so I am sensitive to mentioning books about 105s and Arese. There are however two volumes in this set of seven new books that I can risk mentioning. The two are titled “Arese” and “Giulia”. The Arese book has a fascination because it carries a huge number of photos taken within the factory of the production processes, chiefly in the early sixties. The processes include the manufacture of the mechanical items, casting, forging , machining and so on, putting together the mechanicals, the creation and assembly of the body panels and structures, fitting up of suspension, brakes and all the other things like interiors, wiring and lights. In fact every process to produce the complete car, followed by testing. The photographs would be helpful to anyone involved in restoration although only left hand drive cars are shown. I got interested in these manufacturing issues when, with the 1900 community, we began discussing refurbishment of brake drums by having new iron inserts fitted. This led to understanding the alfin manufacturing process, in its different patented forms, and appreciating that what was clever was the casting of the aluminium outers around the prepared heated iron inners. This is the only way to ensure a uniform and complete transfer of heat from the working iron inner to the alloy outer, without which variations in the temperature and shape of the inner can occur. A search for a photo of Alfa undertaking that process produced the “Nasce Giulietta” story, with all the photos from within Portello, that came with the March 1961 issue of Quattroruote. lt is available here and there on the internet but I am hoping a better scan will come from an original. Machining out the iron liner and fitting a replacement, as a matter of opinion, can never reproduce the same level of uniformity. As I have never, in now 53 years of exposure to Alfa drums, had to machine drum inners, called into question was why people do machine them. They experience judder or other unevenness, go to their friendly garage who pops the drums off and sends them to a local machine shop. The answer, I think, lies in failure to get the alignment of the shoes/linings correct to the drum. Not for nothing do the workshop manuals go through the setting up, the linings on the shoes, getting the lining faces at right angles to the hub faces and parallel with the mating surface on the drum. This has brought home that being able to see the way that Alfa put the cars together in the factory has merit. Although the Dasse Arese book does, I believe, show photos of the mechanicals manufacturing processes at Portello, because at the beginning Arese wasn’t ready, one thing it does not show is the manufacture of the drums, alas, though it does show them part manufactured. But many other things are shown which give you an appreciation of the knowledge and organisation that went into the processes. For example the removal of flashings on the forged crankshafts while still hot, followed by staged temperature reductions for accurate heat treatment. Although what is shown is done in the factory, it is helpful to understand the order and level of assembly in the fitting of components. For example the installation of the engine and gearbox as a unit with the complete propshaft. The other delightful things are the cheerfulness of the operatives – sometimes in marked contrast to the worried looking management – and the practical approach to health and safety as things were sixty odd years ago. Gloves and similar were mandated and there was a singularly long handled, but spindly looking, pair of tongs to manipulate the hot crankshafts. Some people even wore short trousers with hopefully fireproof aprons to cover their knees! Happily the largest notice was No Smoking, “Vietato Fumare”. The second book, on the Giulia Saloon, covering the Tl and then its progeny, is also worth getting and enjoying. Here there is an excuse because the original 105.00 Tl was badged as the Giulietta 1600 Tl, on the bootlid and on the dash. There is a significant section on the development of the prototypes and then through to production. Beyond that there is more on the Tl Super, the police cars, the Giulia 1300’s and the Giulia Super. The number of photographs is vast, in high quality and full page. At the same time they are limited to what was found in the files at Centro Documentazione. In that sense they follow the modern approach of being picture books so that they work best if you can bring your own knowledge to them. In that way they are an immense record. What is now needed is a similar exercise performed on the Giulietta. Before the photos all disappear. Meantime I am still looking for a photo of how the cam bearings were line bored – from one end I think! «
CROSS + SERPENT, November 2018 (AUS), by Barry Edmunds
» It would hardly be a surprise to many readers that a car company that has managed to survive for as long as Alfa Romeo would have had quite a few publications produced which document the history of the company and the cars that have come off the production lines over that span of time. Some of the publications on the subject Alfa Romeo have been very noteworthy and others not so and the book shelves of many Alfa Romeo fans are awash, literally, with books on their favourite subject – the Cross & Serpent and the cars that carry the renowned emblem. It is often said that ALFA is an anagram for Always Looking For Another, usually referring to the habit of owners of Alfa Romeos wanting to add another to their collection, whether they really need one (or more) or not. That same analogy could also apply equally to collectors of books on Alfa Romeo; and as we all know – there is always room for another book on the shelf. The latest addition to the plethora of Alfa Romeo books is a six volume set by Patrick Dasse and published by Dingwort in Germany comprising one book devoted to each of the five 105 Series cars and one on the Arese factory in Milan where the cars were built. Just in case you didn’t know, or ever had cause to wonder, the Montreal is a member of the 105 Series. Each of the six books contain an incredible wealth of detail indicating that Patrick Dasse had unparalleled access to the factory archives. The Arese book contains over 380 pages, with some extraordinary and very likely never been seen before high quality period black and white and colour photos, and, likewise the Giulia book contains over 520 pages also with a huge number of superb quality equally historic photos and more than enough details and technical data to settle any dispute no matter how trivial. The photo captions and the brief supporting text in each book are in both English and German. Each of the upgrades to the Giulia sedans, right from the very early pre-production 105.00 to the Giulia 1600 Ti, to the Giulia Super, 1300Ti, 1300 Super, Nuova Super and even the diesel is included. How many readers would know that the Giulia was going to be named Giulietta 1600 Ti? True, and there are photos of a 105 Giulia sedan with a Giulietta 1600 Ti badge on the boot lid to prove it. The Giulia book is similar in size to the Giulia GT book while the others in the set are a little smaller and priced accordingly. I would venture to suggest that this set of books, or even as individuals, could well become THE definitive guide to the 105 Series cars. Not the cheapest books you will ever buy but certainly the most informative on the subject that I have encountered to date. I first spotted these books on the Alfaholics website but they are also available from other sellers as well. Check websites for the cost of individual books. And if you are intending to add this six book set by Patrick Dasse to your library, I would suggest that you ensure that your book shelf is strong enough and well supported as this is one weighty set of books so be warned and also be prepared for a hefty freight bill. … «
CLASSIC & SPORTS CAR, Octobre 2018 (FR), by Camille Pinet Alfa Romeo Tipo 105
» Derrière le « Type 105 » se cache une série d’Alfa Romeo parmi les plus mythiques : la berline Giulia bien sûr mais aussi le coupé Bertone GT, le Spider, le coupé Junior Zagato mais aussi la Montreal, qui partageait sa structure avec ses plus modestes cousines. Une série de cinq ouvrages accompagnés d’un autre consacré à l’usine d’Arese dans laquelle ils étaient produits vient d’être publiée par la maison DV. Très spécialisés, ils exhument des archives Alfa Romeo quantité de clichés d’époque pour la plupart inédits et exposent les caractéristiques exactes de chacun des modèles et toutes leurs variantes. Ces ouvrages constituent des petits trésors pour les fanatiques d’Alfa « 105 » mais aussi des outils remarquables pour évaluer l’authenticité d’un exemplaire grâce aux nombreux détails que leurs clichés d’époque révèlent. Une aide précieuse quand on combien ces modèles ont été « bolidés » et continuent à l’être ! «
RÉTRO VISEUR, No 348, Octobre 2018 (FR), Adrien Malbosc Alfa Romeo Tipo 105
» Attention, bible ! Patrick Dasse vient de publier pas moins de six livres relatifs à l’ Alfa Romeo tipo 105 : Giulia berline et GT, Spider, Montreal, Junior Z et, cerise sur le gâteau, un ultime ouvrage sur Arese. Les livres ne sont disponibles qu’ en Anglais et en Allemand, mais il n’ y a que peu de texte. Car ce sont bien les photos qui médusent : pas mois de 528 pages, 370 photos noir & blanc et 109 photos couleur… pour la plupart inédites. Des prototyped aux modèles de pré-série, du bureau d’ études aux coulisses de la fabrication à Arese, il y a de quoi être bluffé, et même l’ amateur pointu découvrira des choses. Notre préféré? Celui dédié à l’ usine, où des machines de plusieurs tonnes cohabitent avec des ouvriers en marcel, cigarette au bec, coulant du métal en fusion… Le prix de chaque volume oscille entre 59 € et 119 €. Une somme non négligeable certes, mail représentant des années de recherches pour l’ auteur. Quant à l’ amateur exigeant, ces photos inédites n’ ont pas de prix ! … «
YOUNGTIMERS, No 94, Janvier 2019 (FR), by Thierry Astier // LE CHOIX DU TEAM YOUNG L’écrin de Giulia
» Éditeur allemand, Dingwort Verlag vient de sortir une incroyable série couvrant l’ensemble des Alfa « 105 », c’est-à-dire les Giulia et dérivés. L’Alfiste appréciera la couverture et le format, inspiré des notices d’entretien d’époque. Et le contenu a de quoi impressionner : 528 pages avec und quantité colossale de photos d’époque, pour l’essentiel jamais publiées! L’idée est simple : un texte bilingue synthétique sur l’évolution du modèle, et uns avalanche de clichés issus des archives Alfa Romeo, images publicitaires, vues techniques, photos des salons internationaux… Gargantuesque. «
ROUTECLASSICHE, No 358, Ottobre 2018 (IT) Alfa Romeo dalla Germania
» Che l’Alfa Romeo rappresenti un vero e proprio marchio di culto per gli appassionati tedeschi è cosa nota. Decisamente meno scoritato è che un editore di Amburgo decida di dare alle stampe una collana di ben sei volumi rilegati dedicati ai modelli più significativi e alla storia del Biscione tra primi anni 60 e la metà dei 70. Un autentico trionfo di immagini• storiche (gran parte delle quali provenienti dall’archivio di Ouattroruote e Ruoteclassiche) con brevi testi bilingue tedesco-inglese, che illustrano l’epoca d’oro delle cosiddette Alfa “Nord”: dal 1962 al 1977, quando le linee di montaggio si erano trasferite nel nuovo impianto produttivo di Arese. Stiamo parlando, nell’ordine, di: Giulia (528 pagine, 487 fotografie tra B/N e colore, 119 euro): Giulia GT (528 pagine. 479 immagini, 119 euro); Spider (312 pagine, 256 foto, 79 euro); Montreal (264 pagine, 254 foto, 69 euro); Junior Z (192 pagine, 179 foto, 59 euro); infine Alfa Romeo Arese, un volume che rinpercorre per immagini la storia dei vari reparti della fabbrica alle porte di Milano, inaugurata nel 1963 e destinata all’assemblaggio di tutte le berline, le coupé e le spider della serie 105 (384 pagine, 364 fotografie in bianco e nero, 89 euro). Un’opera monumentale essenzialmente iconografica, con tutti i numeri di telaio e di produzione di ciascun modello. Qualcosa d’inedito fuori dei confini nazionali, ma che si giustifica proprio per il mercato di destinazione, quella Germania che ha sempre nutrito nei confronti del Biscione un’ammirazione straordinaria. «
AUTOMOBILISMO D’EPOCA, October Issue, Dicembre 2018 (IT), a cura di Rodolfo Solera Sei Viaggi D’Autore Nel Mondo Alfa Romeo Giulia
» Questa volta il libro del mese si moltiplica per sei. Tanti infatti sono i titoli diversi che Patrick Dasse, il non dimenticato autore di quella magnifica opera monografica consacrata alla GTA e intitolata “Alleggerita”, ha dedicato ora alle Alfa Romeo Tipo 105, cioè l’intera serie di modelli di derivazione Giulia. Anche questa è un’opera omnia estremamente documentata e di grandissimo interesse, ragion per cui vale la pena presentarla nella sua integrità, anche se poi i singoli tomi sono acquistabili separatamente. Lo stile è molto particolare. Il testo (in inglese e tedesco) è completo e molto documentato, ma si sa che è piuttosto difficile aggiungere nuovi elementi ad un tema ormai noto e sezionato in mille pubblicazioni. L’elemento davvero forte di questo ciclopico lavoro è la documentazione fotografica. L’autore è stato parecchio abile nel recuperare per ciascuna auto trattata materiale fotografico unico, quasi mai pubblicato perché si tratta nella grande maggioranza dei casi di fotografie ad uso interno, realizzato per mera documentazione di fabbrica e non destinato alla pubblicazione. La tecnica di ripresa è quindi quasi sempre molto semplice, perfino rudimentale, ma il risultato è efficacissimo. Infatti per l’appassionato è esattamente questo che serve: immagini reali, non stereotipate, per conoscere a fondo la nascita e l’evoluzione di ogni singolo modello, la fase di realizzazione e modifica progressiva dei prototipi e delle evoluzioni successive, le lavorazioni dei particolari, i test in pista a Balocco e su strada aperta, le presentazioni ufficiali. Le didascalie di accompagnamento arricchiscono ulteriormente il quadro e aiutano anche a comprendere meglio qual era lo spirito e il metodo di lavoro seguito nella produzione a catena dell’epoca, prima della robotizzazione totale di oggi. I sei libri riguardano i cinque modelli di riferimento della gamma, con tutte le loro numerose varianti e derivazioni: la Giulia berlina, la Giulia GT, la Spider, la Junior Zagato e la Montreal, nata come “dream car” su base Giulia e siglata come Tipo 105 anche se poi è stata commercializzata con meccanica 8V. L’ultimo libro, o il primo a seconda delle sensibilità, è quello dedicato allo stabilimento di Arese, all’interno del quale a partire dal 1963 è iniziata la produzione della Giulia berlina. La fonderia per la produzione e la finitura delle parti meccaniche era però ancora nelle vecchie officine del Portello. E qui si entra veramente nella storia del tempo che fu. Vedere con gli occhi dell’attualità gli operai che effettuano manualmente operazioni oggi impensabili come la colata della fusione per la produzione delle teste e dei basamenti o come la pulizia dagli eccessi di fusione del singolo pezzo, fa comprendere l’enorme balzo in avanti compiuto nell’industria metalmeccanica in termini di efficienza e capacità produttiva, qualità di lavorazione e salubrità del posto di lavoro. E anche quale sia stato lo scotto pagato, visto che i robot hanno ormai in buona parte sostituito la forza lavoro. In conclusione, sono sei libri che non possono mancare nella biblioteca dell’Alfista doc o anche del semplice appassionato di auto storiche. Magari da comprare uno alla volta, ma vi assicuriamo che valgono tutto il loro prezzo. «
QUATTROROUTE, Dicembre 2018 (IT)
» Ci sono momenti in cui la passione prende il sopravvento e si prendono decisioni importanti. Come quella di concedersi il lusso di un’opera omnia. Oppure due. Ma procediamo con ordine (alfabetico). “Alfa Romeo Tipo 105”: sei monografie (acquistabili anche singolarmente) illustrate attingendo al nostro archivio, con centinaia di foto, moltissime inedite, tutte rigorosamente d’epoca. E capitoli (in inglese) fitti d’informazioni su ogni singola modifica di ogni singola versione che ha scandito l’evoluzione dei modelli considerati. Nella fattispecie, la Giulia e la Giulia GT (528 pagine ciascuna), la Spider (312), la Montreal (264) e la Junior Z (192). L’ultimo volume, di 384 pagine, è dedicato allo stabilimento di Arese. «
CORSA ITALIA, October Issue 2018 (NL)IN ÉÉN KEER KLAAR
» Onlangs verscheen bij het Duitse Dingwort Verlag een standaardwerk over de Alfa Romeo 105-serie. De historie van de Giulia, GT, Spider, Junior Z en Montreal wordt tot in de finesses beschreven. Daarnaast is er een deel gewijd aan de fabriek in Arese tijdens de periode dat genoemde modellen van de band liepen. Als liefhebber kun je er niet omheen; sparen maar... Eerlijk gezegd hadden we nog nooit van Patrick Dasse gehoord voor we deze zesdelige boekenserie over de Alfa Romeo 105-serie onder ogen kregen. We hoefden geen compleet boek door te bladeren om te ontdekken dat er aan deze man een groot detective verloren is gegaan. Bij elk van de op het 105-platform gebaseerde modellen wordt de ontwikkeling tot in detail doorgeplozen. Dasse gaat wel ongelooflijk ver met zijn recherchewerk. Wanneer bijvoorbeeld in 1964, kort na de productiestart, bij de Giulia GT de sticker met oliespecificaties van het binnenscherm naar de onderkap van de motorkap verhuist, is dat het vermelden waard. Een andere motorkapsteun? Je leest precies hoe en wanneer en aan een foto ontbreekt het ook niet. Zoals het in feite aan geen enkele foto ontbreekt, of het nu om onderdelen gaat of om de complete auto’s. Marco Fazio, voormalig beheerder van het historisch archief van Alfa Romeo, heeft een cruciale rol gespeeld bij de totstandkoming van deze boeken. Vermoedelijk is vrijwel iedere foto uit de omvangrijke fabriekscollectie door zijn handen gegaan, waarbij het ons niet zou verbazen dat elke unieke afbeelding in deze boeken terecht is gekomen. Aldus vind je niet alleen veel foto's van technische en carrosseriedelen, maar ook van pers- en dealerpresentaties, testritten en autosalons. Dasse heeft er bewust voor gekozen om (vrijwel) uitsluitend originele foto’s te gebruiken. Dat heeft bij het boek over de Spider niet alleen tot een dilemma geleid, maar ook tot ruim 200 pagina’s minder dan bij de 530 pagina’s tellende delen over de Giulia berlina en de GT. De reden? Na 1977 zijn van de open versie nauwelijks nog foto's gemaakt. Voordien lijkt er bij alle facetten van de productie en de verkoopactiviteiten een fotograaf aanwezig te zijn geweest. Kennelijk is de beste man (of vrouw) in genoemd jaar weggesaneerd. Dasse heeft er aldus (vermoedelijk met tegenzin) op grond van een gebrek aan origineel fotomateriaal voor gekozen de langste periode van de Spidergeschiedenis onbelicht te laten. Enerzijds is dat begrijpelijk, maar anderzijds toch spijtig, mede omdat hij bij zijn naspeuringen ook gebruik heeft gemaakt van het archief van Quattroruote. Voor ltalië’s toonaangevende automagazine zijn toch ook foto 's van de latere Spiders gemaakt? Het is slechts een klein minpunt van deze fantastische boeken, die bij veel 105-adepten een stevige portie hebzucht zullen opwekken. Uiteraard kun je je beperken tot de uitgave over je eigen auto(’s), maar het feest is pas echt compleet met alle zes delen. Die zijn tweetalig, met zowel een Engelse als een Duitse tekst. Autonet Carbooks (autonetcarbooks.com) is alleenvertegenwoordiger voor Nederland. De aan de omvang (van 192 tot 528 pagina’s) gerelateerde prijzen vind je in een kaderstukje. Mocht je de hele reek in één keer aanschaffen, betaal je geen € 534, maar € 500. Uitgezonderd de latere Spiders, zul je over deze auto’s in geen enkel ander boek méér te weten komen. In één keer klaar dus. «
HET KLAVERBLAADJA, Nr. 163, 2018 (NL), Door Eric ’t HartAlfa Romeo nero su bianco
» … Toen Patriek Dasse in 2011 voor het eerst een bezoek bracht aan het Alfa Romeo Automobilismo Storico Centro Documentazione in Arese, was hij sprakeloos. Hij was in Arese om informatie en documentatie te verzamelen voor zijn nieuwe boek, de herziene en uitgebreidere uitgave van ‘Alleggerita’ over de Alfa Romeo Giulia GTA (oorspronkelijke uitgave van Tony Adriaensens, CorsaResearch). Dasse was onder de indruk van de enorme hoeveelheid meters aan documenten, kunst en foto’s. Bij een van zijn volgende bezoeken aan Arese aan het einde van 2012, vroeg Dasse zich hardop af of deze informatie en foto’s wellicht konden worden gebruikt voor een nieuwe reeks boeken over de Alfa Romeo’s uit de 105-serie. Nadat Marco Fazio, de toenmalige beheerder van het archief, volmondig zijn toestemming en medewerking had verleend, begon een periode van ruim vijf jaar met struinen door het archief, op zoek naar (pers-) foto’s uit de periode 1962-1978. De zoektocht heeft vooralsnog zes bijzondere Alfa Romeo-boeken opgeleverd. Er blijken tientallen, zo niet honderden foto’s in het archief te zitten, die nog nooit eerder zijn gepubliceerd. Met name de foto’s van de preproductie-auto’s zijn erg leuk, omdat die nog in details afwijken van de versie die uiteindelijk in productie zou gaan. Zo zijn er ook enkele wetenswaardigheden opgedoken. De foto’s van de kant-en-klare Giulia Tl uit 1962 laten duidelijk typeplaatjes met ‘Giulietta 1600 Tl’ op de achterklep en op het dashboard zien. Het lijkt erop dat dit op het allerlaatste moment nog is gewijzigd. Verder zijn er eindelijk (na meer dan 50 jaar), officiële foto’s van de Giulia Tl Giardinetta Colli servicewagens (van de Duitse en de Franse importeur) boven water gekomen. Patrick Dasse heeft gepoogd van alle modellen in de boeken, de wijzigingen per modeljaar te benoemen. Kenners van de 105-serie weten dat dit een verre van eenvoudige opgave is. De historie van de 105-serie (vanaf 1962) hangt nauw samen met de nieuwe fabriek van Alfa Romeo in Arese (1963). De productie werd in het tweede jaar all verplaatst van Portello naar Arese. Daarom heeft Dasse ook een boek over Arese aan de reeks toegevoegd. De zes boeken beslaan in totaal liefst 2.208 pagina’s met bijna evenzoveel foto’s, en bevatten een schat aan informatie. De aanschaf van alle zes boeken ineens levert een leuke korting op! … «
In diesem Buch geht es ausschließlich um einige Modelle des Spider des Tipo 105.
Auf 312 Seiten werden mit ausnahmslos zeitgenössischen, überwiegend noch nie veröffentlichten Photos die folgenden Modelle dieses Typs, die bei Alfa Romeo in den Jahren 1966 bis 1977 vom Band gelaufen sind, dokumentiert:
Tipo 105.03 Spider 1600Tipo 105.57 1750 Spider VeloceTipo 105.91 Spider 1300 JuniorTipo 105.62 1750 Spider Veloce U.S.A.Tipo 105.24 2000 Spider VeloceTipo 115.02 2000 Spider Veloce U.S.A.Tipo 115.07 Spider 1600 Junior
In den Kapiteln über die jeweiligen Modelle wird ausführlich auf die Modifikationen eingegangen, die Alfa Romeo im Laufe der Jahre an den Fahrzeugen vorgenommen hat.
Ebenfalls enthalten sind Informationen über die Fahrgestellidentifikationsnummern und Produktionsmengen der Modelle.
312 Seiten mit 226 Schwarz-Weiß-Photos und 30 Farbphotos
Größe: 25,7 x 22,9 cm
Gewicht: 1,6 kg
Sprache: Englisch – Deutsch
Autor: Patrick Dasse
ISBN 978-3-87166-126-6
Innerhalb von Deutschland ist die Lieferung versandkostenfrei!
REZENSIONEN
AUTO BILD KLASSIK, Ausgabe 11/2018 (DE) Lasst Bilder sprechen!» Kennen Sie das? Da steht jemand neben Ihrem Auto, fährt den Zeigefinger aus und sagt: „Das ist aber nicht original!“ Was nun? Na klar: Auf ans Bücherregal und überprüfen, ob der Mann recht hat! Dann kommt die Ernüchterung: Die vermeintlichen Standardwerke, die als Referenz dienen sollen, sind mit neuzeitlichen Fotos illustriert. Fotos von Autos, die alle nicht besser oder schlechter sind als das eigene. „Mich hat das immer genervt“, sagt Patrick Dasse, „und deshalb habe ich die Bücher geschrieben, die ich mir als Leser gewünscht hätte.“ Sechs auf einmal, um genau zu sein. Das hat seinen Grund: Sie drehen sich um die Alfa Romeo Giulia und ihre Derivate. Das kam so: Während der Arbeit an der Neuauflage des legendären Buches „Alleggerita“ über die GTAs (erschienen 2012) stolperte Dasse ins Alfa-Archiv, das damals noch von Marco Fazio betreut wurde. Der öffnete Schublade um Schublade, und Dasse entdeckte, wie viele bis dato unveröffentlichte Fotos es gab. Seine Idee: ausschließlich anhand historischer Werksfotos zeigen, wie die einzelnen Modelle ab Werk aussahen und wie sie sich veränderten. „Beim Scannen der Bilder fielen mir bald Ungereimtheiten auf: Vieles war falsch beschriftet, und dass häufig Vorserienfahrzeuge abgelichtet wurden, machte die Sache nicht einfacher. Ich habe also für die kurzen Texte und Beschreibungen immer wieder Dinge überprüft und mir ewig den Kopf zerbrochen: Was stimmt und was nicht? Was nehme ich rein und was nicht? Das war langwierig, es hat aber auch großen Spaß gemacht, diese Detektivarbeit zu leisten!“Seinem Ansatz ist der Autor treu geblieben: Er hat sechs Bildbände gemacht, die textlich nur mit dem Nötigsten ausgestattet sind. Typographisch ist das allerdings nicht ganz gelungen. So hätte etwa die gewählte Schrift mehr Weißraum gebraucht, um klemmfrei lesbar zu sein, vor allem bei langen Bildunterschriften. Doch gelesen wird hier eher selektiv. Große Entwicklungslinien lassen sich genauso wie Detailänderungen nachschlagen, geordnet nach der internen Typennummer und der „Edizione“, also dem Modelljahr. Buch Nummer sechs zeigt den kompletten Produktionsprozess im Werk Arese in allen Details – leider nur in Schwarz-Weiß, während die anderen Bände auch viele Farbfotos enthalten. Auffallend scharf und plastisch wirken die Bilder: Das liegt an einem neuen Druckverfahren, bei dem die Farbe „schockgetrocknet“ wird und nicht so sehr ins Papier einziehen kann. So sehen die Fotos aus wie … echte Fotos! Klasse! Alfisti werden’s bemerkt haben: Es fehlt noch der Band der Berlina. „Den habe ich nicht mehr geschafft. Ich arbeite aber daran und reiche ihn irgendwann nach!“… «
MOTOR KLASSIK, November 2018 (DE) Familienalben einer Klassiker-Dynastie
» Mit überwiegend noch nie veröffentlichtem Bildmaterial und großem Sinn für Genauigkeit übermittelt Autor Patrick Dasse mit seinen sechs Büchern genau das, was Alfisti an der Marke mit dem Scudetto so lieben: zeitlose Schönheit. Ob Giulia, Giulia GT, Montreal, Spider, Junior Z oder das Arese-Werk: Es war noch nie einfacher, den Werdegang eines Alfa so bildgewaltig nachzuvollziehen. Wer auf Exklusivität und Detailreichtum steht oder einfach nur etwas Besonderes verschenken will, sollte zugreifen. Die Preise liegen zwischen 59 und 119 Euro. «
OLDTIMER MARKT, 1/2019 (DE) // DER BUCHTIPP Knallharte Fakten
» Die Wahrscheinlichkeit heutzutage noch an einen vollkommen unangetasteten Oldtimer zu kommen, ist nahezu Null. Viel zu häufig wurden bereits Teile hin und her getauscht. Um hier wieder Licht ins Dunkel zu bringen, sind Werke wie das hier vorliegende Buch über Alfas Giulia GT Gold wert. Akribisch Jahrgang für Jahrgang zeigt der Autor jede Detailveränderung über die Bauzeit des Modells auf. Das ist zwar kein Literatur-Nobelpreis-verdächtiges Lesevergnügen für lange Winterabende, aber ein verlässliches Nachschlagewerk für korrekte Zuordnungen. In Zeiten, in denen sich die oberflächlich zusammengeworfene Oldtimerliteratur auf den Wühltischen sammelt, ist das ein echtes Pfund. Und dank minimalistischem Layout und großformatigen zeitgenössischen Bildern macht sich das Buch trotzdem gut auf dem vielzitierten Coffeetable. Es geht also auch schick und gehaltvoll … «
OCTANE, Ausgabe 38/Januar 2019 (DE) Mehr Alfa Romeo Tipo 105 geht nicht
» Der Dingwort Verlag bringt das ultimative Bücherpaket für Fans aller Modelle der Baureihe 105 auf den Markt. Patrick Dasse ist Autor der bisher wohl umfangreichsten Buchveröffentlichung, die sich mit der Baureihe 105 befasst. Die insgesamt sechs Bände zur »Alfa Romeo Giulia«, zum Giulia GT, zum Spider, zum Montreal, zum Junior Zagato, sowie zum Werk Arese, in dem ab 1963 die Produktion der Baureihe begann, sind zweisprachig, Deutsch/Englisch. Das komplette Bücherpaket umfasst 2.208 Seiten! Erhältlich sind die Bücher online beim Verlag und natürlich im Fachhandel… «
OLDTIMER MARKT, 05/2019 (DE) Bis ins Detail
» Wir geben es zu: Wir haben ein Herz für Autoliteratur, die keine Frage mehr offen lässt. Und genau das ist hier der Fall. Allerdings mit zu verschmerzenden Einschränkungen: Denn in diesem Buch dreht sich zwar alles um Alfa Spider, aber eben nur um die Jahrgänge 1966 bis 1977. Bei den späteren Modellen war dem Autor schlicht die Datenlage nicht komplett genug. Was viel über die Qualitäten der von ihm verfassten Buchreihe und auch über dieses Werk aussagt. Beispiel zur Faktenbreitseite gefällig? Ab Fahrgestell-Nummer 1410230 bekam der Spider einen neuen Innenrückspiegel mit Klemmhalterung spendiert… «
MOTORWORLD Buchpreis Gewinner Mai 2019 (DE) Begründung der Jury
» Bereits 2012 hatte Patrick Dasse mit seinem Buch „Alleggerita“ über die Alfa-Romeo-GTA-Modelle ein Standardwerk vorgelegt. Jetzt folgen gleich sechs weitere – man wäre geneigt, etwas leichtfertig von einer Fleißarbeit zu sprechen, wüsste man nicht, welche Rechercheleistung dahintersteht. Dabei geht es fast nur um Fotos, alle aus dem Werksarchiv von Alfa Romeo. Der Text tritt in den Hintergrund, und doch: Dem Autor gelingt es mit knappen und präzise gesetzten Worten, die alten Werksbilder zum Sprechen zu bringen. Nebenbei bügelte er die jahrzehntealten Fehler aus, die nun mal vorkamen, wenn die Werkfotos ins Archiv sortiert wurden. Es konnte damals ja keiner ahnen, dass die Enthusiasten 50 Jahre später wirklich ganz genau wissen wollten, wie eine Giulia oder ein Montreal beim Verlassen des Werks ausgesehen haben. Wer Dasses Bücher gesehen und gelesen hat, der weiß es, bis in die kleinsten Details. Und zu diesen sechs Büchern mit Referenzqualität gesellt sich noch der gemeinsam mit Martin Übelher geschaffene Band über den Tipo 33 Rennwagen der Saison 1967, der die Basis für eine faszinierende Erfolgsgeschichte im Motorsport werden sollte. Für diese sieben Bände vergibt die Jury einen Sonderpreis. «
helgakoenig-automobilbuecher.blogspot.com (DE), Rezension von Thomas Nehlert Alfa Romeo Tipo 105 (die Giulia-Baureihe)
» Patrick Dasse hatte sich mit seinem gewaltigen insgesamt fünfbändigen Standardwerk "Alleggerita" über die Entwicklung und Renngeschichte des Alfa Romeo GTA als einem der erfolgreichsten Fahrzeuge in der Geschichte des Tourenwagensports bereits einen Namen gemacht. Nun präsentiert er in fünf Bänden die Geschichte der legendären Baureihe 105 von Alfa Romeo, bekannter unter dem Modellnamen "Giulia". Dazu kommt ergänzend ein Band über die Produktionsstätte der Giulia in Arese. Diese Historie deckt einen Zeitraum von 1962 bis 1977 ab, in dem Alfa Romeo äußerst erfolgreich war und in Deutschland als echte Konkurrenz zu BMW wahrgenommen wurde. Alle sechs Bände sind zweisprachig in Englisch und Deutsch verfasst und hervorragend verarbeitet. Druck und Bildreproduktion erfolgen auf hochwertigem Mattglanzpapier in bester Qualität. Die Illustration des gesamten Buchwerks ist schlicht gigantisch. 2019 Fotos auf über 2200 Seiten lassen keinen Aspekt der Modellentwicklung der diversen Giulia-Baureihen unberücksichtigt. Es handelt sich ausschließlich um zeitgenössische Fotos aus den 1960er und 1970er Jahren, die ein unglaubliches Maß an Authentizität vermitteln. Dementsprechend überwiegen die Schwarzweiß-Aufnahmen, von denen ohnehin ein ganz besonderer Reiz ausgeht. Es ist deshalb auch kein bedeutender Mangel, dass einige der Farbfotos – offenbar bedingt durch ihr Alter – etwas rotstichig sind. Die Abbildungen sind zum großen Teil im ganzseitigen Querformat gehalten und spiegeln nicht nur den optischen Reiz der Alfa Romeo wider, sondern beleuchten auch sämtliche technische Details in einer Vielfalt und Genauigkeit, die ihresgleichen sucht. Ob Kühlergrill oder Kofferraum, ob Motorblock oder Unterboden, ob Armaturenbrett oder Türverkleidung, ob Bremsen, Rückbank, Pedalerie oder Vordersitze – praktisch alle wesentlichen und somit zur Unterscheidung der Baureihen geeigneten Merkmale werden erkennbar gemacht. Immer wieder begeistern natürlich die Aufnahmen, die die ausnahmslos optisch so reizvollen Alfa in ihrer Gesamtansicht vor abwechslungsreichen Hintergründen zeigen – auf Ausstellungen, in Landschaften eingebettet oder einfach auf dem Werksgelände. Der Autor hatte die Gelegenheit, in den namhaftesten Archiven zum Thema Alfa Romeo zu stöbern. Besonders hervorgehoben muss in diesem Zusammenhang das Centro Documentazione von Alfa Romeo Automobilismo Storico in Arese, das großzügig Fotos zur Verfügung stellte, die zuvor noch nie öffentlich gezeigt worden sind. Allein die Zusammenstellung dieses überwältigenden Bildmaterial zeugt von einer gewaltigen Recherche Patrick Dasses. Aber natürlich sind die fünf Bände über die verschiedenen Modelle der Baureihe 105 keine reinen Bildbände. Es werden alle Stufen der Modellentwicklung detailliert beschrieben, alle technischen Daten festgehalten und zum großen Teil auch die technischen Überlegungen, die den Entwicklungen zugrunde lagen, dargestellt. Hierbei muss man berücksichtigen, dass diese Automobilhistorie nun rund 50 Jahre zurückliegt, so dass es umso bemerkenswerter ist, dass der Autor nicht zuletzt dank der Unterstützung von Alfa Romeo derartig viel technische Einzelheiten und Entwicklungswissen zusammentragen konnte. Den umfangreichsten Teil der Modellgeschichte machen die beiden Bände über die Giulia Limousine und das Giulia GT-Coupé aus. Die klassische Giulia gehört bis heute zweifellos zu den legendärsten Fahrzeugen der Automobilgeschichte und führt bei historischen Veranstaltungen noch immer zu glänzenden Augen bei den Alfa-Romeo-Fans. Dasse beschreibt in seinem Buch in chronologischer Reihenfolge nicht weniger als 13 Grundmodelle mit 40 Typ-Varianten. Hilfreich ist dabei auch, dass er die Entstehung der Ziffernfolgen bei der Typbezeichnung in einem ausführlichen Vorwort erklärt. Das von Bertone gestaltete GT-Coupé ist ein wahrer Sportwagen-Klassiker und ein echter "Hingucker". Im Gegensatz zur Limousine deckt es bis zum Ende seiner Entwicklung auch die Motorvarianten 1750 und 2000 ab. Außerdem wird in dem Band "Giulia GT" unter den insgesamt 30 GT-Versionen auch auf den GTA eingegangen sowie auch auf den offenen GTC. Alle Varianten werden auch hier mit ihrer Technik eingehend beschrieben und in all ihren Details hervorragend fotografisch wiedergegeben. Im Band über den Alfa Romeo Spider beschränkt sich Patrick Dasse mangels weitergehenden Bildmaterials auf die ersten beiden Generationen bis zum Jahr 1977. Die Entwicklung vom besonders attraktiven Urspider mit seinem rundlichen Heck zum "begradigten" Fastback wird ebenso nachvollzogen wie die "Aufrüstung" vom 1300 und 1600 zum 1750 und 2000, wobei auch die US-Versionen wie schon beim GT jeweils eine besondere Würdigung erfahren. Manch Leser mag sich fragen, was in diesem Zusammenhang der 105-Baureihe der Alfa Romeo Montreal zu suchen hat – ein mächtiger Sportwagen mit V8-Motor auf dem Leistungsniveau eines Porsche Carrera 3.0. Nun, dieses Fahrzeug war zunächst als Ausstellungsstück für die Weltausstellung Expo 1967 in Montreal vorgesehen, mit einem Vierzylinder-Motor und der Typenbezeichnung 105.64. Und so gehört er nun einmal zur Baureihe Tipo 105. Es werden sowohl das Vorserienmodell als auch die schließlich in Produktion gegangene Version ausführlich beschrieben und illustriert. Das ist eine sehr abwechslungsreiche und hochinteressante Geschichte, die durch eine Darstellung der Renneinsätze des Montreal bei mehreren Sportwagenrennen und vor allem durch großartige Farbaufnahmen gekrönt wird. Der fünfte Band der 105-Typologie befasst sich mit dem Junior Z Coupé, das von 1970 bis 1975 in Zusammenarbeit mit Zagato entstand, erst als 1300 und dann als 1600. Die Kooperation mit Zagato hatte bei Alfa Romeo nicht zuletzt aufgrund des bekannten Rennsportwagens TZ und TZ2 („Tubolare Zagato“) Tradition. Die von den anderen Modellen übernommene Technik dieses kleinen, formal ungewöhnlichen Sportwagens wird wiederum genau dargestellt, wie auch die zahlreichen Fotos das unkonventionelle Design trefflich wiedergeben. Ein Leckerbissen der besonderen Art ist der sechste Band der Reihe, der als Ergänzung zur Historie der Tipo-105-Baureihe das Alfa-Romeo-Werk Arese beschreibt. Angesichts der steigenden Verkaufszahlen reichte Anfang der 1960er Jahre die Produktionsstätte in Portello nicht mehr aus, so dass sich Alfa Romeo entschloss, in Arese außerhalb Mailands ein neues Werk zu errichten, das 1963 seinen Betrieb aufnahm. Dorthin wurde die Herstellung der Giulia-Baureihe zügig verlegt. Patrick Dasse beschreibt in knappen aber vollkommen ausreichenden Texten nicht nur die Entstehung des Fabrikgebäudekomplexes, sondern auch alle einzelnen Schritte bei der Herstellung der Fahrzeuge in Arese von der Giesserei und Schmiede über den Komponentenbau, die Blechstanze, die Karosseriefertigung, die Lackiererei und die Innenraumherstellung bis zur Endabnahme und Fahrzeuglagerung. Dazu kommen Berichte über das Ersatzteillager, die Schulungsabteilung und die Fahrzeugentwicklung sowie die Teststrecke in Balocco. Der Schwerpunkt dieses Buchs liegt eindeutig auf den 364 Schwarzweiß-Fotos, durchgehend im ganzseitigen Format. Dieser Band ist weniger ein Autobuch als vielmehr eine Dokumentation zur Industriegeschichte im Italien der 1960er Jahre. Die atmosphärisch dichten Fotos zeigen nicht nur die Technik und den Herstellungsprozess, vielmehr blickt der Betrachter auch in die von Einsatz und Begeisterung gezeichneten Gesichter der Beschäftigten. Fotos dieser Art aus einem Produktionsprozess dürften in dieser Menge und Qualität bisher nur selten veröffentlicht worden sein. Sie stammen alle aus dem Archiv des Werkes und sind zwischen 1963 und 1972 aufgenommen worden. Sie zeigen eine für diese 50 Jahre zurückliegende Zeit bemerkenswerte Industriekultur. Nach der Übernahme von Alfa Romeo durch den Fiat-Konzern 1986 wurden Teile der Fiat-Produktion nach Arese verlegt, bevor das Werk etwa 20 Jahre später geschlossen wurde. Heute befindet sich in Arese das neue Alfa Romeo Werksmuseum. Die sechsbändige Buchreihe zur Alfa-Romeo-Baureihe 105 und ihrer Produktionsstätte ist mit insgesamt 534,- Euro sicherlich nicht billig. Angesichts des Gebotenen ist sie für die „Alfisti“, die sich ihr "Cuore Sportivo" mit der dazugehörigen Begeisterung für die Marke erhalten haben, aber ein echter Gewinn. «
autobuch.guru, März 2019 (DE), Rezension von Marco Rassfeld
» Mit dem Tipo 105 legte der italienischer Hersteller Alfa Romeo die Basis für viele heute noch bekannte Modelle. Der deutsche Dingwort Verlag veröffentlichte zu diesem Tipo folgerichtig dann auch gleich sechs Bücher, welche die Vielfalt verdeutlichen. Der Alfa Romeo Spider ist in dieser Reihe ein Fahrzeuge welches in einem der Titel umfangreich beschreiben wird …Das Buch kommt der Reihe entsprechend im fast quadratischen Querformat daher. Auch hier zeigt sich eine klassische Seitenaufnahme des Modells auf dem Titel, welcher ansonsten betont schlicht gehalten wurde. Textlich wird dieser bewusst auf den Buchtitel und dem Autor begrenzt, wobei der Titel gleich dem vorgestellten Modell ist. Auch die Rückseite ist schlicht und weist nur das Verlagslogo, die ISBN-Nummer und die Sprachen aus. Neben deutschem Text wurden alle Bücher der Serie auch in Englisch umgesetzt. Ein Hinweis auf die internationale Ausrichtung der Titel. Der Schutzumschlag wurde hier genau so umgesetzt wie das eigentlich Buch. Im Buch findet sich zunächst das Impressum und der Bildnachweis wieder, wobei deutlich wird, dass eine bestechender Großteil der Bilder aus dem Archiv von Alfa Romeo stammen. So erläutert der Autor diese Herkunft auch in der anschließenden Danksagung und bedankt sich bei den beteiligten Personen, die ihm geholfen haben. Das Inhaltsverzeichnis zeigt dann eine beeindruckende Modellvielfalt, welche der Leser im Buch wiederfindet. Das Vorwort geht dann auch auf diese Vielfalt ein und erläutert die Bezeichnung der Modelle, von denen sich im Buch auch viele US-Versionen wiederfinden. Der Alfa Romeo Spider war in den USA ein echter Erfolg und machte aufgrund der besonderen Voraussetzungen spezielle Versionen erforderlich. Das Buch bildete die Jahr 1966 bis 1977 ab, da nur hier ausreichend Bilder zur Verfügung standen und weitere Jahrgänge sicher auch irgendwann dem Umfang gesprengt hätten. Schließlich verfügt das Buch auch so schon über mehr als 300 Seiten! Schon Anfang der 70er Jahre hatte der Autor aber Schwierigkeiten alle Edizione des Spider zu dokumentieren, da der Spider inzwischen offensichtlich nicht mehr erste Wahl bei der Dokumentation war und vor allem die neuen Alfetta- und Alfasud-Modelle im Fokus der Marketing-Abteilung standen. Es folgt noch eine Einleitung, die ebenso nur aus Text besteht wie alle bisherigen Bestandteile des Buches. Hier bekommt der Leser noch einen generellen Blick auf die Baureihe Tipo 105 von Alfa Romeo, auf deren Basis der Spider realisiert wurde. So stand die technische Basis größtenteils fest, allerdings wurde auch einiges angepasst wie etwa der Radstand, der statt 2350 mm nur 2250 mm betrug. Der Tipo 105.03 ist schließlich das erste Modell, welches im Buch konkret beschrieben und gezeigt wird. Zunächst Blick das Buch aber auf das Vorserienfahrzeug mit dem Alfa Romeo schon 1965 erste Test auf dem firmeneigenen Testgelände in Balocco durchführte. Schon das erste Bild zeigt einen halbseitig mit Fäden beklebten Spider. Hiermit wollte die Ingenieure die Verwirbelungen erkennen um ggf. noch in Details nachzubessern. Allein dieser Test wird mit fünf Bilder dargestellt, die allesamt im großen Format abgebildet werden. Neben den interessanten Fahraufnahmen von hinten und vorne zeigen sich auch zwei Detailaufnahmen. Anhand dieser lassen sich Kleinigkeiten entdecken, bei denen dieses Fahrzeug noch nicht der späteren Serie entsprach. Dies war natürlich keinesfalls ungewöhnlich, aber der Autor deckt alle Details hierzu auf und listet diese im Text dazu auch akribisch auf. Dies gilt vor allem für das zweite Vorserien-Fahrzeug, von dem sogar die Chassis-Nummer bekannt ist. Von AR*660007* wurden erstaunlich viele Aufnahmen gemacht, von denen sich viele im Buch wieder finden. So nutzte man dieses zweite Fahrzeug auch für die Aufnahme der technischen Dokumentation und kann viele viele Details entdecken. Ob ein Blick in den Kofferraum, das Wechseln eine Glühbirne oder diverse technische Details. Nichts bleibt verborgen. Das endgültige Serienmodell wurde der Öffentlichkeit dann im März 1966 auf dem Genfer Auto Salon präsentiert. Als Alfa Romeo Spider 1600 war der offene Sportwagen einer der Stars der Messe und war das letzte Fahrzeug, dessen Design noch unter der Federführung von Battista Pininfarina entstand. Dieser verstarb nur einen Monat nach der Präsentation des Spider. Ausgestattet war der Spider 1600 mit einem 1570 ccm großen Vierzylinder-Motor der über 109 PS verfügte. Bei einem Gewicht von nur 940 kg waren damit durchaus sportlich Fahrleistungen möglich. Nach einige Bildern von der Messe folgen die offiziellen Pressefotos. Hier kann man unter anderem auch ein Hardtop entdecken, welches die Kunden für die schlechten Tage erwerben konnten. Erhältlich war dies allerdings nur in Schwarz. Im Mai 1966 wurden dann sogar drei Spider mit einem Schiff der italienischen Reederei Italia – Società di Navigazione nach New York transportiert. Hierbei konnte die Passagiere die Wagen sogar an Bord probefahren. Einige tolle Aufnahmen zeigen diese ungewöhnlichen Szenen. Ein weiteres Unikum des Spider ist die Namensfindung, denn die Italiener rufen mit einen Gewinnspiel dazu auf dem neuen Modell einen Namen zu geben. Der Vorschlag Duetto wurde mehr als einmal eingereicht und gewann die Ausscheidung. Im Buch finden sich auch Szene der Gewinnübergabe des Spiders an den per Los gezogen Guidobaldo Trinofi wieder. Auch die technischen Anpassungen des Modells werden in begleiteten Text dokumentiert. Das Modell wurde zum Erfolg und schon bald stellte sich aber die Frage nach mehr Leistung, diese lieferte der Tipo 105.57. Als Alfa Romeo Spider 1750 Spider Veloce verfügte dieses Modell über 132 PS, wog aber auch 100 kg mehr. In vielen Details unterschied sich dieses Modell vom ursprünglichen Spider und wieder werden diese Änderungen aufgeführt. Beeindruckende Fotos gibt es zudem auch von neuen Motor. Schon 1970 wurde das Modell optisch deutlich überarbeitet und kam fortan mit einem deutlich kantigerer Heck daher. Als Gegenpol zum Veloce präsentierte Alfa Romeo den Spider 1300 Junior, der am unteren Ende der Modellreihe platziert wurde. Hiermit konnte sich auch jüngere Kunden den Spider leisten, welches Alfa Romeo gleich mit dem Beinamen ausdrücken wollte. Auch dieser wurde ab 1970 mit dem neuen Heck versehen und zeigt sich in vielen Bilder wieder. Im weiteren Verlauf des Buches finden sich noch eine stattliche Anzahl an unterschiedlichen Modellen des Spider wieder und der Leser kann die Entwicklung des Fahrzeugs auf einmalige Art und Weise verfolgen. Neben der reichen Bebilderung liefern die Texte weitere Details zu den Modellen, so dass nichts verborgen bleibt. Fazit: Der Spider ist sicher eins der bekanntesten Fahrzeuge aus der Historie von Alfa Romeo. Erstmals präsentiert im Jahr 1966 war das Modell bis 1993 im Angebot, ehe es von einem komplett neuen Fahrzeug abgelöst wurde. Der Fokus des Buches legt den Fokus von den Vorserienmodellen bis ins Jahr 1977 und gibt diesen erstaunlichen Raum von über 300 Seiten. Mit vielen zeitgenössischen Aufnahmen kann der Leser unzählige Details entdecken und bekommt dazu wichtige Informationen im Text geliefert. So finden sich sowohl die technischen Daten der Modelle wieder, als auch die Produktionszahlen am Ende des Buches. Jede Änderung wird dazu akribisch dokumentiert und zeugt von der stetigen Weiterentwicklung, die der Spider schon bis 1977 erfahren durfte. Dabei fehlen auch die spezielle Versionen von den lukrativen Markt in den USA nicht. Der Preis von knapp unter 80 Euro ist zwar stattlich, das Gebotene aber auch einmalig. Für Spider-Fans der ersten Modelle ist das Buch daher ein Muss, für Alfisti die gesamte Buchreihe sowieso. «
AUSTRO CLASSIC, Ausgabe 6/2018 (AU)Alfa Romeo
» Es gibt unzählige Bücher, es gibt viele gute Bücher und fallweise gibt es wirklich herausragende Bücher – und in diesem Fall gibt es gleich sechs großartige Bücher! Diese kommen vom Dingwort Verlag und dem Sammler – und offenbar Buchenthusiasten – Patrick Dasse, der uns bereits vor einigen Jahren mit 1.500 Seiten über die Alfa Romeo Alleggerita-Modelle verwöhnt hat. Jetzt legen Autor und Verlag noch eins drauf: Sechs Bände mit gut 2.200(!) Seiten über den Alfa Romeo 105, besser bekannt als Giulia. Giulia, Bertone Coupé, Spider, Zagato, Montreal – jedem dieser Typen ist ein eigenes Buch gewidmet und zur Abrundung noch eines über das Werk Arese, wo die Typen gebaut wurden. Illustriert ist die phantastische Buchreihe durchgehend mit zeitgenössischen Photos, von denen die meisten wohl noch nie veröffentlicht wurden. «
ALFA ROMEO OWNERS CLUB MAGAZINE, October 2018 (GB), by Jon Dooley A new range of books on the 105 Series from Patrick Dasse
» Patrick Dasse and Dingwort Verlag have already made their reputation in the eyes of Alfistas with the publication of the new edition of Alleggerita, the story of the Alfa GTA written by Tony Adriaensens in the first edition and joined by Patrick and researcher Martin Übelher for the three volume second edition, of nearly 1500 pages. There followed a couple of spin off GTA books, focussing on particular cars, teams or races. Now Patrick has come forward with six heavyweight books covering the Giulia Saloon, the Giulia GT, the Spider, the Montreal and the Junior Z together with one that takes us inside the Arese factory. All of these will be invaluable to students of the 105 Series. They are largely pictorial and mostly dependent on extracts from Alfa’s vast Centro Documentazione archive at the Museo in Arese. The photographs are full page and chiefly black and white, with colour creeping in from about 1970. The quality of the print is exceptional, on heavy paper that will give your postman an upper body workout on his way to your front door. It is very handy – even for those of us familiar with the subjects – to have books that are a “save” of these historic photographs, bearing in mind that most are over fifty years old. As you never knew what large corporates will do with old paperwork, presenting them for posterity in this way safeguards records that are now becoming part of industrial archaeology. Having said that, they are not the whole story and are not intended to be. The text – in German and very well translated English – is limited to overviews and distinctions between the different variants or editions. Right hand drive variations are not dealt with. But if you want to see exactly what fuse box was fitted in a Giulia Super of a particular year and what it looked like, for a top restoration, these will be important tools. Distinction is also drawn between the prototype presentation, often used in photographs for owners’ handbooks, and the eventual production item. The prototypes themselves reveal interesting nuggets, like the use of the Giulietta 1600 TI name – including on badging – on the very first examples of what became the Giulia TI. The Montreal book takes you trough the original cars produced for the World Fair Exhibition in Montreal in 1967, with shots of the basic single carburettor 1600 TI engines fitted. Those struggling to get the V8 motors to cooperate today could think about the possible temporary short cuts to using their cars. There is also a good section on the racing of the Group 4 Montreal, particularly the Autodelta car run in Germany by Dieter Gleich and Alfa Germany. You take your hat off to people prepared to have a go at stuff like that, even if ultimately unsuccessful. The books run out timewise at about 1977. So looking for detail about S4 Spiders will produce a blank. On the other hand, understanding the evolutions for example of 1300 and 1600 Spiders will give confidence in going to look at one being offered to you. Many owners do not know what exactly they have. The best book of the whole set, which everyone should buy to accompany the one on the model he wishes to study, is the volume entitled ‘Arese’. It details the internal processes of the amazing factory Alfa built there, to cope with the planned – and achieved – increases in output. There are wonderful pictures of blocks and heads being cast, crankshafts being forged, engines and gearboxes and diffs being built and the creation from sheet steel of the bodies. What makes the photos all the more human is that the work is shown being done by cheerful smiling men and women, some in shorts, some in tee shirts, displaying a wonderful spirit of cooperation. Health and safety in today’s terms is notably absent. The most serious faces seem to be those on the faces of the management, dressed in suits – although Giuseppe Luraghi, the boss, is always smiling. One of the most endearing photos is of a worker fitting something a bit challenging to the rear of a car. Beneath the rear structure, you can see that he has a helper, on the inside, whose tie and cufflinked cuffs are just visible against the floor beneath. These books bring together the wonderful creativity and spirit of human cooperation that helped produce Alfa’s great period of growth – after which the company was as big as Rover and Triumph combined. The extraordinary combination of well planned production process, attention to detail and willing participants we can only enjoy in our memories of the time before bureaucracies, administrators and certification stifled the ability to add value. …«
OCTANE, Issue 185, November 2018 (GB) // BOOK OF THE MONTH Alfa Romeo Giulia
» Not just one Book of the Month, but half-a-dozen … German publisher Dingwort has released six hefty hardback volumes simultaneously, five of which are each devoted to a model in Alfa’s 105 series – and yes, the Montreal is part of that range, having been developed on the 105 Giulia’s platform – plus one about the factory at Arese, Milan, where the cars were built. To be brutally honest, each individual book, judged on its individual merit, would not normally make it to this slot. That’s not to be critical in any way: it’s simply because they are in essence picture books, showcasing a vast number of period photos from Alfa Romeo’s archive, with brief supporting text and captions in English and German. It’s the body of work in its entirety that is impressive.Amazingly, Alfa’s fantastic resource had remained largely untapped until author Patrick Dasse, frustrated in his search for images that showed 105s exactly as they were when they left the factory, paid a visit to the archive in 2011 and was stunned by what he found. Seven years later, these books are the fruits of his research. Alfa Romeo, it seems, was particularly assiduous about documenting the 105-series cars in the late 1960s, but its attention switched to the new Alfetta and Alfasud in the early ’70s, and the ageing 105 models were sidelined. So these books are oriented more towards the beginning of the cars’ careers than their twilight years. There’s fabulous mix of factory shots, press hand-outs and photos taken for brochures and other publicity. Plus, of course, the ‘record’ type of picture that was intended for Alfa’s own use rather than public consumption, and which is all the more fascinating because of the incidental background detail such photos include. The thickness and corresponding price of each book varies, with the Giulia and the Giulia GT volumes each running to 528 pages and costing € 119. The other four are not quite so hefty but are correspondingly cheaper (from €59 for Junior Z to € 89 for Arese) and, of these, it’s Arese that is our particular favourite, not least because the factory workers add some humanity to all the metal. Of course, a full set would be the ideal situation: order them from our recommended bookseller, Hortons (www.hortonsbooks.co.uk), or via the publisher (dingwort-verlag.de). The prices including shipping will be comparable. «
CLASSIC & SPORTS CAR, November 2018 (GB), by Mick Walsh // BOOK OF THE MONTH Alfa Romeo Tipo 105 Collection »A remarkable six-book set of 1700-plus photographs, many of which have never been published before«
» Patrick Dasse and publisher Dingwort Verlag have produced a unique account of Alfa Romeo history in this remarkable six-book set of more than 1700 photographs from the 1960s and early ’70s, many of which have never been published before; all six are available online (visit https://dingwort-verlag.de/en/alfa-romeo/). Beautifully designed and produced, the series features a fantastic selection of contemporary imagery, sourced from both the factory archives and Quattroruote magazine, that presents an wonderfully vivid record. As well as an in-depth focus on the Tipo 105 range, with separate volumes on Berlina, GT, Spider, Zagato and Montreal, the set includes a general look at the factory (Arese: ISBN 978 3 87166 163, €89). Not since Robert Doisneau’s homage to work at the Renault plant has such a rich range of photographs illustrated production life. From the foundry and forge at Portello through to crash testing at Balocco, the 384-page Arese study celebrates an age before robots took over. As well as absorbing images of assembly lines, the book also highlights the dedicated workface at every stage of the build. Even the Ricambi spares distribution is showcased, with amazing shots of fresh parts that will make Alfa specialists drool. Second only to time travel, these inspired books offer a unique window into one of the greatest eras of the marque. The set features six volumes including Giulia on the saloon variants (ISBN 978 3 87166 166 2, €119), Spider highlighting both Duetto and ‘Kamm tail’ models from 1966 to 1977 (ISBN 978 3 87166 126 6, €79), and the Giulia GT book that includes all of the Bertone-bodied beauties, the GTA among them (ISBN 978 3 87166 156 3, €119). There’s also a Junior Z volume on the 1970-’75 Zagato-bodied cars, such as the Tipo 115 (ISBN 978 3 87166 196 9, €59), plus there’s one on the 1971-’77 Montreal (ISBN 978 3 87166 157 0, €69). The books vary in length, combining both monochrome and colour archive photos with German and English text. Each offers key reference for restorers, with a fine selection of detail studies of engines and interiors, but this is no dull anorak’s guide. Complementing the car imagery are glorious motor-show scenes, prototype testing, press launches and promotional events. For example, the Spider volume includes rarely seen shots from the May ’66 launch of the Duetto on the Italian liner SS Rafaello, where three cars were unveiled and driven around the deck en route to New York. Other fascinating features include the spectacular Montreal Group 4 racer that was developed by Autodelta and campaigned unsuccessfully by German dealer Dieter Gleich. A fantastic publishing achievement and a real must-have for all passionate Alfisti. «
CLASSIC CARS, Issue 544, November 2018 (GB) Alfa Romeo Tipo 105
» Patrick Dasse has sprung an extraordinary surprise on the Alfa Romeo world with this work. Six thick volumes, packing a total of 2208 pages, detailing everything you could possibly want to know about Alfa Romeo’s Tipo 105-derived cars. Five of the volumes cover a car each (Giulia Berlina, Giulia GT, Spider, Montreal and Junior Zagato) and serve as history lesson, originality guide and source of original, often unseen photographs from the archives of Quattroruote magazine and Alfa Romeo. To top it all, there’s also a book about the history of the Arese factory built to produce Tipo 105 cars, and the production process from foundry and forge to design studio and test track. Buying the lot costs £479, but each volume can be purchased separately. However, if you’ve got a serious motoring reference library, they’re a must. «
CLASSIC & SPORTS CAR, December 2018 (GB), by Mick Walsh ARESE BEHIND THE SCENES»These previously unseen photographs from the ’60s shine a light on an golden era for Alfa Romeo«
» The early ’60s was an important transition time for Alfa Romeo. Prior to WW2, the Milanese firm’s annual production had only once topped 1000 cars, the automotive division being just one element of a broader portfolio ranging from commercials to aero engines. With the success of the Giulietta, however, output rapidly expanded and by 1960 had reached 33,606.
Production had been based at Portello for generations, but ambitious plans in the early ’60s for a new range of more affordable cars required a larger factory to satisfy demand. A site was found 10 miles north in Arese, located conveniently near the autostrada. While much of the mechanical assembly initially remained at the old plant, the new facility was designed for mass production and the first floor opened in 1963 with the relocated Giulia Ti line.The first car completed at Arese, however, was a Sprint GT – as presented to the press on 9 September.
Engineers had planned for an annual 150,000 capacity, and the 100,000 mark was passed for the first time in 1969. Alfa management was rightfully proud of the new factory, and thankfully its development was extensively photographed. Only recently has this vivid record come to light, revealing a pre-automated time when Alfas were hand-built and finished by a dedicated workforce. From the intense heat of the foundry, where the aluminium engines were cast, to crash-testing at Balocco, these previously unpublished images offer a fascinating window into life at 1960s Alfa Romeo.
These are not edited press shots, but an authentic view of working life. The equipment at various production stages makes an interesting study, such as the huge Eustacchio presses that stamped out panels or the early IBM computers in the test department. Likewise the people, with muscular men removing still-glowing crankshafts from the moulds or female workers fitting wiring on harness plans. Sales manager Enrico Sala and other management took regular tours around the assembly lines of the new facility.
These remarkable images were discovered by German enthusiast Patrick Dasse in the factory archives. As well as press shots of various 101- and 105-series models, Dasse found thousands of negatives of the newly completed Arese plant. With the encouragement of Dr Marco Fazio, manager of the Centro Documentazione, Dasse began planning a series of ambitious books. “I’ve never met anyone with so much dedication and such deep love for Alfa Romeo as Dr Fazio,” says Dasse. “WIthout him, this projekt would never have seen the light of day. «
AUTO ITALIA, Issue 274, December 2018 (GB), by Chris Rees Six New Alfa 105 Books
» A significant new series of six books on the Alfa Romeo Tipo 105 Series has been published, illustrated entirely with period photographs, most of which are published for the first time. Separate volumes document the different variants of each of the 105 Series Alfas: Giulia, Giulia GT, Spider, Montreal and Junior Z, with an additional book dedicated to the Arese factory. The text is in both German and English. The full set comprises over 2000 pages. The largest volumes in the series are on the Giulia Tipo 105 saloons (1962-1977) and Giulia GT coupes (1963-1976), each at 528 pages long. The Spider volume (1966-1977) is 312 pages, while the Arese factory book has 384 pages. … «
GIULIETTALETTA, Issue 140, Winter 2018 (GB), by Jon Dooley New Alfa Books from Patrick Dasse
» The Letta is about Giuliettas so I am sensitive to mentioning books about 105s and Arese. There are however two volumes in this set of seven new books that I can risk mentioning. The two are titled “Arese” and “Giulia”. The Arese book has a fascination because it carries a huge number of photos taken within the factory of the production processes, chiefly in the early sixties. The processes include the manufacture of the mechanical items, casting, forging , machining and so on, putting together the mechanicals, the creation and assembly of the body panels and structures, fitting up of suspension, brakes and all the other things like interiors, wiring and lights. In fact every process to produce the complete car, followed by testing. The photographs would be helpful to anyone involved in restoration although only left hand drive cars are shown. I got interested in these manufacturing issues when, with the 1900 community, we began discussing refurbishment of brake drums by having new iron inserts fitted. This led to understanding the alfin manufacturing process, in its different patented forms, and appreciating that what was clever was the casting of the aluminium outers around the prepared heated iron inners. This is the only way to ensure a uniform and complete transfer of heat from the working iron inner to the alloy outer, without which variations in the temperature and shape of the inner can occur. A search for a photo of Alfa undertaking that process produced the “Nasce Giulietta” story, with all the photos from within Portello, that came with the March 1961 issue of Quattroruote. lt is available here and there on the internet but I am hoping a better scan will come from an original. Machining out the iron liner and fitting a replacement, as a matter of opinion, can never reproduce the same level of uniformity. As I have never, in now 53 years of exposure to Alfa drums, had to machine drum inners, called into question was why people do machine them. They experience judder or other unevenness, go to their friendly garage who pops the drums off and sends them to a local machine shop. The answer, I think, lies in failure to get the alignment of the shoes/linings correct to the drum. Not for nothing do the workshop manuals go through the setting up, the linings on the shoes, getting the lining faces at right angles to the hub faces and parallel with the mating surface on the drum. This has brought home that being able to see the way that Alfa put the cars together in the factory has merit. Although the Dasse Arese book does, I believe, show photos of the mechanicals manufacturing processes at Portello, because at the beginning Arese wasn’t ready, one thing it does not show is the manufacture of the drums, alas, though it does show them part manufactured. But many other things are shown which give you an appreciation of the knowledge and organisation that went into the processes. For example the removal of flashings on the forged crankshafts while still hot, followed by staged temperature reductions for accurate heat treatment. Although what is shown is done in the factory, it is helpful to understand the order and level of assembly in the fitting of components. For example the installation of the engine and gearbox as a unit with the complete propshaft. The other delightful things are the cheerfulness of the operatives – sometimes in marked contrast to the worried looking management – and the practical approach to health and safety as things were sixty odd years ago. Gloves and similar were mandated and there was a singularly long handled, but spindly looking, pair of tongs to manipulate the hot crankshafts. Some people even wore short trousers with hopefully fireproof aprons to cover their knees! Happily the largest notice was No Smoking, “Vietato Fumare”. The second book, on the Giulia Saloon, covering the Tl and then its progeny, is also worth getting and enjoying. Here there is an excuse because the original 105.00 Tl was badged as the Giulietta 1600 Tl, on the bootlid and on the dash. There is a significant section on the development of the prototypes and then through to production. Beyond that there is more on the Tl Super, the police cars, the Giulia 1300’s and the Giulia Super. The number of photographs is vast, in high quality and full page. At the same time they are limited to what was found in the files at Centro Documentazione. In that sense they follow the modern approach of being picture books so that they work best if you can bring your own knowledge to them. In that way they are an immense record. What is now needed is a similar exercise performed on the Giulietta. Before the photos all disappear. Meantime I am still looking for a photo of how the cam bearings were line bored – from one end I think! «
CROSS + SERPENT, November 2018 (AUS), by Barry Edmunds
» It would hardly be a surprise to many readers that a car company that has managed to survive for as long as Alfa Romeo would have had quite a few publications produced which document the history of the company and the cars that have come off the production lines over that span of time. Some of the publications on the subject Alfa Romeo have been very noteworthy and others not so and the book shelves of many Alfa Romeo fans are awash, literally, with books on their favourite subject – the Cross & Serpent and the cars that carry the renowned emblem. It is often said that ALFA is an anagram for Always Looking For Another, usually referring to the habit of owners of Alfa Romeos wanting to add another to their collection, whether they really need one (or more) or not. That same analogy could also apply equally to collectors of books on Alfa Romeo; and as we all know – there is always room for another book on the shelf. The latest addition to the plethora of Alfa Romeo books is a six volume set by Patrick Dasse and published by Dingwort in Germany comprising one book devoted to each of the five 105 Series cars and one on the Arese factory in Milan where the cars were built. Just in case you didn’t know, or ever had cause to wonder, the Montreal is a member of the 105 Series. Each of the six books contain an incredible wealth of detail indicating that Patrick Dasse had unparalleled access to the factory archives. The Arese book contains over 380 pages, with some extraordinary and very likely never been seen before high quality period black and white and colour photos, and, likewise the Giulia book contains over 520 pages also with a huge number of superb quality equally historic photos and more than enough details and technical data to settle any dispute no matter how trivial. The photo captions and the brief supporting text in each book are in both English and German. Each of the upgrades to the Giulia sedans, right from the very early pre-production 105.00 to the Giulia 1600 Ti, to the Giulia Super, 1300Ti, 1300 Super, Nuova Super and even the diesel is included. How many readers would know that the Giulia was going to be named Giulietta 1600 Ti? True, and there are photos of a 105 Giulia sedan with a Giulietta 1600 Ti badge on the boot lid to prove it. The Giulia book is similar in size to the Giulia GT book while the others in the set are a little smaller and priced accordingly. I would venture to suggest that this set of books, or even as individuals, could well become THE definitive guide to the 105 Series cars. Not the cheapest books you will ever buy but certainly the most informative on the subject that I have encountered to date. I first spotted these books on the Alfaholics website but they are also available from other sellers as well. Check websites for the cost of individual books. And if you are intending to add this six book set by Patrick Dasse to your library, I would suggest that you ensure that your book shelf is strong enough and well supported as this is one weighty set of books so be warned and also be prepared for a hefty freight bill. … «
CLASSIC & SPORTS CAR, Octobre 2018 (FR), by Camille Pinet Alfa Romeo Tipo 105
» Derrière le « Type 105 » se cache une série d’Alfa Romeo parmi les plus mythiques : la berline Giulia bien sûr mais aussi le coupé Bertone GT, le Spider, le coupé Junior Zagato mais aussi la Montreal, qui partageait sa structure avec ses plus modestes cousines. Une série de cinq ouvrages accompagnés d’un autre consacré à l’usine d’Arese dans laquelle ils étaient produits vient d’être publiée par la maison DV. Très spécialisés, ils exhument des archives Alfa Romeo quantité de clichés d’époque pour la plupart inédits et exposent les caractéristiques exactes de chacun des modèles et toutes leurs variantes. Ces ouvrages constituent des petits trésors pour les fanatiques d’Alfa « 105 » mais aussi des outils remarquables pour évaluer l’authenticité d’un exemplaire grâce aux nombreux détails que leurs clichés d’époque révèlent. Une aide précieuse quand on combien ces modèles ont été « bolidés » et continuent à l’être ! «
RÉTRO VISEUR, No 348, Octobre 2018 (FR), Adrien Malbosc Alfa Romeo Tipo 105
» Attention, bible ! Patrick Dasse vient de publier pas moins de six livres relatifs à l’ Alfa Romeo tipo 105 : Giulia berline et GT, Spider, Montreal, Junior Z et, cerise sur le gâteau, un ultime ouvrage sur Arese. Les livres ne sont disponibles qu’ en Anglais et en Allemand, mais il n’ y a que peu de texte. Car ce sont bien les photos qui médusent : pas mois de 528 pages, 370 photos noir & blanc et 109 photos couleur… pour la plupart inédites. Des prototyped aux modèles de pré-série, du bureau d’ études aux coulisses de la fabrication à Arese, il y a de quoi être bluffé, et même l’ amateur pointu découvrira des choses. Notre préféré? Celui dédié à l’ usine, où des machines de plusieurs tonnes cohabitent avec des ouvriers en marcel, cigarette au bec, coulant du métal en fusion… Le prix de chaque volume oscille entre 59 € et 119 €. Une somme non négligeable certes, mail représentant des années de recherches pour l’ auteur. Quant à l’ amateur exigeant, ces photos inédites n’ ont pas de prix ! … «
YOUNGTIMERS, No 94, Janvier 2019 (FR), by Thierry Astier // LE CHOIX DU TEAM YOUNG L’écrin de Giulia
» Éditeur allemand, Dingwort Verlag vient de sortir une incroyable série couvrant l’ensemble des Alfa « 105 », c’est-à-dire les Giulia et dérivés. L’Alfiste appréciera la couverture et le format, inspiré des notices d’entretien d’époque. Et le contenu a de quoi impressionner : 528 pages avec und quantité colossale de photos d’époque, pour l’essentiel jamais publiées! L’idée est simple : un texte bilingue synthétique sur l’évolution du modèle, et uns avalanche de clichés issus des archives Alfa Romeo, images publicitaires, vues techniques, photos des salons internationaux… Gargantuesque. «
ROUTECLASSICHE, No 358, Ottobre 2018 (IT) Alfa Romeo dalla Germania
» Che l’Alfa Romeo rappresenti un vero e proprio marchio di culto per gli appassionati tedeschi è cosa nota. Decisamente meno scoritato è che un editore di Amburgo decida di dare alle stampe una collana di ben sei volumi rilegati dedicati ai modelli più significativi e alla storia del Biscione tra primi anni 60 e la metà dei 70. Un autentico trionfo di immagini• storiche (gran parte delle quali provenienti dall’archivio di Ouattroruote e Ruoteclassiche) con brevi testi bilingue tedesco-inglese, che illustrano l’epoca d’oro delle cosiddette Alfa “Nord”: dal 1962 al 1977, quando le linee di montaggio si erano trasferite nel nuovo impianto produttivo di Arese. Stiamo parlando, nell’ordine, di: Giulia (528 pagine, 487 fotografie tra B/N e colore, 119 euro): Giulia GT (528 pagine. 479 immagini, 119 euro); Spider (312 pagine, 256 foto, 79 euro); Montreal (264 pagine, 254 foto, 69 euro); Junior Z (192 pagine, 179 foto, 59 euro); infine Alfa Romeo Arese, un volume che rinpercorre per immagini la storia dei vari reparti della fabbrica alle porte di Milano, inaugurata nel 1963 e destinata all’assemblaggio di tutte le berline, le coupé e le spider della serie 105 (384 pagine, 364 fotografie in bianco e nero, 89 euro). Un’opera monumentale essenzialmente iconografica, con tutti i numeri di telaio e di produzione di ciascun modello. Qualcosa d’inedito fuori dei confini nazionali, ma che si giustifica proprio per il mercato di destinazione, quella Germania che ha sempre nutrito nei confronti del Biscione un’ammirazione straordinaria. «
AUTOMOBILISMO D’EPOCA, October Issue, Dicembre 2018 (IT), a cura di Rodolfo Solera Sei Viaggi D’Autore Nel Mondo Alfa Romeo Giulia
» Questa volta il libro del mese si moltiplica per sei. Tanti infatti sono i titoli diversi che Patrick Dasse, il non dimenticato autore di quella magnifica opera monografica consacrata alla GTA e intitolata “Alleggerita”, ha dedicato ora alle Alfa Romeo Tipo 105, cioè l’intera serie di modelli di derivazione Giulia. Anche questa è un’opera omnia estremamente documentata e di grandissimo interesse, ragion per cui vale la pena presentarla nella sua integrità, anche se poi i singoli tomi sono acquistabili separatamente. Lo stile è molto particolare. Il testo (in inglese e tedesco) è completo e molto documentato, ma si sa che è piuttosto difficile aggiungere nuovi elementi ad un tema ormai noto e sezionato in mille pubblicazioni. L’elemento davvero forte di questo ciclopico lavoro è la documentazione fotografica. L’autore è stato parecchio abile nel recuperare per ciascuna auto trattata materiale fotografico unico, quasi mai pubblicato perché si tratta nella grande maggioranza dei casi di fotografie ad uso interno, realizzato per mera documentazione di fabbrica e non destinato alla pubblicazione. La tecnica di ripresa è quindi quasi sempre molto semplice, perfino rudimentale, ma il risultato è efficacissimo. Infatti per l’appassionato è esattamente questo che serve: immagini reali, non stereotipate, per conoscere a fondo la nascita e l’evoluzione di ogni singolo modello, la fase di realizzazione e modifica progressiva dei prototipi e delle evoluzioni successive, le lavorazioni dei particolari, i test in pista a Balocco e su strada aperta, le presentazioni ufficiali. Le didascalie di accompagnamento arricchiscono ulteriormente il quadro e aiutano anche a comprendere meglio qual era lo spirito e il metodo di lavoro seguito nella produzione a catena dell’epoca, prima della robotizzazione totale di oggi. I sei libri riguardano i cinque modelli di riferimento della gamma, con tutte le loro numerose varianti e derivazioni: la Giulia berlina, la Giulia GT, la Spider, la Junior Zagato e la Montreal, nata come “dream car” su base Giulia e siglata come Tipo 105 anche se poi è stata commercializzata con meccanica 8V. L’ultimo libro, o il primo a seconda delle sensibilità, è quello dedicato allo stabilimento di Arese, all’interno del quale a partire dal 1963 è iniziata la produzione della Giulia berlina. La fonderia per la produzione e la finitura delle parti meccaniche era però ancora nelle vecchie officine del Portello. E qui si entra veramente nella storia del tempo che fu. Vedere con gli occhi dell’attualità gli operai che effettuano manualmente operazioni oggi impensabili come la colata della fusione per la produzione delle teste e dei basamenti o come la pulizia dagli eccessi di fusione del singolo pezzo, fa comprendere l’enorme balzo in avanti compiuto nell’industria metalmeccanica in termini di efficienza e capacità produttiva, qualità di lavorazione e salubrità del posto di lavoro. E anche quale sia stato lo scotto pagato, visto che i robot hanno ormai in buona parte sostituito la forza lavoro. In conclusione, sono sei libri che non possono mancare nella biblioteca dell’Alfista doc o anche del semplice appassionato di auto storiche. Magari da comprare uno alla volta, ma vi assicuriamo che valgono tutto il loro prezzo. «
QUATTROROUTE, Dicembre 2018 (IT)
» Ci sono momenti in cui la passione prende il sopravvento e si prendono decisioni importanti. Come quella di concedersi il lusso di un’opera omnia. Oppure due. Ma procediamo con ordine (alfabetico). “Alfa Romeo Tipo 105”: sei monografie (acquistabili anche singolarmente) illustrate attingendo al nostro archivio, con centinaia di foto, moltissime inedite, tutte rigorosamente d’epoca. E capitoli (in inglese) fitti d’informazioni su ogni singola modifica di ogni singola versione che ha scandito l’evoluzione dei modelli considerati. Nella fattispecie, la Giulia e la Giulia GT (528 pagine ciascuna), la Spider (312), la Montreal (264) e la Junior Z (192). L’ultimo volume, di 384 pagine, è dedicato allo stabilimento di Arese. «
CORSA ITALIA, October Issue 2018 (NL)IN ÉÉN KEER KLAAR
» Onlangs verscheen bij het Duitse Dingwort Verlag een standaardwerk over de Alfa Romeo 105-serie. De historie van de Giulia, GT, Spider, Junior Z en Montreal wordt tot in de finesses beschreven. Daarnaast is er een deel gewijd aan de fabriek in Arese tijdens de periode dat genoemde modellen van de band liepen. Als liefhebber kun je er niet omheen; sparen maar... Eerlijk gezegd hadden we nog nooit van Patrick Dasse gehoord voor we deze zesdelige boekenserie over de Alfa Romeo 105-serie onder ogen kregen. We hoefden geen compleet boek door te bladeren om te ontdekken dat er aan deze man een groot detective verloren is gegaan. Bij elk van de op het 105-platform gebaseerde modellen wordt de ontwikkeling tot in detail doorgeplozen. Dasse gaat wel ongelooflijk ver met zijn recherchewerk. Wanneer bijvoorbeeld in 1964, kort na de productiestart, bij de Giulia GT de sticker met oliespecificaties van het binnenscherm naar de onderkap van de motorkap verhuist, is dat het vermelden waard. Een andere motorkapsteun? Je leest precies hoe en wanneer en aan een foto ontbreekt het ook niet. Zoals het in feite aan geen enkele foto ontbreekt, of het nu om onderdelen gaat of om de complete auto’s. Marco Fazio, voormalig beheerder van het historisch archief van Alfa Romeo, heeft een cruciale rol gespeeld bij de totstandkoming van deze boeken. Vermoedelijk is vrijwel iedere foto uit de omvangrijke fabriekscollectie door zijn handen gegaan, waarbij het ons niet zou verbazen dat elke unieke afbeelding in deze boeken terecht is gekomen. Aldus vind je niet alleen veel foto's van technische en carrosseriedelen, maar ook van pers- en dealerpresentaties, testritten en autosalons. Dasse heeft er bewust voor gekozen om (vrijwel) uitsluitend originele foto’s te gebruiken. Dat heeft bij het boek over de Spider niet alleen tot een dilemma geleid, maar ook tot ruim 200 pagina’s minder dan bij de 530 pagina’s tellende delen over de Giulia berlina en de GT. De reden? Na 1977 zijn van de open versie nauwelijks nog foto's gemaakt. Voordien lijkt er bij alle facetten van de productie en de verkoopactiviteiten een fotograaf aanwezig te zijn geweest. Kennelijk is de beste man (of vrouw) in genoemd jaar weggesaneerd. Dasse heeft er aldus (vermoedelijk met tegenzin) op grond van een gebrek aan origineel fotomateriaal voor gekozen de langste periode van de Spidergeschiedenis onbelicht te laten. Enerzijds is dat begrijpelijk, maar anderzijds toch spijtig, mede omdat hij bij zijn naspeuringen ook gebruik heeft gemaakt van het archief van Quattroruote. Voor ltalië’s toonaangevende automagazine zijn toch ook foto 's van de latere Spiders gemaakt? Het is slechts een klein minpunt van deze fantastische boeken, die bij veel 105-adepten een stevige portie hebzucht zullen opwekken. Uiteraard kun je je beperken tot de uitgave over je eigen auto(’s), maar het feest is pas echt compleet met alle zes delen. Die zijn tweetalig, met zowel een Engelse als een Duitse tekst. Autonet Carbooks (autonetcarbooks.com) is alleenvertegenwoordiger voor Nederland. De aan de omvang (van 192 tot 528 pagina’s) gerelateerde prijzen vind je in een kaderstukje. Mocht je de hele reek in één keer aanschaffen, betaal je geen € 534, maar € 500. Uitgezonderd de latere Spiders, zul je over deze auto’s in geen enkel ander boek méér te weten komen. In één keer klaar dus. «
HET KLAVERBLAADJA, Nr. 163, 2018 (NL), Door Eric ’t HartAlfa Romeo nero su bianco
» … Toen Patriek Dasse in 2011 voor het eerst een bezoek bracht aan het Alfa Romeo Automobilismo Storico Centro Documentazione in Arese, was hij sprakeloos. Hij was in Arese om informatie en documentatie te verzamelen voor zijn nieuwe boek, de herziene en uitgebreidere uitgave van ‘Alleggerita’ over de Alfa Romeo Giulia GTA (oorspronkelijke uitgave van Tony Adriaensens, CorsaResearch). Dasse was onder de indruk van de enorme hoeveelheid meters aan documenten, kunst en foto’s. Bij een van zijn volgende bezoeken aan Arese aan het einde van 2012, vroeg Dasse zich hardop af of deze informatie en foto’s wellicht konden worden gebruikt voor een nieuwe reeks boeken over de Alfa Romeo’s uit de 105-serie. Nadat Marco Fazio, de toenmalige beheerder van het archief, volmondig zijn toestemming en medewerking had verleend, begon een periode van ruim vijf jaar met struinen door het archief, op zoek naar (pers-) foto’s uit de periode 1962-1978. De zoektocht heeft vooralsnog zes bijzondere Alfa Romeo-boeken opgeleverd. Er blijken tientallen, zo niet honderden foto’s in het archief te zitten, die nog nooit eerder zijn gepubliceerd. Met name de foto’s van de preproductie-auto’s zijn erg leuk, omdat die nog in details afwijken van de versie die uiteindelijk in productie zou gaan. Zo zijn er ook enkele wetenswaardigheden opgedoken. De foto’s van de kant-en-klare Giulia Tl uit 1962 laten duidelijk typeplaatjes met ‘Giulietta 1600 Tl’ op de achterklep en op het dashboard zien. Het lijkt erop dat dit op het allerlaatste moment nog is gewijzigd. Verder zijn er eindelijk (na meer dan 50 jaar), officiële foto’s van de Giulia Tl Giardinetta Colli servicewagens (van de Duitse en de Franse importeur) boven water gekomen. Patrick Dasse heeft gepoogd van alle modellen in de boeken, de wijzigingen per modeljaar te benoemen. Kenners van de 105-serie weten dat dit een verre van eenvoudige opgave is. De historie van de 105-serie (vanaf 1962) hangt nauw samen met de nieuwe fabriek van Alfa Romeo in Arese (1963). De productie werd in het tweede jaar all verplaatst van Portello naar Arese. Daarom heeft Dasse ook een boek over Arese aan de reeks toegevoegd. De zes boeken beslaan in totaal liefst 2.208 pagina’s met bijna evenzoveel foto’s, en bevatten een schat aan informatie. De aanschaf van alle zes boeken ineens levert een leuke korting op! … «
In diesem Buch geht es ausschließlich um die Entwicklung des Tipo 33 und die Rennaktivitäten im Jahr 1967.
Lange wurde angenommen, dass kaum Dokumente der Firma Autodelta erhalten geblieben sind. Glücklicherweise ist diese Annahme falsch. Mit der Hilfe von Dr. Marco Fazio konnten wir diverse Dokumente im Alfa-Romeo-Werksarchiv finden, in denen die Rennaktivitäten von Autodelta detailliert aufgezeichnet worden waren. Dadurch waren wir in der Lage, eine zweifelsfreie Zuordnung der Fahrzeuge vorzunehmen, die an den Rennen im Jahr 1967 bei den Werkseinsätzen am Start waren.
Neben den Rennaktivitäten des Tipo 33 gehen wir in diesem Buch auch auf den Tipo 33 Stradale ein sowie auf den Alfa Romeo OSI Scarabeo.
Ein Buch über die Saison 1968 ist in Arbeit und wird vermutlich 2019 bei uns im Dingwort Verlag erscheinen.
312 Seiten mit 224 Schwarz-Weiß-Photos und 114 Farbphotos
Größe: 25,7 x 22,9 cm
Gewicht: 1,6 kg
Sprache: Englisch – Deutsch
Autor: Patrick Dasse & Martin Übelher
ISBN 978-3-87166-116-7
Innerhalb von Deutschland ist die Lieferung versandkostenfrei!
REZENSIONEN
helgakoenig-automobilbuecher.blogspot.com/ (DE), Thomas Nehlert Alfa Romeo Tipo 33/1967» Nach der bemerkenswerten Buchreihe über die Alfa Romeo Straßenfahrzeuge der Baureihe 105 präsentiert der Dingwort Verlag aus Hamburg nun im gleichen Format den ersten Band über die Geschichte der Rennwagen der Baureihe Tipo 33 des Mailänder Konzerns. Der Tipo 33 war Nachfolger des TZ2. Die ersten Prototypen entstanden 1965, die ersten Renneinsätze erfolgten 1967, und bis zum Jahre 1977 erzielten die verschiedenen Ausbaustufen der Baureihe bis hin zum von einem 12-Zylinder-Motor angetriebenen 33SC 12 beachtliche Erfolge bei den großen Sportwagenrennen, für einen Rennwagen ist dies eine ungewöhnlich lange Karriere. Patrick Dasse nutzte – wie schon bei den Büchern zum Typ 105 – das historische Archiv von Alfa Romeo und die offene Hilfsbereitschaft des damaligen Archivleiters Dr. Marco Fazio. So gelangte das Autorenteam Patrick Dasse und Martin Übelher an eine derartige Menge von Informationen und zeitgenössischen Fotografien, dass schnell klar wurde, dass das Thema"Tipo 33" mehr als ausreichend war, wiederum den Stoff für eine ganze Buchreihe zu liefern. Der erste Band mit 312 Seiten hat die Entstehung der frühen Prototypen und die Rennsaison 1967 zum Gegenstand. Ein ausführliches Vorwort stammt von Dott. Ing. Gherardo Severi, der nach langjährigen Erfahrungen bei Maserati und Porsche 1967 in die unter der Leitung von Carlo Chiti und Giuseppe Busso stehende Mannschaft von Autodelta eintrat, um bei der Bewältigung der unübersehbaren Probleme in der Entwicklung des Tipo 33 mitzuwirken. Die Einleitung befasst sich mit der Entstehung von Auto-Delta als Motorsportabteilung des damals staatlichen Unternehmens Alfa Romeo, streift kurz die Rennhistorie der TZ-Rennsportwagen und geht dann auf die 1964 entwickelten und 1965 entstandenen ersten Prototypen zum Tipo 33 ein Anschließend werden chronologisch alle Stationen der Saison 1967 dokumentiert: von den Testfahrten in Monza und auf der werkseigenen Teststrecke von Balocco, über die Einsätze bei den bekannten Langstreckenrennen wie den 12 Stunden von Sebring, der Targa Florio, den 1000 km am Nürburgring bis zu zahlreichen Bergrennen und italienischen Sportwagenläufen in Mugello und Vallelunga sowie den Testfahrten für die 24 Stunden von Daytona 1968. Dazu kommen eine bis ins Detail gehende Darstellung der Entwicklung der Straßenversion Tipo 33 Stradale sowie ein Artikel über den bereits 1966 von Giuseppe Busso konstruierten Alfa Romeo OSI Scarabeo. Auch auf die nächste Entwicklungsstufe für das Jahr 1968, den Tipo 33/2 gehen die Autoren ein. Aus den hoch kompetenten, zweisprachig englisch-deutschen Texten wird deutlich, wie weit Dasse und Übelher in die bisher eher verschlossene Materie eindringen konnten und mit welch tiefgehender Recherche sie interessante technische aber auch einsatzstrategische Details zu Tage förderten. Höhepunkt des Buchs ist zweifellos die hervorragende Illustration mit 338 zeitgenössischen Fotos, von denen etwa ein Drittel farbig ist. Die meisten der überwiegend großformatigen Aufnahmen stammen aus dem bereits erwähnten historischen Dokumentationszentrum von Alfa Romeo und führen den Leser in beeindruckender Wiedergabequalität noch einmal zu den Testfahrten und Sportwagenrennen des Jahres 1967. Der Betrachter genießt Bilder von den technischen Details, der Rennaction und auch – besonders interessant – von den Ingenieuren und Rennfahrern. Die Art, wie der Dingwort Verlag mit seinen Büchern nach und nach die Geschichte von Alfa Romeo dokumentiert, ist großartig – ausführlich bis ins Detail gehend, zeitgenössisch und damit authentisch illustriert und mit erkennbarem Herzblut geschrieben. Man kann sich schon jetzt auf die Folgebände freuen. «
autobuch.guru, Dezember 2018 (DE), Marco Rassfeld » Der Alfa Romeo 33 gilt bis heute als einer der formal gelungensten Rennwagen. Ein brandneues Buch aus dem Dingwort Verlag setzt exakt diese Fahrzeug in Szene. Als erstes Buch einer kommenden Reihe behandelt dieses, wie dem Titel direkt zu entnehmen ist, das Jahr 1967. Somit steht das erste Jahr, in dem der Tipo 33 die Rennstrecken betrat im Fokus. Das Buch kommt im stilvollen, quadratischen Format daher und kann mit einem ebenso stilvollen Titeldesign glänzen. Neben einer seitlichen Aufnahme eines Tipo 33 ist der Rest in einem gediegenen Rot-Ton gehalten und neben dem Buchtitel lassen sich vorne noch die Autoren finden. Auf der Rückseite ziehen sich die weißen Linien durch und neben dem Verlags-Logo findet sich noch die ISBN und die Sprache vom Buch wieder. Hier kann man auch schnell erkennen, dass der Titel in Deutsch und Englisch umgesetzt wurde und somit auch die internationale Kundschaft ansprechen soll. Neben dem Schutzumschlag wurde auch das Buch so umgesetzt. Nach dem Aufschlagen folgt zunächst das Impressum und die Danksagungen der Autoren, ehe das Inhaltsverzeichnis einen ersten Hinweis auf die inhaltliche Umsetzung gibt. Das Vorwort der Autoren blickt dann zunächst auf die Entstehung des Tipo 33, ehe der Blick auf die bisher als lückenhaft geltende Dokumentation des Typ fällt. Doch im Alfa Romeo Automobiles Storico sind erstaunlicherweise noch viele Dokumente erhalten geblieben. Durch die damaligen Berichte von Autodelta an Alfa Romeo lässt sich vieles gut nachvollziehen. Um die zahllosen Photos zur Dokumentation mit zu berücksichtigen, entschieden sich die Autoren schließlich dazu, die Historie des Tipo 33 nach und nach je Rennsaison in einem Buch zu veröffentlichen. Ein weiteres Vorwort stammt dann aus der Feder von Dott. Ing, Gherado Severi, der ab Oktober 1967 maßgeblich an der Verbesserung des Tipo 33 mitgearbeitet hat und dafür von Porsche abgeworben wurde. Severi legt dem Leser dazu seinen Lebenslauf offen, der schon bis zum Einstieg bei Autodelta eine beedruckende Vita aufzeigt. Schließlich blickt die Einleitung auf die Entwicklung bei Alfa Romeo zum Tipo 33 und blickt hierzu zunächst zurück auf die vielen Erfolge, welche die italienische Marke auf den Rennstrecken schon vorher erzielen konnte. Schon 1964 begannen die Arbeiten an einem zukünftigen Mittelmotor-Rennwagen, der zunächst Prototipo 33 genannt wurde. Neben dem Text beeindruckt schon die Einleitung mit eine umfassenden Bebilderung, welche das Modell in vielen Entwicklungstadien zeigt. Zu jedem Bild gibt es dann noch eine passende Unterschrift, welche den konkreten Inhalt passend erläutert. Im Januar 1967 führte Alfa Romeo dann in Monza erste umfangreiche Tests mit dem nunmehr Tipo 33 genannten Rennwagen durch, der sich optisch schon deutlich verändert hatte. Hier waren eigentlich jegliche Fotoaufnahmen verboten, aber Franco Varisco gelang es trotz Verbots auf das Gelände zu gelangen und Fotos zu schießen. Trotzdem, dass er von der Parkpolizei erwischt und verwiesen wurde, konnte er den Film behalten. Drei dieser Aufnahmen kann man im Buch auch wiederentdeckten und brachten den neuen Alfa in die internationale Motorpresse. Der Wagen fing schließlich aber nach einem Dreher in die Zäune Feuer und brannte komplett aus. Der Fahrer Teodoro Zeccoli konnte den Wagen zum Glück unverletzt verlassen. Im Februar führt der Tipo 33 dann weitere Testfahrten auf dem werkeigenen Testgelände in Balocco durch und wurde auch in Sizilien für die Targa Florio abgestimmt. Zudem gab Alfa Romeo seine Fahrerbesatzung für die Saison 1967 offiziell bekannt. Alle Fahrer werden im Buch kurz vorgestellt. Hierzu lassen sich auch wieder viele Bilder entdecken, die zum Teil sogar schon farbig sind und den Tipo 33 aus vielen Lagen zeigt. Die betörende Form wird ein uns andere Mal deutlich. Das Buch arbeitet die Ereignisse rund um den Tipo 33 in chronologischer Reihenfolge im gesamten Buch ab und somit ist der 4. März der nächste Meilenstein, denn in Vorbereitung auf die Pressevorstellung schrieb Carlo Chiti von Autodelta einen Bericht an Alfa Romeo über den Stand der Entwicklungen. Dieser Wortlaut wird im Buch ungeschminkt wiedergegeben und verdeutlicht den damaligen, aktuellen Stand des Rennwagens. Schon zwei Tage später folgte dann die offizielle Vorstellung für die Presse in Balocco bei der drei fertiggestellte Tipo 33 gezeigt werden konnte. Mit Teodoro Zeccoli hatten die Journalisten auch die Möglichkeit den Rennwagen auf dem Asphalt zu erleben. Auch hier kann die reiche Bebilderung erneut voll überzeugen und zeigt auch einige interessante Details. Die ausnahmslose Nutzung von zeitgenössischen Bildmaterial kann in dieser Art der Präsentation vollkommen überzeugen. Bein Bergrennen in Fléron in Belgien erlebte der Tipo 33 schließlich sein Renndebut und Alfa Romeo nutzt hier Chassis 750.33.004. Zu jedem Rennen legt das Buch die verwendeten Chassis ebenso offen wie den Fahrer und die Startnummer. Schließlich konnte Zeccoli mit dem Tipo 33 den Sieg einfahren und die vielen Konkurrenten hinter sich lassen. Die komplette Test- und Rennsaison wird so in Buch nach und nach vorgestellt und zeigt dabei auch die ständige Weiterentwicklung des Tipo 33 auf. Sei es der erste Einsatz in den USA beim 12 Stunden Rennen in Sebring, die Testfahrten für das 24 Stunden Rennen in Le Mans oder der Einsatz bei der Targa Florio, kein Einsatz bleibt verborgen und immer wieder kann man sich als Leser über die reichhaltige Bebilderung erfreuen. Im September 1967 stellte Alfa Romeo dann sogar eine Stradale-Variante des Tipo 33 vor, mit dem solvente Käufer die Möglichkeit hatten einen vermeintlichen Rennwagen im Straßenverkehr zu bewegen. Hierzu setzte Alfa Romeo aber auf ein Stahlchassis, statt dem bei Rennwagen verwendeten Aluminium. Der Entwurf zur Karosserie stammte von Franco Scaglione und war durch und durch gelungen. Dies kann man erneut anhand vieler Bilder nachvollziehen. Anfang Dezember konnte dann der erste Tipo 33/2 für die kommende Rennsaison vorgestellt werden, der sich in der Form vom Vorgänger unterschied und nun ein Coupé war. Zum Abschluss stellt sich dann noch der Alfa Romeo OSI Scarabeo vor, der als Designstudio vorgestellt wurde. Auch hierzu liefert dass Buch die komplette Geschichte die abermals von vielen Bildern unterstützt wird. Fazit: Der Alfa Romeo Tipo 33 ist fraglos eine echter Leckerbissen der Rennwagen-Historie und wird nun würdig in einem Buch präsentiert. Dazu wählen die Autoren aufgrund der umfangreichen Materialien die Vorstellung eines Jahres in einem Buch. Weitere sollten sukzessiv veröffentlicht werden. So steht das Jahr 1967 im Fokus des ersten Buches einer vermutlich schon bald legendären Buchreihe. Die umfassende Dokumentation des Tipo 33 könnte kaum besser sein und die reiche Bebilderung wird beim Studieren des Buches immer wieder für Erstaunen sorgen. Erfreulicherweise konnte auch zahlreiche Farbaufnahmen zum Vorschein, welche die reine Schönheit des Rennwagens noch deutlicher vermitteln können. Das Buch ist technische solide umgesetzt und kann sowohl in der Druckqualität als auch bei der Bindung überzeugen. Der Preis von 79 Euro ist sicher kein Sonderangebot, aber der gebotenen Inhalt ist über jeden Zweifel erhaben und die Aussicht der Alfa-Liebhaber auf eine umfassende Bibliothek zum Tipo 33 ist sicher einmalig. So müssen Alfisti hier zuschlagen und werden sicher von der Umsetzung begeistert sein. Viele der Aufnahmen werden hier zudem zum ersten mal veröffentlicht und somit ist das Buch die Basis zum einer umfassenden Standard-Dokumentation über den Tipo 33. «
www.auto-und-modell.de, März 2019, von Rudi Seidel (DE) Akribisch dokumentiert - Alfa Romeo Tipo 33 / 1967 von Dasse/Übelher bei Dingwort
» Patrick Dasse hat sich inzwischen einen Namen als Autor hervorragender Bücher über verschiedene Alfa Romeos gemacht, „Alleggerita“ über die Giulia GTA und inzwischen sechs Bände über Giulia, Spider, Montreal usw. gelten inzwischen als absolute Referenz, um die Originalität von Fahrzeugen festzustellen oder bei Restaurierungen Klarheit zu verschaffen. Dazu erhielt Dasse Zugang zum unerschöpflichen Werksarchiv, musste allerdings Detektivarbeit erbringen, um die Bilder zu beurteilen und zuzuordnen.Hellhörig wurden wir, als der Dingwort Verlag ein Werk über den Rennsportwagen Tipo 33 ankündigte, die bisher existierende Literatur ist nicht besonders gründlich. Dasse und sein Co-Autor Martin Übelher standen vor der Überlegung, die gesamte Historie des Tipo 33 in ein Buch zu packen. Die Menge an hochinteressantem Material führte zu dem Entschluss, für jedes Jahr einen Extraband zusammenzustellen, dementsprechend liegt uns jetzt das Jahr 1967 vor, weitere Bände werden folgen. Man kann diese Entscheidung nur begrüßen, denn was hier auf 312 Seiten präsentiert wird, ist einfach nur großartig! Nach Vorworten der Autoren und des früheren Ingenieurs bei Autodelta, Gherardo Severi beginnt die Geschichte mit dem ersten Prototypen, der noch durch einem Vierzylinder angetrieben wurde und bereits im Januar 1966 erste Runden auf der Teststrecke von Balocco drehte. Um aber bei der Marken-WM der Sportprototypen bis 2 Liter Hubraum konkurrenzfähig zu sein, konstruierte man einen kleinen V8, die Aluminiumkarosserie des Prototypen wurde durch eine Kunststoffhaut ersetzt. Ein Jahr nach dem Vierzylinder drehte der erste Tipo 33 seine Runden im königlichen Park von Monza. Im März wurde in Balocco eine aufwändige Präsentation für die Presse veranstaltet, wo bereits drei fertige Autos gezeigt wurden. Der erste Renneinsatz erfolgte bei einem Bergrennen im belgischen Fléron, der Sieger war tatsächlich Teodoro Zeccoli auf einem der Tipo 33. Nach diesem Ort erhielt das Fahrzeug seinen zweiten Spitznamen, der Ursprung des Namens „Periscopo“ dürfte jedem Betrachter klar sein. Die weitere Saison brachte einige Rückschläge und Startverzichts, aber im Oktober gelang in Vallelunga ein Doppelsieg, der ein recht versöhnliches Ende brachte. Die Autoren haben das ganze Jahr 1967 chronologisch dokumentiert, Renneinsätze, Testfahrten und Salonpräsentationen werden aneinandergereiht und mit vielen hochinteressanten Bildern in S/W und Farbe ergänzt. Vor allem die vielen Bildern von kleinen Details sind beeindruckend. Die Texte sind kurz, aber informativ, bei den Bildtexten hätten wir uns gewünscht, dass deutsch und englisch besser getrennt sind. Das Verfolgen der Modifikationen an den Autos von Termin zu Termin macht richtig Spaß, wenn man sieht, wie die Kühlprobleme beim Rennen von Mugello im Juli auf relativ brutale Art mit der Säge bekämpft wurden, merkt man, wie früher improvisiert wurde. Als wenn das noch nicht genug wäre, behandelt das Werk auch noch den Tipo 33 Stradale, für uns eines der schönsten Autos der 60er Jahre, den Brabham BT23/Alfa Monoposto für Australien, den Prototypen des Tipo 33/2 mit 2,5-Liter-V8 sowie die Studie OSI Scarabeo, die auf dem Chassis des ersten Prototypen basierte. Über die Qualität des zweisprachigen (englisch/deutsch) Buches gibt es nur Gutes zu berichten. Wir lieben das Querformat für Autobücher, so sind große Fotos möglich, ohne über den Bund drucken zu müssen, Druckqualität und Fotowiedergabe sind hervorragend. Das Layout ist einfach und ziemlich übersichtlich bis auf die genannte Einschränkung bei den Bildtexten. Der große dokumentarische Wert ergibt sich natürlich aus der ausschließlichen Verwendung historischer Aufnahmen. Dieses Buch können wir nur wärmstens empfehlen, man spürt, mit welcher Akribie und mit welchem Enthusiasmus die Autoren sich des Themas angenommen haben. Die Ankündigung, dass schon dieses Jahr der Folgeband über die Saison 1968 erscheinen soll, sehen wir mit Freude, wenn auch bei einer Weiterführung der Serie Platzprobleme im Bücherregal zu befürchten sind, aber das ist letztlich ein Luxusproblem. «
MOTORWORLD Buchpreis Gewinner Mai 2019 (DE) Begründung der Jury
» Bereits 2012 hatte Patrick Dasse mit seinem Buch „Alleggerita“ über die Alfa-Romeo-GTA-Modelle ein Standardwerk vorgelegt. Jetzt folgen gleich sechs weitere – man wäre geneigt, etwas leichtfertig von einer Fleißarbeit zu sprechen, wüsste man nicht, welche Rechercheleistung dahintersteht. Dabei geht es fast nur um Fotos, alle aus dem Werksarchiv von Alfa Romeo. Der Text tritt in den Hintergrund, und doch: Dem Autor gelingt es mit knappen und präzise gesetzten Worten, die alten Werksbilder zum Sprechen zu bringen. Nebenbei bügelte er die jahrzehntealten Fehler aus, die nun mal vorkamen, wenn die Werkfotos ins Archiv sortiert wurden. Es konnte damals ja keiner ahnen, dass die Enthusiasten 50 Jahre später wirklich ganz genau wissen wollten, wie eine Giulia oder ein Montreal beim Verlassen des Werks ausgesehen haben. Wer Dasses Bücher gesehen und gelesen hat, der weiß es, bis in die kleinsten Details. Und zu diesen sechs Büchern mit Referenzqualität gesellt sich noch der gemeinsam mit Martin Übelher geschaffene Band über den Tipo 33 Rennwagen der Saison 1967, der die Basis für eine faszinierende Erfolgsgeschichte im Motorsport werden sollte. Für diese sieben Bände vergibt die Jury einen Sonderpreis. «
AUSTRO CLASSIC (AU), 2/2019 » Der Alfa Romeo Tipo 33 war in den 60er-Jahren einer der schönsten und erfolgreichsten Rennwagen von Alfa Romeo, aber dafür ist überraschend wenig über den Typ bekannt – zumindest so lange, bis das enthusiastische Team um Patrick Dasse sich der Sache annahm … In minutiöser Arbeit im Alfa-Romeo-Werksarchiv konnte die Geschichte der Werkseinsätze des Tipo 33 in allen Details eruiert werden. Die Saison 1967 wird in diesem 312 Seiten starken Band präsentiert, das Jahr 1968 wird vermutlich noch heuer erscheinen. Den Tipo 33 Stradale und den Alfa Romeo OSI Scarabeo gibt’s sozusagen als Draufgabe. «
www.classicdriver.com (AU), 12/2018 » Sollten Sie noch nie die sinnlichen Kurven oder das zutiefst verzückende Bellen eines Alfa Romeo Tipo 33 von 1967 hautnah erlebt haben, dann ist dieser neuer Band über den bahnbrechenden Sportrennwagen vermutlich ein guter Ersatz. Das 312 Seiten umfassende Buch erzählt die Entwicklungsgeschichte dieses einzigartigen Fahrzeugs und zählt noch einmal die Stationen der Saison 1967 auf. Ein fesselnder Abschnitt ist auch dem Tipo 33 Stradale gewidmet, der einfach atemberaubend sexy ist. «
Cross + Serpent (AUS), Vol. 47, Issue 2, March/April 2019, by Barry Edmunds » This Book, a collaboration between Patrick Dasse and Martin Übelher, focuses almost exclusively on the development and motor sport outings of the Tipo 33. I say almost exclusively as this book also includes a chapter on every Alfisti’s very favourite Alfa Romeo - the Tipo 33 Stradale and a few pages on the Alfa Romeo OSI Scarabeo. There has long been a belief that documentation involving Autodelta was, at best, scarce but Patrick Dasse and Martin Übelher have, with the valuable assistance of Dr Marco Fazio, been able to gain what I imagine would be unprecedented access to the Alfa Romeo archives. Their efforts enabled them to unearth a huge amount of material related to the development of the Tipo 33 sports car. The book also includes very detailed reports from Autodelta’s racing activities with the Tipo 33 during 1967, as well as covering the many trials and tribulations that occurred along the way. The result of their efforts is an outstanding 320 page book containing large numbers of superb black and white and a few colour photos that, just like Patrick Dasse’s recently released series, will certainly be a worthy addition to any book shelf. Just as Patrick Dasse’s six book set on Arese and the 105 Series cars have already established themselves as the most definitive books produced on Alfa’s 105 Series to date, this book on the Tipo 33 must be right up there as the most complete profile produced to date of Autodelta and the Tipo 33’s race outings in 1967. «
TARGAPEDIA, Dicembre 2018 (IT) » Patrick Dasse, grande conoscitore ed esperto dell'Alfa Romeo, dopo avere trattato la storia della casa di Arese ed alcuni dei suoi modelli stradali e sportivi più significativi per il suo ottavo volume ha deciso di scrivere insieme a Martin Übelher sul primo prototipo dell'Autodelta: la 33 del 1967. La 33 è il prototipo con la quale l'ingegnere Carlo Chiti, dopo avere realizzato granturismo vincenti ha accettato nel campionato mondiale la sfida con Porsche, Ferrari e Ford, una sfida iniziata nel 1967 e che ha visto la 33 vincere il suo primo campionato mondiale marche nella classe 3 litri dopo appena 4 anni. Il volume è ricchissimo di foto a colori (114) ed in bianco/nero (224) completo nella storia dell'evoluzione tecnica e delle tante gare in pista ed in salita disputata dalla 33 2 litri. Grazie al prezioso aiuto del dott. Marco Fazio è stato possibile trovare i documenti conservati nell'archivio Alfa Romeo nel quale erano conservati tutti i resoconti dettagliati dell'attività sportiva dell'Autodelta. Con tali e tanti documenti a disposizione gli autori sono stati in grado di costruire la storia completa, senza alcun dubbio, di tutte le 33 che hanno partecipato a gare nel 1967. Targapedia.com nel suo piccolo ha contribuito con le immagini fotografiche della partecipazione vittoriosa alla cronoscalata del Monte Pellegrino, mentre il capitolo dedicato alla Targa Florio, dove furono iscritte ben 4 vetture, è splendidamente raccontato anche attraverso le immagino degli archivi Maurice Louche e McKlein. Conclude il libro una parte dedicata alla 33 stradale e alla OSI Scarabeo. Un libro imperdibile, sia per gli amanti dell'Alfa Romeo che per gli appassionati dela storia del Motor Sport. Gli autori hanno già iniziato a lavorare alla 33 impiegata nella stagione sportiva del 1968, il volume è previsto in uscita nel 2019. «
AUTOMOBILISMO D’ EPOCA (IT), N. 2, Febrbraio 2019 // LIBRO DEL MESE » Continua l'interessantissima serie di libri di Patrick Dasse dedicata ai più rappresentativi modelli Alfa Romeo degli anni ’60 e ’70. Questa volta è il turno della Tipo 33, analizzata nel suo primo anno di vita sui campi di gara, il 1967. Gli anni successivi, e quindi gli ulteriori sviluppi che il Progetto 33 ha avuto, verranno trattati nei prossimi volumi, già in preparazione. Il 1967 dunque è l’anno del debutto in corsa delta 33, ed è anche l’anno dei suoi primi importanti confronti internazionali alla guida dei piloti ufficiali Autodelta dell’epoca: Andrea De Adamich, Ignazio Giunti, Nanni Galli, Enrico Pinto, Spartaco Dini (recentemente scomparso) e Teodoro Zeccoli oltre che del francese Jean Rolland, che proprio sulla 33 in un test a Montlhèry perse la vita. La formula che Patrick Dasse utilizza per raccontare imprese e sviluppi tecnici della 33 è quella consueta, e cioè brevi ma precisi testi introduttivi completati da una ricchissima e preziosa documentazione fotografica originale dell’epoca, messa a disposizione dal Centro Documentazione di Alfa Romeo Automobilismo Storico: è questa una caratteristica molto apprezzabile, perché permette di rivivere e conoscere a fondo tutti i momenti salienti della prima parte dell’avventura tecnica e umana della 33. Anche della Stradale, il cui lancio avvenne nello stesso 1967. «
HET KLAVERBLAADJE, Nr. 164, 2018 (NL) » In Het Klaverblaadje nr. 163 heeft u kunnen lezen over de nieuwe serie van zes boeken over Alfa Romeo’s uit de 105-serie van Patrick Dasse. De inkt is nauwelijks opgedroogd of er ligt alweer een nieuw boek van Patrick Dasse klaar. In 2011 was Dasse voor het eerst bij het Alfa Romeo Automobilismo Storico Centro Documentazione in Arese, om informatie en documentatie te verzamelen voor zijn boek, de herziene en uitgebreidere uitgave van ‘AIIeggerita’ over de Alfa Romeo Giulia GTA. De enorme hoeveelheld beschikbare documenten en foto’s, en de hulp van Marco Fazio (destijds beheerder van het archief) leidde uiteindelijk tot de uitgave van de eerder genoemde zes boeken. In dezelfde stijl en dezelfde lay-out is nu een boek over de Alfa Romeo Tipo 33 uitgegeven. Een klein verschil is de kleur van de kaft. De serie van zes heeft een blauwe kaft. Deze kleur lijkt voorbehouden voor boeken over auto’s voor de openbare weg. De boeken over racewagens krijgen een rode kaft; boeken staat in meervoud geschreven, want er volgen meer boeken over de Tipo 33. De hoeveelheid beschikbare informatie en foto’s bleek veel te veel voor een enkel boek. Ook de geplande uitgave van twee boeken ging niet door. Het worden er meer. Het eerste boek heeft als titel Tipo 33/1967; wellicht krijgt elk jaar van de elfjarige sportcarrière van de Tipo 33 een eigen boek?!? Dasse en Ubelher hebben wederom een geweldig boek gemaakt, met raceverslagen van alle races waar een Tipo 33 aan de start verscheen en met heel veel prachtige foto’s van alle deelnemende bolides (in telkens wisselende gedaantes) uit Settimo Milanese. In het archief van Alfa Romeo zijn Dasse en Ubelher op iets bijzonders gestuit: de declaraties, raceverslagen en verantwoordingen van Autodelta aan de directie van Alfa Romeo. Volgens de overlevering was de administratie van Autodelta maar een rommeltje en werd er nauwelijks iets over de racewagens geregistreerd. Dit blijkt niet waar te zijn. Autodelta en Alfa Romeo waren beide staatsbedrijven en om lastige vragen uit Rome te voorkomen, moest de verantwoording van de inkomsten en uitgaven in orde zijn. En wat blijkt: op de declaraties van elke race staan de chassisnummers van de deelnemende Alfa’s vermeld. Zo kan met aan zekerheid grenzende waarschijnlijkheid het chassisnummer van elke Tipo 33 per racenummer worden vastgesteld! «
In diesem Buch geht es ausschließlich um den Tipo 105.64 Alfa Romeo Montreal.
Auf 264 Seiten wird mit ausnahmslos zeitgenössischen, überwiegend noch nie veröffentlichten Photos dieses Modell, das bei Alfa Romeo in den Jahren 1971 bis 1977 vom Band gelaufen ist, dokumentiert.
Neben der Entwicklungsgeschichte wird auch auf die europäischen Motorsportaktivitäten mit dem Montreal eingegangen, der in den Jahren 1973 bis 1975 an einigen wenigen Rennen teilgenommen hat.
Ebenfalls enthalten sind Informationen über die Fahrgestellidentifikationsnummern und Produktionsmengen der Modelle.
264 Seiten mit 187 Schwarz-Weiß-Photos und 67 Farbphotos
Größe: 25,7 x 22,9 cm
Gewicht: 1,4 kg
Sprache: Englisch – Deutsch
Autor: Patrick Dasse
ISBN 978-3-87166-157-0
Innerhalb von Deutschland ist die Lieferung versandkostenfrei!
REZENSIONEN
AUTO BILD KLASSIK, Ausgabe 11/2018 (DE) Lasst Bilder sprechen!» Kennen Sie das? Da steht jemand neben Ihrem Auto, fährt den Zeigefinger aus und sagt: „Das ist aber nicht original!“ Was nun? Na klar: Auf ans Bücherregal und überprüfen, ob der Mann recht hat! Dann kommt die Ernüchterung: Die vermeintlichen Standardwerke, die als Referenz dienen sollen, sind mit neuzeitlichen Fotos illustriert. Fotos von Autos, die alle nicht besser oder schlechter sind als das eigene. „Mich hat das immer genervt“, sagt Patrick Dasse, „und deshalb habe ich die Bücher geschrieben, die ich mir als Leser gewünscht hätte.“ Sechs auf einmal, um genau zu sein. Das hat seinen Grund: Sie drehen sich um die Alfa Romeo Giulia und ihre Derivate. Das kam so: Während der Arbeit an der Neuauflage des legendären Buches „Alleggerita“ über die GTAs (erschienen 2012) stolperte Dasse ins Alfa-Archiv, das damals noch von Marco Fazio betreut wurde. Der öffnete Schublade um Schublade, und Dasse entdeckte, wie viele bis dato unveröffentlichte Fotos es gab. Seine Idee: ausschließlich anhand historischer Werksfotos zeigen, wie die einzelnen Modelle ab Werk aussahen und wie sie sich veränderten. „Beim Scannen der Bilder fielen mir bald Ungereimtheiten auf: Vieles war falsch beschriftet, und dass häufig Vorserienfahrzeuge abgelichtet wurden, machte die Sache nicht einfacher. Ich habe also für die kurzen Texte und Beschreibungen immer wieder Dinge überprüft und mir ewig den Kopf zerbrochen: Was stimmt und was nicht? Was nehme ich rein und was nicht? Das war langwierig, es hat aber auch großen Spaß gemacht, diese Detektivarbeit zu leisten!“Seinem Ansatz ist der Autor treu geblieben: Er hat sechs Bildbände gemacht, die textlich nur mit dem Nötigsten ausgestattet sind. Typographisch ist das allerdings nicht ganz gelungen. So hätte etwa die gewählte Schrift mehr Weißraum gebraucht, um klemmfrei lesbar zu sein, vor allem bei langen Bildunterschriften. Doch gelesen wird hier eher selektiv. Große Entwicklungslinien lassen sich genauso wie Detailänderungen nachschlagen, geordnet nach der internen Typennummer und der „Edizione“, also dem Modelljahr. Buch Nummer sechs zeigt den kompletten Produktionsprozess im Werk Arese in allen Details – leider nur in Schwarz-Weiß, während die anderen Bände auch viele Farbfotos enthalten. Auffallend scharf und plastisch wirken die Bilder: Das liegt an einem neuen Druckverfahren, bei dem die Farbe „schockgetrocknet“ wird und nicht so sehr ins Papier einziehen kann. So sehen die Fotos aus wie … echte Fotos! Klasse! Alfisti werden’s bemerkt haben: Es fehlt noch der Band der Berlina. „Den habe ich nicht mehr geschafft. Ich arbeite aber daran und reiche ihn irgendwann nach!“… «
MOTOR KLASSIK, November 2018 (DE) Familienalben einer Klassiker-Dynastie
» Mit überwiegend noch nie veröffentlichtem Bildmaterial und großem Sinn für Genauigkeit übermittelt Autor Patrick Dasse mit seinen sechs Büchern genau das, was Alfisti an der Marke mit dem Scudetto so lieben: zeitlose Schönheit. Ob Giulia, Giulia GT, Montreal, Spider, Junior Z oder das Arese-Werk: Es war noch nie einfacher, den Werdegang eines Alfa so bildgewaltig nachzuvollziehen. Wer auf Exklusivität und Detailreichtum steht oder einfach nur etwas Besonderes verschenken will, sollte zugreifen. Die Preise liegen zwischen 59 und 119 Euro. «
OLDTIMER MARKT, 1/2019 (DE) // DER BUCHTIPP Knallharte Fakten
» Die Wahrscheinlichkeit heutzutage noch an einen vollkommen unangetasteten Oldtimer zu kommen, ist nahezu Null. Viel zu häufig wurden bereits Teile hin und her getauscht. Um hier wieder Licht ins Dunkel zu bringen, sind Werke wie das hier vorliegende Buch über Alfas Giulia GT Gold wert. Akribisch Jahrgang für Jahrgang zeigt der Autor jede Detailveränderung über die Bauzeit des Modells auf. Das ist zwar kein Literatur-Nobelpreis-verdächtiges Lesevergnügen für lange Winterabende, aber ein verlässliches Nachschlagewerk für korrekte Zuordnungen. In Zeiten, in denen sich die oberflächlich zusammengeworfene Oldtimerliteratur auf den Wühltischen sammelt, ist das ein echtes Pfund. Und dank minimalistischem Layout und großformatigen zeitgenössischen Bildern macht sich das Buch trotzdem gut auf dem vielzitierten Coffeetable. Es geht also auch schick und gehaltvoll … «
OCTANE, Ausgabe 38/Januar 2019 (DE) Mehr Alfa Romeo Tipo 105 geht nicht
» Der Dingwort Verlag bringt das ultimative Bücherpaket für Fans aller Modelle der Baureihe 105 auf den Markt. Patrick Dasse ist Autor der bisher wohl umfangreichsten Buchveröffentlichung, die sich mit der Baureihe 105 befasst. Die insgesamt sechs Bände zur »Alfa Romeo Giulia«, zum Giulia GT, zum Spider, zum Montreal, zum Junior Zagato, sowie zum Werk Arese, in dem ab 1963 die Produktion der Baureihe begann, sind zweisprachig, Deutsch/Englisch. Das komplette Bücherpaket umfasst 2.208 Seiten! Erhältlich sind die Bücher online beim Verlag und natürlich im Fachhandel… «
MOTORWORLD Buchpreis Gewinner Mai 2019 (DE) Begründung der Jury
» Bereits 2012 hatte Patrick Dasse mit seinem Buch „Alleggerita“ über die Alfa-Romeo-GTA-Modelle ein Standardwerk vorgelegt. Jetzt folgen gleich sechs weitere – man wäre geneigt, etwas leichtfertig von einer Fleißarbeit zu sprechen, wüsste man nicht, welche Rechercheleistung dahintersteht. Dabei geht es fast nur um Fotos, alle aus dem Werksarchiv von Alfa Romeo. Der Text tritt in den Hintergrund, und doch: Dem Autor gelingt es mit knappen und präzise gesetzten Worten, die alten Werksbilder zum Sprechen zu bringen. Nebenbei bügelte er die jahrzehntealten Fehler aus, die nun mal vorkamen, wenn die Werkfotos ins Archiv sortiert wurden. Es konnte damals ja keiner ahnen, dass die Enthusiasten 50 Jahre später wirklich ganz genau wissen wollten, wie eine Giulia oder ein Montreal beim Verlassen des Werks ausgesehen haben. Wer Dasses Bücher gesehen und gelesen hat, der weiß es, bis in die kleinsten Details. Und zu diesen sechs Büchern mit Referenzqualität gesellt sich noch der gemeinsam mit Martin Übelher geschaffene Band über den Tipo 33 Rennwagen der Saison 1967, der die Basis für eine faszinierende Erfolgsgeschichte im Motorsport werden sollte. Für diese sieben Bände vergibt die Jury einen Sonderpreis. «
helgakoenig-automobilbuecher.blogspot.com (DE), Rezension von Thomas Nehlert Alfa Romeo Tipo 105 (die Giulia-Baureihe)
» Patrick Dasse hatte sich mit seinem gewaltigen insgesamt fünfbändigen Standardwerk "Alleggerita" über die Entwicklung und Renngeschichte des Alfa Romeo GTA als einem der erfolgreichsten Fahrzeuge in der Geschichte des Tourenwagensports bereits einen Namen gemacht. Nun präsentiert er in fünf Bänden die Geschichte der legendären Baureihe 105 von Alfa Romeo, bekannter unter dem Modellnamen "Giulia". Dazu kommt ergänzend ein Band über die Produktionsstätte der Giulia in Arese. Diese Historie deckt einen Zeitraum von 1962 bis 1977 ab, in dem Alfa Romeo äußerst erfolgreich war und in Deutschland als echte Konkurrenz zu BMW wahrgenommen wurde. Alle sechs Bände sind zweisprachig in Englisch und Deutsch verfasst und hervorragend verarbeitet. Druck und Bildreproduktion erfolgen auf hochwertigem Mattglanzpapier in bester Qualität. Die Illustration des gesamten Buchwerks ist schlicht gigantisch. 2019 Fotos auf über 2200 Seiten lassen keinen Aspekt der Modellentwicklung der diversen Giulia-Baureihen unberücksichtigt. Es handelt sich ausschließlich um zeitgenössische Fotos aus den 1960er und 1970er Jahren, die ein unglaubliches Maß an Authentizität vermitteln. Dementsprechend überwiegen die Schwarzweiß-Aufnahmen, von denen ohnehin ein ganz besonderer Reiz ausgeht. Es ist deshalb auch kein bedeutender Mangel, dass einige der Farbfotos – offenbar bedingt durch ihr Alter – etwas rotstichig sind. Die Abbildungen sind zum großen Teil im ganzseitigen Querformat gehalten und spiegeln nicht nur den optischen Reiz der Alfa Romeo wider, sondern beleuchten auch sämtliche technische Details in einer Vielfalt und Genauigkeit, die ihresgleichen sucht. Ob Kühlergrill oder Kofferraum, ob Motorblock oder Unterboden, ob Armaturenbrett oder Türverkleidung, ob Bremsen, Rückbank, Pedalerie oder Vordersitze – praktisch alle wesentlichen und somit zur Unterscheidung der Baureihen geeigneten Merkmale werden erkennbar gemacht. Immer wieder begeistern natürlich die Aufnahmen, die die ausnahmslos optisch so reizvollen Alfa in ihrer Gesamtansicht vor abwechslungsreichen Hintergründen zeigen – auf Ausstellungen, in Landschaften eingebettet oder einfach auf dem Werksgelände. Der Autor hatte die Gelegenheit, in den namhaftesten Archiven zum Thema Alfa Romeo zu stöbern. Besonders hervorgehoben muss in diesem Zusammenhang das Centro Documentazione von Alfa Romeo Automobilismo Storico in Arese, das großzügig Fotos zur Verfügung stellte, die zuvor noch nie öffentlich gezeigt worden sind. Allein die Zusammenstellung dieses überwältigenden Bildmaterial zeugt von einer gewaltigen Recherche Patrick Dasses. Aber natürlich sind die fünf Bände über die verschiedenen Modelle der Baureihe 105 keine reinen Bildbände. Es werden alle Stufen der Modellentwicklung detailliert beschrieben, alle technischen Daten festgehalten und zum großen Teil auch die technischen Überlegungen, die den Entwicklungen zugrunde lagen, dargestellt. Hierbei muss man berücksichtigen, dass diese Automobilhistorie nun rund 50 Jahre zurückliegt, so dass es umso bemerkenswerter ist, dass der Autor nicht zuletzt dank der Unterstützung von Alfa Romeo derartig viel technische Einzelheiten und Entwicklungswissen zusammentragen konnte. Den umfangreichsten Teil der Modellgeschichte machen die beiden Bände über die Giulia Limousine und das Giulia GT-Coupé aus. Die klassische Giulia gehört bis heute zweifellos zu den legendärsten Fahrzeugen der Automobilgeschichte und führt bei historischen Veranstaltungen noch immer zu glänzenden Augen bei den Alfa-Romeo-Fans. Dasse beschreibt in seinem Buch in chronologischer Reihenfolge nicht weniger als 13 Grundmodelle mit 40 Typ-Varianten. Hilfreich ist dabei auch, dass er die Entstehung der Ziffernfolgen bei der Typbezeichnung in einem ausführlichen Vorwort erklärt. Das von Bertone gestaltete GT-Coupé ist ein wahrer Sportwagen-Klassiker und ein echter "Hingucker". Im Gegensatz zur Limousine deckt es bis zum Ende seiner Entwicklung auch die Motorvarianten 1750 und 2000 ab. Außerdem wird in dem Band "Giulia GT" unter den insgesamt 30 GT-Versionen auch auf den GTA eingegangen sowie auch auf den offenen GTC. Alle Varianten werden auch hier mit ihrer Technik eingehend beschrieben und in all ihren Details hervorragend fotografisch wiedergegeben. Im Band über den Alfa Romeo Spider beschränkt sich Patrick Dasse mangels weitergehenden Bildmaterials auf die ersten beiden Generationen bis zum Jahr 1977. Die Entwicklung vom besonders attraktiven Urspider mit seinem rundlichen Heck zum "begradigten" Fastback wird ebenso nachvollzogen wie die "Aufrüstung" vom 1300 und 1600 zum 1750 und 2000, wobei auch die US-Versionen wie schon beim GT jeweils eine besondere Würdigung erfahren. Manch Leser mag sich fragen, was in diesem Zusammenhang der 105-Baureihe der Alfa Romeo Montreal zu suchen hat – ein mächtiger Sportwagen mit V8-Motor auf dem Leistungsniveau eines Porsche Carrera 3.0. Nun, dieses Fahrzeug war zunächst als Ausstellungsstück für die Weltausstellung Expo 1967 in Montreal vorgesehen, mit einem Vierzylinder-Motor und der Typenbezeichnung 105.64. Und so gehört er nun einmal zur Baureihe Tipo 105. Es werden sowohl das Vorserienmodell als auch die schließlich in Produktion gegangene Version ausführlich beschrieben und illustriert. Das ist eine sehr abwechslungsreiche und hochinteressante Geschichte, die durch eine Darstellung der Renneinsätze des Montreal bei mehreren Sportwagenrennen und vor allem durch großartige Farbaufnahmen gekrönt wird. Der fünfte Band der 105-Typologie befasst sich mit dem Junior Z Coupé, das von 1970 bis 1975 in Zusammenarbeit mit Zagato entstand, erst als 1300 und dann als 1600. Die Kooperation mit Zagato hatte bei Alfa Romeo nicht zuletzt aufgrund des bekannten Rennsportwagens TZ und TZ2 („Tubolare Zagato“) Tradition. Die von den anderen Modellen übernommene Technik dieses kleinen, formal ungewöhnlichen Sportwagens wird wiederum genau dargestellt, wie auch die zahlreichen Fotos das unkonventionelle Design trefflich wiedergeben. Ein Leckerbissen der besonderen Art ist der sechste Band der Reihe, der als Ergänzung zur Historie der Tipo-105-Baureihe das Alfa-Romeo-Werk Arese beschreibt. Angesichts der steigenden Verkaufszahlen reichte Anfang der 1960er Jahre die Produktionsstätte in Portello nicht mehr aus, so dass sich Alfa Romeo entschloss, in Arese außerhalb Mailands ein neues Werk zu errichten, das 1963 seinen Betrieb aufnahm. Dorthin wurde die Herstellung der Giulia-Baureihe zügig verlegt. Patrick Dasse beschreibt in knappen aber vollkommen ausreichenden Texten nicht nur die Entstehung des Fabrikgebäudekomplexes, sondern auch alle einzelnen Schritte bei der Herstellung der Fahrzeuge in Arese von der Giesserei und Schmiede über den Komponentenbau, die Blechstanze, die Karosseriefertigung, die Lackiererei und die Innenraumherstellung bis zur Endabnahme und Fahrzeuglagerung. Dazu kommen Berichte über das Ersatzteillager, die Schulungsabteilung und die Fahrzeugentwicklung sowie die Teststrecke in Balocco. Der Schwerpunkt dieses Buchs liegt eindeutig auf den 364 Schwarzweiß-Fotos, durchgehend im ganzseitigen Format. Dieser Band ist weniger ein Autobuch als vielmehr eine Dokumentation zur Industriegeschichte im Italien der 1960er Jahre. Die atmosphärisch dichten Fotos zeigen nicht nur die Technik und den Herstellungsprozess, vielmehr blickt der Betrachter auch in die von Einsatz und Begeisterung gezeichneten Gesichter der Beschäftigten. Fotos dieser Art aus einem Produktionsprozess dürften in dieser Menge und Qualität bisher nur selten veröffentlicht worden sein. Sie stammen alle aus dem Archiv des Werkes und sind zwischen 1963 und 1972 aufgenommen worden. Sie zeigen eine für diese 50 Jahre zurückliegende Zeit bemerkenswerte Industriekultur. Nach der Übernahme von Alfa Romeo durch den Fiat-Konzern 1986 wurden Teile der Fiat-Produktion nach Arese verlegt, bevor das Werk etwa 20 Jahre später geschlossen wurde. Heute befindet sich in Arese das neue Alfa Romeo Werksmuseum. Die sechsbändige Buchreihe zur Alfa-Romeo-Baureihe 105 und ihrer Produktionsstätte ist mit insgesamt 534,- Euro sicherlich nicht billig. Angesichts des Gebotenen ist sie für die „Alfisti“, die sich ihr "Cuore Sportivo" mit der dazugehörigen Begeisterung für die Marke erhalten haben, aber ein echter Gewinn. «
autobuch.guru, März 2019 (DE), Rezension von Marco Rassfeld
» Alfisti – so der Name der oft besonders emotionalen Fans der italienischen Marke Alfa Romeo. Bis heute erlebte die Marken unglaublich viele Höhen und Tiefen und hat aktuell mit den neuen Modellen Stelvio und der Giulia eine topaktuelle Model-Range. Im Dingwort-Verlag ist im vergangenen Jahr einen vielbändige Dokumentation über den Tipo 105 erschienen, welche die unglaubliche Bandbreite dieses Modell vor Augen führt. Der Montreal war hierbei ein wirklich besonderes Modell. Dieser Band kommt wie allen anderen Titel im fast quadratischen Format daher und kann hierdurch schon mal für erste Aufmerksamkeit sorgen. Schließlich ist dies auch heute noch eine eher ungewöhnliche Umsetzung. Der Titel des Buches ist dann betont schlicht gehalten und zeigt den Montreal in einer augenscheinlich zeitgenössischen Seitenaufnahme. Dazu findet sich nur der Hinweis auf das Modell sowie dem Autor des Buches Patrick Dasse wieder. Auf der Rückseite werden die weißen Querstriche weitergeführt und es findet sich ansonsten nur noch das Verlagslogo, sowie die ISBN-Nummer und der Hinweis auf die enthaltenen Sprachen Englisch und Deutsch. Unter den Schutzumschlag findet sich dann das selbe Bild auf dem Bezug wieder und sorgt damit für eine durchgehende, einfache aber elegante Designsprache. Schnell findet sich das Impressum am Start des Buches wieder, welches in unmittelbarer Nähe zu den Bildnachweisen und dem Inhaltsverzeichnis abgedruckt wurde. Beim Bildnachweis wird schnell deutlich, dass viele der im Buch befindlichen Aufnahmen direkt aus den Archiven von Alfa Romeo standen und so einen hohen dokumentarischen Wert haben. Auch in der folgenden Danksagung des Autors findet sich der Hinweis auf beeindruckende Bereitschaft von Alfa Romeo, sich an diesem Buch unmittelbar zu beteiligen. Auch das Vorwort macht nochmals deutlich, dass dieses Buch ohne die Hilfe von Dr. Marco Fazio und dem Alfa Romeo Automobilismo Storico, Centro Documentazione nicht hätte realisiert werden können. Schließlich blickt eine kurze, textliche Einleitung auf die Baureihe Tipo 105, die im Jahr 1962 mit der Giulia TI zum ersten Mal vorgestellt wurde. Sie wurde für Alfa Romeo zu einem nachhaltigen Erfolg und auch heute sind viele dieser Modelle noch in pflegenden Händen. Das erste Modell, welches in der Ahnenreihe des im Buch behandelten Montreal steht ist der Alfa Romeo Prototipo di Expo 67. Zur Weltausstellung, die im besagten Jahr 1967 im kanadischen Montreal stattfand, wollte Alfa Romeo eine Studie präsentieren, welche auf Basis der technischen Komponenten des Tipo 105 aufgebaut war. Die ersten Entwürfe zu dieser Studie wurde von Marcelo Gandini angefertigt, der damals bei der Carrozzeria Bertone beschäftigt war. Nachdem der betont sportliche Entwurf abgesegnet wurde, wurden bei Bertone zwei Modelle des neuen Prototypen gebaut. Hierzu liefert das Buch dann eine Vielzahl an zeitgenössischen Aufnahmen, die das Fahrzeug zunächst auf dem Hof von Bertone zeigen, dann auch außerhalb des Werkes und auch einige Studioaufnahmen finden sich wieder. Hierbei kann man die Studie intensiv von allen Seiten betrachten und zudem gewährt das Buch auch einen Blick auf das Interior und auch einige technische Details werden abgebildet. Hierzu liefern kurze Bildunterschriften noch weiterführende Informationen. Der Fokus liegt aber eindeutig auf den begeisternden Aufnahmen. Auch der Transport zur Weltausstellung nach Kanada ist mit vielen Aufnahmen dokumentiert. Schließlich findet sich auch noch ein Foto von der Expo und eines nach der Wiederkehr nach Italien wieder. Tatsächlich führte Alfa Romeo nach der Rückkehr Testfahrten mit dem Prototypen durch und montierte hierzu auch andere Felgen. In einem weiteren Schritt entschied sich Alfa Romeo nach der positiven Resonanz auf die Studie in Montreal dazu, dieses Modell in die Wirklichkeit umzusetzen. Hierzu fertigen sie dann noch Prototypen an, welche die Entwicklungsarbeit leisten mussten. Auch der Name stand durch den Erfolg auf der Messe fest und fortan war das noch zukünftige Modell als Montreal bekannt. In erneuten Skizzen wurde einige Details geändert, die aber nicht allesamt umgesetzt wurden. Technisch entschloss man sich bei Alfa Romeo aber schnell dazu, dass der Motor aus der Giulia für den Montreal nicht ausreichen dürfte. So wollte man in jedem Fall einen V8-Motor installieren, der für den Montreal komplett neu konstruiert wurde. Statt dem im Tipo 33 verwendete 2-Liter-Motor verfügte das neue Aggregat über einen Hubraum von 2593 ccm. Im Bild findet man dann auch einen der ersten Motorblöcke. Für die Testfahrten wurde der Montreal noch aufwendig getarnt, wie auch hier wieder tolle zeitgenössisches Aufnahmen zeigen. Die Aufnahmen stammen von Pressefotografen, welche die Testfahrten in Balocco im Frühjahr und Sommer 1969 verfolgten. Auf dem Genfer Salon 1970 war es schließlich soweit und der Alfa Romeo Montreal feierte seine Weltpremiere. Hierzu gelang es den Italienern zwei Fahrzeuge in einer Vor-Produktion fertig zu stellen. Ein Montreal diente der Präsentation auf dem Messestand, während der zweite als Demonstrations-Fahrzeug für die Presse gedacht war. Ein Montreal war in Grün Metallic lackiert, während der zweite Orange war. Natürlich war Alfa Romeo auch stolz auf den neuen Motor und stellte hier gleich neben den Montreal auch den Motor auf der Messe aus. Nicht alle Details entsprachen der späteren Serie, wie auch eine gewissenhaft ausgeführte Liste verdeutlicht. Anhand der vielen Aufnahmen kann man die Unterschiede zudem sehr gut in Augenschein nehmen. Die Bild-Dokumentation des beiden Vorserien-Modelle erstreckt sich auf über 130 Seiten und wirklich kein Detail bleibt hier verborgen. Erst im Mai 1971 wurde der Montreal dann schließlich offiziell der Press in Balocco vorgestellt und die Serienproduktion war angelaufen. Auch hierzu finden sich noch zahlreiche Aufnahmen im Buch wieder, welche dem damaligen Zeitgeist entsprechen. Auch die Motorsport-Fans kommen auf ihre Kosten, denn der einzige Montreal mit der Chassis-Nr. AR1425230 wurde von Autodelta für den Einsatz in der Gruppe 4 umgebaut. Die gesamte Geschichte dieses Rennwagen bis zu seinen letzten Renneinsätzen in den USA wird textlich und natürlich auch fotografisch dokumentiert. Zum Abschuss listet das Buch noch die Produktionszahlen des Montreal auf, die am Ende wohl doch nicht den Erwartungen von Alfa Romeo entsprachen. Fazit: Das Buch zum Montreal, ohne Frage das hochstrebenste Derivat der Tipo 105-Modelle, liefert vor allem einen tiefen Blick in die Archive von Alfa Romeo. Neben der textlichen Aufarbeitung der Geschichte und der Entwicklung des Modell von der Studie bis zur Serie, stehen in dem Buch vor allem die vielen zeitgenössischen Fotos in verdienten Mittelpunkt. Viele von diesen wurde vorher noch nie veröffentlicht und sind so für die Alfisti umso wertvoller. Neben der Studie für die Expo in Montreal stehen auch die zwei Vorserien-Modelle im Fokus, die noch leichte Unterschiede in einigen Details zur letztendlichen Serienproduktion aufzeigten. Das auch noch das besondere Fahrzeug, welches zum Einsatz im Motorsport umgebaut wurde Erwähnung findet, rundet den Titel dann perfekt ab. Für recht selbstbewusst eingepreiste 69 Euro bekommt der Käufer eine einmalige Dokumentation über eines des spannendsten Modelle von Alfa Romeo und zugleich eine unverzichtbares Standardwerk. «
AUSTRO CLASSIC, Ausgabe 6/2018 (AU)Alfa Romeo
» Es gibt unzählige Bücher, es gibt viele gute Bücher und fallweise gibt es wirklich herausragende Bücher – und in diesem Fall gibt es gleich sechs großartige Bücher! Diese kommen vom Dingwort Verlag und dem Sammler – und offenbar Buchenthusiasten – Patrick Dasse, der uns bereits vor einigen Jahren mit 1.500 Seiten über die Alfa Romeo Alleggerita-Modelle verwöhnt hat. Jetzt legen Autor und Verlag noch eins drauf: Sechs Bände mit gut 2.200(!) Seiten über den Alfa Romeo 105, besser bekannt als Giulia. Giulia, Bertone Coupé, Spider, Zagato, Montreal – jedem dieser Typen ist ein eigenes Buch gewidmet und zur Abrundung noch eines über das Werk Arese, wo die Typen gebaut wurden. Illustriert ist die phantastische Buchreihe durchgehend mit zeitgenössischen Photos, von denen die meisten wohl noch nie veröffentlicht wurden. «
speedreaders.info (US), February 2020, by Sabu AdvaniAlfa Romeo Montreal
» Pull one of the better Montreal books from the shelf, say, Bruce Taylor’s (which actually has a companion volume of just photos) and you’ll find that there is minimal overlap among the historic photos with this one. Author/publisher Patrick Dasse probably took that same look because it is surely no coincidence that even when he does show the same scene (cf. airfreighting the concept cars to the Expo ‘67 in Canada, later the Geneva launch etc.) he chooses mostly different shots from that series. In fact, most of the photos in this book have not been previously seen in print. Produced between 1971 and 1977 the Montreal was quite the niche car (incidentally, this book says Alfas official number is 3747 units) and has remained pretty much a sleeper (and thus entirely affordable still today) throughout its life. Fans of Italian design in general and of the work of Marcello Gandini in particular will of course recall that he did just one year earlier the Lamborghini Miura. Put one next to a Montreal (Taylor in fact offers just that view) and you’ll see why Gandini described the Montreal as having the “Miura’s DNA,” and Gautam Sen in his epic Gandini biography praises the Montreal as “achingly beautiful.” Regardless of its sales numbers, for Alfa the Monti was one more way to amortize the R+D effort they had put into configuring its 105 Series the way they had. The biggest change for the Montreal (a Tipo 105.64) is that an 8-cylinder engine had to be stuffed into a space originally sized for a 4-cylinder and this in turn brought with it a host of mechanical and coachwork changes. The Montreal book is one of the six in Dasse’s Tipo 105 series which we described in detail elsewhere. These books pretty much assume that you have other Alfa literature to consult for in-depth detail because Dasse’s books are all about the photos. Other than a basic summary and specs (performance, production numbers and the like) there is no text besides photo captions. That said, the absence of text should not lead anyone to think that someone just slapped a photo album together and called it a day; Dasse and his collaborators clearly know the car/s and their pertinent details. This is evident in the photos choices, and how they are captioned. Example: minutia such as the reasons behind the change to curved exhaust tips, or the correct direction of chrome strips on trim pieces. There is a lot more to discover than the captions call out, and experts (restorers or the like) will of course appreciate the many detail shots of the cars as new. It is the documentary nature of the photos that move the needle here, and also the quality of their reproduction in print (another Dasse specialty). Also, while original period Alfa (and Bertone) photos make up the bulk of the offering there are also items from other collections, such as motorsports photographer Reinhard Klein, Quattroroute magazine, German Alfa dealer Michael Heine, Actualphoto, the Italian National Auto Museum, and Juhani Anttila of the Alfa Romeo Club of Finland who has been a resource to a number of Alfa authors and written his own book, Alfa Romeo Suomessa [Alfa Romeo in Finland] 1950–2000, ISBN 952-91-2040-0. Among the goodies here are photos of a prototype Alfa did not at all want publicized (above) and the really rather too sparsely documented Autodelta (below) competition cars that ran in Groups 3 and 4. As we said elsewhere, these books are probably most appealing for the connoisseur, both of the car and print. The books are a joy to pick up and peruse again and again. «
alfaromeocrew.com, January 2020, by Slaven Petkovic Alfa Romeo Montreal by Patrick Dasse
» DINGWORT VERLAG. The car in question is Alfa Romeo Montreal and this book, created by Patrick Dasse, managed to capture the essence of its existence. Book itself is quality made with numerous pictures of the mentioned model sourced directly from the brand’s museum, and in 264 pages you can witness an astonishing journey Montreal made from beginning to the end. From prototype to pre-production, and production version at the end, every little detail is meticulously described. And that is one of the biggest qualities of this book. While textually it might not be abundant, a combination of photographs and carefully devised text take you through the life of the model from start to finish. This book will appeal to anybody who has the slightest sympathy toward this Italian brand, not to mention the true enthusiasts. However, it can also be incredibly useful in completely another way. If you are working on light, or heavy restoration of such a model, this book can be invaluable to you. Why? Well, every detail, improvement, change, is described through both pictures and text. Besides all of this, the book also describes a short racing history of the model, as well as all of the races it participated in. This includes every particular race, as well as the driver, and the team. While we don’t want to go more into details, we are going to state one more thing. If you are an Alfa fan this book will blow you away. The automotive world in those days, unlike one today, was pure, passionate and full of quality, and that is exactly the focal point of this book. «
ALFA ROMEO OWNERS CLUB MAGAZINE, October 2018 (GB), by Jon Dooley A new range of books on the 105 Series from Patrick Dasse
» Patrick Dasse and Dingwort Verlag have already made their reputation in the eyes of Alfistas with the publication of the new edition of Alleggerita, the story of the Alfa GTA written by Tony Adriaensens in the first edition and joined by Patrick and researcher Martin Übelher for the three volume second edition, of nearly 1500 pages. There followed a couple of spin off GTA books, focussing on particular cars, teams or races. Now Patrick has come forward with six heavyweight books covering the Giulia Saloon, the Giulia GT, the Spider, the Montreal and the Junior Z together with one that takes us inside the Arese factory. All of these will be invaluable to students of the 105 Series. They are largely pictorial and mostly dependent on extracts from Alfa’s vast Centro Documentazione archive at the Museo in Arese. The photographs are full page and chiefly black and white, with colour creeping in from about 1970. The quality of the print is exceptional, on heavy paper that will give your postman an upper body workout on his way to your front door. It is very handy – even for those of us familiar with the subjects – to have books that are a “save” of these historic photographs, bearing in mind that most are over fifty years old. As you never knew what large corporates will do with old paperwork, presenting them for posterity in this way safeguards records that are now becoming part of industrial archaeology. Having said that, they are not the whole story and are not intended to be. The text – in German and very well translated English – is limited to overviews and distinctions between the different variants or editions. Right hand drive variations are not dealt with. But if you want to see exactly what fuse box was fitted in a Giulia Super of a particular year and what it looked like, for a top restoration, these will be important tools. Distinction is also drawn between the prototype presentation, often used in photographs for owners’ handbooks, and the eventual production item. The prototypes themselves reveal interesting nuggets, like the use of the Giulietta 1600 TI name – including on badging – on the very first examples of what became the Giulia TI. The Montreal book takes you trough the original cars produced for the World Fair Exhibition in Montreal in 1967, with shots of the basic single carburettor 1600 TI engines fitted. Those struggling to get the V8 motors to cooperate today could think about the possible temporary short cuts to using their cars. There is also a good section on the racing of the Group 4 Montreal, particularly the Autodelta car run in Germany by Dieter Gleich and Alfa Germany. You take your hat off to people prepared to have a go at stuff like that, even if ultimately unsuccessful. The books run out timewise at about 1977. So looking for detail about S4 Spiders will produce a blank. On the other hand, understanding the evolutions for example of 1300 and 1600 Spiders will give confidence in going to look at one being offered to you. Many owners do not know what exactly they have. The best book of the whole set, which everyone should buy to accompany the one on the model he wishes to study, is the volume entitled ‘Arese’. It details the internal processes of the amazing factory Alfa built there, to cope with the planned – and achieved – increases in output. There are wonderful pictures of blocks and heads being cast, crankshafts being forged, engines and gearboxes and diffs being built and the creation from sheet steel of the bodies. What makes the photos all the more human is that the work is shown being done by cheerful smiling men and women, some in shorts, some in tee shirts, displaying a wonderful spirit of cooperation. Health and safety in today’s terms is notably absent. The most serious faces seem to be those on the faces of the management, dressed in suits – although Giuseppe Luraghi, the boss, is always smiling. One of the most endearing photos is of a worker fitting something a bit challenging to the rear of a car. Beneath the rear structure, you can see that he has a helper, on the inside, whose tie and cufflinked cuffs are just visible against the floor beneath. These books bring together the wonderful creativity and spirit of human cooperation that helped produce Alfa’s great period of growth – after which the company was as big as Rover and Triumph combined. The extraordinary combination of well planned production process, attention to detail and willing participants we can only enjoy in our memories of the time before bureaucracies, administrators and certification stifled the ability to add value. …«
OCTANE, Issue 185, November 2018 (GB) // BOOK OF THE MONTH Alfa Romeo Giulia
» Not just one Book of the Month, but half-a-dozen … German publisher Dingwort has released six hefty hardback volumes simultaneously, five of which are each devoted to a model in Alfa’s 105 series – and yes, the Montreal is part of that range, having been developed on the 105 Giulia’s platform – plus one about the factory at Arese, Milan, where the cars were built. To be brutally honest, each individual book, judged on its individual merit, would not normally make it to this slot. That’s not to be critical in any way: it’s simply because they are in essence picture books, showcasing a vast number of period photos from Alfa Romeo’s archive, with brief supporting text and captions in English and German. It’s the body of work in its entirety that is impressive.Amazingly, Alfa’s fantastic resource had remained largely untapped until author Patrick Dasse, frustrated in his search for images that showed 105s exactly as they were when they left the factory, paid a visit to the archive in 2011 and was stunned by what he found. Seven years later, these books are the fruits of his research. Alfa Romeo, it seems, was particularly assiduous about documenting the 105-series cars in the late 1960s, but its attention switched to the new Alfetta and Alfasud in the early ’70s, and the ageing 105 models were sidelined. So these books are oriented more towards the beginning of the cars’ careers than their twilight years. There’s fabulous mix of factory shots, press hand-outs and photos taken for brochures and other publicity. Plus, of course, the ‘record’ type of picture that was intended for Alfa’s own use rather than public consumption, and which is all the more fascinating because of the incidental background detail such photos include. The thickness and corresponding price of each book varies, with the Giulia and the Giulia GT volumes each running to 528 pages and costing € 119. The other four are not quite so hefty but are correspondingly cheaper (from €59 for Junior Z to € 89 for Arese) and, of these, it’s Arese that is our particular favourite, not least because the factory workers add some humanity to all the metal. Of course, a full set would be the ideal situation: order them from our recommended bookseller, Hortons (www.hortonsbooks.co.uk), or via the publisher (dingwort-verlag.de). The prices including shipping will be comparable. «
CLASSIC & SPORTS CAR, November 2018 (GB), by Mick Walsh // BOOK OF THE MONTH Alfa Romeo Tipo 105 Collection »A remarkable six-book set of 1700-plus photographs, many of which have never been published before«
» Patrick Dasse and publisher Dingwort Verlag have produced a unique account of Alfa Romeo history in this remarkable six-book set of more than 1700 photographs from the 1960s and early ’70s, many of which have never been published before; all six are available online (visit https://dingwort-verlag.de/en/alfa-romeo/). Beautifully designed and produced, the series features a fantastic selection of contemporary imagery, sourced from both the factory archives and Quattroruote magazine, that presents an wonderfully vivid record. As well as an in-depth focus on the Tipo 105 range, with separate volumes on Berlina, GT, Spider, Zagato and Montreal, the set includes a general look at the factory (Arese: ISBN 978 3 87166 163, €89). Not since Robert Doisneau’s homage to work at the Renault plant has such a rich range of photographs illustrated production life. From the foundry and forge at Portello through to crash testing at Balocco, the 384-page Arese study celebrates an age before robots took over. As well as absorbing images of assembly lines, the book also highlights the dedicated workface at every stage of the build. Even the Ricambi spares distribution is showcased, with amazing shots of fresh parts that will make Alfa specialists drool. Second only to time travel, these inspired books offer a unique window into one of the greatest eras of the marque. The set features six volumes including Giulia on the saloon variants (ISBN 978 3 87166 166 2, €119), Spider highlighting both Duetto and ‘Kamm tail’ models from 1966 to 1977 (ISBN 978 3 87166 126 6, €79), and the Giulia GT book that includes all of the Bertone-bodied beauties, the GTA among them (ISBN 978 3 87166 156 3, €119). There’s also a Junior Z volume on the 1970-’75 Zagato-bodied cars, such as the Tipo 115 (ISBN 978 3 87166 196 9, €59), plus there’s one on the 1971-’77 Montreal (ISBN 978 3 87166 157 0, €69). The books vary in length, combining both monochrome and colour archive photos with German and English text. Each offers key reference for restorers, with a fine selection of detail studies of engines and interiors, but this is no dull anorak’s guide. Complementing the car imagery are glorious motor-show scenes, prototype testing, press launches and promotional events. For example, the Spider volume includes rarely seen shots from the May ’66 launch of the Duetto on the Italian liner SS Rafaello, where three cars were unveiled and driven around the deck en route to New York. Other fascinating features include the spectacular Montreal Group 4 racer that was developed by Autodelta and campaigned unsuccessfully by German dealer Dieter Gleich. A fantastic publishing achievement and a real must-have for all passionate Alfisti. «
CLASSIC CARS, Issue 544, November 2018 (GB) Alfa Romeo Tipo 105
» Patrick Dasse has sprung an extraordinary surprise on the Alfa Romeo world with this work. Six thick volumes, packing a total of 2208 pages, detailing everything you could possibly want to know about Alfa Romeo’s Tipo 105-derived cars. Five of the volumes cover a car each (Giulia Berlina, Giulia GT, Spider, Montreal and Junior Zagato) and serve as history lesson, originality guide and source of original, often unseen photographs from the archives of Quattroruote magazine and Alfa Romeo. To top it all, there’s also a book about the history of the Arese factory built to produce Tipo 105 cars, and the production process from foundry and forge to design studio and test track. Buying the lot costs £479, but each volume can be purchased separately. However, if you’ve got a serious motoring reference library, they’re a must. «
CLASSIC & SPORTS CAR, December 2018 (GB), by Mick Walsh ARESE BEHIND THE SCENES»These previously unseen photographs from the ’60s shine a light on an golden era for Alfa Romeo«
» The early ’60s was an important transition time for Alfa Romeo. Prior to WW2, the Milanese firm’s annual production had only once topped 1000 cars, the automotive division being just one element of a broader portfolio ranging from commercials to aero engines. With the success of the Giulietta, however, output rapidly expanded and by 1960 had reached 33,606.
Production had been based at Portello for generations, but ambitious plans in the early ’60s for a new range of more affordable cars required a larger factory to satisfy demand. A site was found 10 miles north in Arese, located conveniently near the autostrada. While much of the mechanical assembly initially remained at the old plant, the new facility was designed for mass production and the first floor opened in 1963 with the relocated Giulia Ti line.The first car completed at Arese, however, was a Sprint GT – as presented to the press on 9 September.
Engineers had planned for an annual 150,000 capacity, and the 100,000 mark was passed for the first time in 1969. Alfa management was rightfully proud of the new factory, and thankfully its development was extensively photographed. Only recently has this vivid record come to light, revealing a pre-automated time when Alfas were hand-built and finished by a dedicated workforce. From the intense heat of the foundry, where the aluminium engines were cast, to crash-testing at Balocco, these previously unpublished images offer a fascinating window into life at 1960s Alfa Romeo.
These are not edited press shots, but an authentic view of working life. The equipment at various production stages makes an interesting study, such as the huge Eustacchio presses that stamped out panels or the early IBM computers in the test department. Likewise the people, with muscular men removing still-glowing crankshafts from the moulds or female workers fitting wiring on harness plans. Sales manager Enrico Sala and other management took regular tours around the assembly lines of the new facility.
These remarkable images were discovered by German enthusiast Patrick Dasse in the factory archives. As well as press shots of various 101- and 105-series models, Dasse found thousands of negatives of the newly completed Arese plant. With the encouragement of Dr Marco Fazio, manager of the Centro Documentazione, Dasse began planning a series of ambitious books. “I’ve never met anyone with so much dedication and such deep love for Alfa Romeo as Dr Fazio,” says Dasse. “WIthout him, this projekt would never have seen the light of day. «
AUTO ITALIA, Issue 274, December 2018 (GB), by Chris Rees Six New Alfa 105 Books
» A significant new series of six books on the Alfa Romeo Tipo 105 Series has been published, illustrated entirely with period photographs, most of which are published for the first time. Separate volumes document the different variants of each of the 105 Series Alfas: Giulia, Giulia GT, Spider, Montreal and Junior Z, with an additional book dedicated to the Arese factory. The text is in both German and English. The full set comprises over 2000 pages. The largest volumes in the series are on the Giulia Tipo 105 saloons (1962-1977) and Giulia GT coupes (1963-1976), each at 528 pages long. The Spider volume (1966-1977) is 312 pages, while the Arese factory book has 384 pages. … «
GIULIETTALETTA, Issue 140, Winter 2018 (GB), by Jon Dooley New Alfa Books from Patrick Dasse
» The Letta is about Giuliettas so I am sensitive to mentioning books about 105s and Arese. There are however two volumes in this set of seven new books that I can risk mentioning. The two are titled “Arese” and “Giulia”. The Arese book has a fascination because it carries a huge number of photos taken within the factory of the production processes, chiefly in the early sixties. The processes include the manufacture of the mechanical items, casting, forging , machining and so on, putting together the mechanicals, the creation and assembly of the body panels and structures, fitting up of suspension, brakes and all the other things like interiors, wiring and lights. In fact every process to produce the complete car, followed by testing. The photographs would be helpful to anyone involved in restoration although only left hand drive cars are shown. I got interested in these manufacturing issues when, with the 1900 community, we began discussing refurbishment of brake drums by having new iron inserts fitted. This led to understanding the alfin manufacturing process, in its different patented forms, and appreciating that what was clever was the casting of the aluminium outers around the prepared heated iron inners. This is the only way to ensure a uniform and complete transfer of heat from the working iron inner to the alloy outer, without which variations in the temperature and shape of the inner can occur. A search for a photo of Alfa undertaking that process produced the “Nasce Giulietta” story, with all the photos from within Portello, that came with the March 1961 issue of Quattroruote. lt is available here and there on the internet but I am hoping a better scan will come from an original. Machining out the iron liner and fitting a replacement, as a matter of opinion, can never reproduce the same level of uniformity. As I have never, in now 53 years of exposure to Alfa drums, had to machine drum inners, called into question was why people do machine them. They experience judder or other unevenness, go to their friendly garage who pops the drums off and sends them to a local machine shop. The answer, I think, lies in failure to get the alignment of the shoes/linings correct to the drum. Not for nothing do the workshop manuals go through the setting up, the linings on the shoes, getting the lining faces at right angles to the hub faces and parallel with the mating surface on the drum. This has brought home that being able to see the way that Alfa put the cars together in the factory has merit. Although the Dasse Arese book does, I believe, show photos of the mechanicals manufacturing processes at Portello, because at the beginning Arese wasn’t ready, one thing it does not show is the manufacture of the drums, alas, though it does show them part manufactured. But many other things are shown which give you an appreciation of the knowledge and organisation that went into the processes. For example the removal of flashings on the forged crankshafts while still hot, followed by staged temperature reductions for accurate heat treatment. Although what is shown is done in the factory, it is helpful to understand the order and level of assembly in the fitting of components. For example the installation of the engine and gearbox as a unit with the complete propshaft. The other delightful things are the cheerfulness of the operatives – sometimes in marked contrast to the worried looking management – and the practical approach to health and safety as things were sixty odd years ago. Gloves and similar were mandated and there was a singularly long handled, but spindly looking, pair of tongs to manipulate the hot crankshafts. Some people even wore short trousers with hopefully fireproof aprons to cover their knees! Happily the largest notice was No Smoking, “Vietato Fumare”. The second book, on the Giulia Saloon, covering the Tl and then its progeny, is also worth getting and enjoying. Here there is an excuse because the original 105.00 Tl was badged as the Giulietta 1600 Tl, on the bootlid and on the dash. There is a significant section on the development of the prototypes and then through to production. Beyond that there is more on the Tl Super, the police cars, the Giulia 1300’s and the Giulia Super. The number of photographs is vast, in high quality and full page. At the same time they are limited to what was found in the files at Centro Documentazione. In that sense they follow the modern approach of being picture books so that they work best if you can bring your own knowledge to them. In that way they are an immense record. What is now needed is a similar exercise performed on the Giulietta. Before the photos all disappear. Meantime I am still looking for a photo of how the cam bearings were line bored – from one end I think! «
CROSS + SERPENT, November 2018 (AUS), by Barry Edmunds
» It would hardly be a surprise to many readers that a car company that has managed to survive for as long as Alfa Romeo would have had quite a few publications produced which document the history of the company and the cars that have come off the production lines over that span of time. Some of the publications on the subject Alfa Romeo have been very noteworthy and others not so and the book shelves of many Alfa Romeo fans are awash, literally, with books on their favourite subject – the Cross & Serpent and the cars that carry the renowned emblem. It is often said that ALFA is an anagram for Always Looking For Another, usually referring to the habit of owners of Alfa Romeos wanting to add another to their collection, whether they really need one (or more) or not. That same analogy could also apply equally to collectors of books on Alfa Romeo; and as we all know – there is always room for another book on the shelf. The latest addition to the plethora of Alfa Romeo books is a six volume set by Patrick Dasse and published by Dingwort in Germany comprising one book devoted to each of the five 105 Series cars and one on the Arese factory in Milan where the cars were built. Just in case you didn’t know, or ever had cause to wonder, the Montreal is a member of the 105 Series. Each of the six books contain an incredible wealth of detail indicating that Patrick Dasse had unparalleled access to the factory archives. The Arese book contains over 380 pages, with some extraordinary and very likely never been seen before high quality period black and white and colour photos, and, likewise the Giulia book contains over 520 pages also with a huge number of superb quality equally historic photos and more than enough details and technical data to settle any dispute no matter how trivial. The photo captions and the brief supporting text in each book are in both English and German. Each of the upgrades to the Giulia sedans, right from the very early pre-production 105.00 to the Giulia 1600 Ti, to the Giulia Super, 1300Ti, 1300 Super, Nuova Super and even the diesel is included. How many readers would know that the Giulia was going to be named Giulietta 1600 Ti? True, and there are photos of a 105 Giulia sedan with a Giulietta 1600 Ti badge on the boot lid to prove it. The Giulia book is similar in size to the Giulia GT book while the others in the set are a little smaller and priced accordingly. I would venture to suggest that this set of books, or even as individuals, could well become THE definitive guide to the 105 Series cars. Not the cheapest books you will ever buy but certainly the most informative on the subject that I have encountered to date. I first spotted these books on the Alfaholics website but they are also available from other sellers as well. Check websites for the cost of individual books. And if you are intending to add this six book set by Patrick Dasse to your library, I would suggest that you ensure that your book shelf is strong enough and well supported as this is one weighty set of books so be warned and also be prepared for a hefty freight bill. … «
CLASSIC & SPORTS CAR, Octobre 2018 (FR), by Camille Pinet Alfa Romeo Tipo 105
» Derrière le « Type 105 » se cache une série d’Alfa Romeo parmi les plus mythiques : la berline Giulia bien sûr mais aussi le coupé Bertone GT, le Spider, le coupé Junior Zagato mais aussi la Montreal, qui partageait sa structure avec ses plus modestes cousines. Une série de cinq ouvrages accompagnés d’un autre consacré à l’usine d’Arese dans laquelle ils étaient produits vient d’être publiée par la maison DV. Très spécialisés, ils exhument des archives Alfa Romeo quantité de clichés d’époque pour la plupart inédits et exposent les caractéristiques exactes de chacun des modèles et toutes leurs variantes. Ces ouvrages constituent des petits trésors pour les fanatiques d’Alfa « 105 » mais aussi des outils remarquables pour évaluer l’authenticité d’un exemplaire grâce aux nombreux détails que leurs clichés d’époque révèlent. Une aide précieuse quand on combien ces modèles ont été « bolidés » et continuent à l’être ! «
RÉTRO VISEUR, No 348, Octobre 2018 (FR), Adrien Malbosc Alfa Romeo Tipo 105
» Attention, bible ! Patrick Dasse vient de publier pas moins de six livres relatifs à l’ Alfa Romeo tipo 105 : Giulia berline et GT, Spider, Montreal, Junior Z et, cerise sur le gâteau, un ultime ouvrage sur Arese. Les livres ne sont disponibles qu’ en Anglais et en Allemand, mais il n’ y a que peu de texte. Car ce sont bien les photos qui médusent : pas mois de 528 pages, 370 photos noir & blanc et 109 photos couleur… pour la plupart inédites. Des prototyped aux modèles de pré-série, du bureau d’ études aux coulisses de la fabrication à Arese, il y a de quoi être bluffé, et même l’ amateur pointu découvrira des choses. Notre préféré? Celui dédié à l’ usine, où des machines de plusieurs tonnes cohabitent avec des ouvriers en marcel, cigarette au bec, coulant du métal en fusion… Le prix de chaque volume oscille entre 59 € et 119 €. Une somme non négligeable certes, mail représentant des années de recherches pour l’ auteur. Quant à l’ amateur exigeant, ces photos inédites n’ ont pas de prix ! … «
YOUNGTIMERS, No 94, Janvier 2019 (FR), by Thierry Astier // LE CHOIX DU TEAM YOUNG L’écrin de Giulia
» Éditeur allemand, Dingwort Verlag vient de sortir une incroyable série couvrant l’ensemble des Alfa « 105 », c’est-à-dire les Giulia et dérivés. L’Alfiste appréciera la couverture et le format, inspiré des notices d’entretien d’époque. Et le contenu a de quoi impressionner : 528 pages avec und quantité colossale de photos d’époque, pour l’essentiel jamais publiées! L’idée est simple : un texte bilingue synthétique sur l’évolution du modèle, et uns avalanche de clichés issus des archives Alfa Romeo, images publicitaires, vues techniques, photos des salons internationaux… Gargantuesque. «
ROUTECLASSICHE, No 358, Ottobre 2018 (IT) Alfa Romeo dalla Germania
» Che l’Alfa Romeo rappresenti un vero e proprio marchio di culto per gli appassionati tedeschi è cosa nota. Decisamente meno scoritato è che un editore di Amburgo decida di dare alle stampe una collana di ben sei volumi rilegati dedicati ai modelli più significativi e alla storia del Biscione tra primi anni 60 e la metà dei 70. Un autentico trionfo di immagini• storiche (gran parte delle quali provenienti dall’archivio di Ouattroruote e Ruoteclassiche) con brevi testi bilingue tedesco-inglese, che illustrano l’epoca d’oro delle cosiddette Alfa “Nord”: dal 1962 al 1977, quando le linee di montaggio si erano trasferite nel nuovo impianto produttivo di Arese. Stiamo parlando, nell’ordine, di: Giulia (528 pagine, 487 fotografie tra B/N e colore, 119 euro): Giulia GT (528 pagine. 479 immagini, 119 euro); Spider (312 pagine, 256 foto, 79 euro); Montreal (264 pagine, 254 foto, 69 euro); Junior Z (192 pagine, 179 foto, 59 euro); infine Alfa Romeo Arese, un volume che rinpercorre per immagini la storia dei vari reparti della fabbrica alle porte di Milano, inaugurata nel 1963 e destinata all’assemblaggio di tutte le berline, le coupé e le spider della serie 105 (384 pagine, 364 fotografie in bianco e nero, 89 euro). Un’opera monumentale essenzialmente iconografica, con tutti i numeri di telaio e di produzione di ciascun modello. Qualcosa d’inedito fuori dei confini nazionali, ma che si giustifica proprio per il mercato di destinazione, quella Germania che ha sempre nutrito nei confronti del Biscione un’ammirazione straordinaria. «
AUTOMOBILISMO D’EPOCA, October Issue, Dicembre 2018 (IT), a cura di Rodolfo Solera Sei Viaggi D’Autore Nel Mondo Alfa Romeo Giulia
» Questa volta il libro del mese si moltiplica per sei. Tanti infatti sono i titoli diversi che Patrick Dasse, il non dimenticato autore di quella magnifica opera monografica consacrata alla GTA e intitolata “Alleggerita”, ha dedicato ora alle Alfa Romeo Tipo 105, cioè l’intera serie di modelli di derivazione Giulia. Anche questa è un’opera omnia estremamente documentata e di grandissimo interesse, ragion per cui vale la pena presentarla nella sua integrità, anche se poi i singoli tomi sono acquistabili separatamente. Lo stile è molto particolare. Il testo (in inglese e tedesco) è completo e molto documentato, ma si sa che è piuttosto difficile aggiungere nuovi elementi ad un tema ormai noto e sezionato in mille pubblicazioni. L’elemento davvero forte di questo ciclopico lavoro è la documentazione fotografica. L’autore è stato parecchio abile nel recuperare per ciascuna auto trattata materiale fotografico unico, quasi mai pubblicato perché si tratta nella grande maggioranza dei casi di fotografie ad uso interno, realizzato per mera documentazione di fabbrica e non destinato alla pubblicazione. La tecnica di ripresa è quindi quasi sempre molto semplice, perfino rudimentale, ma il risultato è efficacissimo. Infatti per l’appassionato è esattamente questo che serve: immagini reali, non stereotipate, per conoscere a fondo la nascita e l’evoluzione di ogni singolo modello, la fase di realizzazione e modifica progressiva dei prototipi e delle evoluzioni successive, le lavorazioni dei particolari, i test in pista a Balocco e su strada aperta, le presentazioni ufficiali. Le didascalie di accompagnamento arricchiscono ulteriormente il quadro e aiutano anche a comprendere meglio qual era lo spirito e il metodo di lavoro seguito nella produzione a catena dell’epoca, prima della robotizzazione totale di oggi. I sei libri riguardano i cinque modelli di riferimento della gamma, con tutte le loro numerose varianti e derivazioni: la Giulia berlina, la Giulia GT, la Spider, la Junior Zagato e la Montreal, nata come “dream car” su base Giulia e siglata come Tipo 105 anche se poi è stata commercializzata con meccanica 8V. L’ultimo libro, o il primo a seconda delle sensibilità, è quello dedicato allo stabilimento di Arese, all’interno del quale a partire dal 1963 è iniziata la produzione della Giulia berlina. La fonderia per la produzione e la finitura delle parti meccaniche era però ancora nelle vecchie officine del Portello. E qui si entra veramente nella storia del tempo che fu. Vedere con gli occhi dell’attualità gli operai che effettuano manualmente operazioni oggi impensabili come la colata della fusione per la produzione delle teste e dei basamenti o come la pulizia dagli eccessi di fusione del singolo pezzo, fa comprendere l’enorme balzo in avanti compiuto nell’industria metalmeccanica in termini di efficienza e capacità produttiva, qualità di lavorazione e salubrità del posto di lavoro. E anche quale sia stato lo scotto pagato, visto che i robot hanno ormai in buona parte sostituito la forza lavoro. In conclusione, sono sei libri che non possono mancare nella biblioteca dell’Alfista doc o anche del semplice appassionato di auto storiche. Magari da comprare uno alla volta, ma vi assicuriamo che valgono tutto il loro prezzo. «
QUATTROROUTE, Dicembre 2018 (IT)
» Ci sono momenti in cui la passione prende il sopravvento e si prendono decisioni importanti. Come quella di concedersi il lusso di un’opera omnia. Oppure due. Ma procediamo con ordine (alfabetico). “Alfa Romeo Tipo 105”: sei monografie (acquistabili anche singolarmente) illustrate attingendo al nostro archivio, con centinaia di foto, moltissime inedite, tutte rigorosamente d’epoca. E capitoli (in inglese) fitti d’informazioni su ogni singola modifica di ogni singola versione che ha scandito l’evoluzione dei modelli considerati. Nella fattispecie, la Giulia e la Giulia GT (528 pagine ciascuna), la Spider (312), la Montreal (264) e la Junior Z (192). L’ultimo volume, di 384 pagine, è dedicato allo stabilimento di Arese. «
CORSA ITALIA, October Issue 2018 (NL)IN ÉÉN KEER KLAAR
» Onlangs verscheen bij het Duitse Dingwort Verlag een standaardwerk over de Alfa Romeo 105-serie. De historie van de Giulia, GT, Spider, Junior Z en Montreal wordt tot in de finesses beschreven. Daarnaast is er een deel gewijd aan de fabriek in Arese tijdens de periode dat genoemde modellen van de band liepen. Als liefhebber kun je er niet omheen; sparen maar... Eerlijk gezegd hadden we nog nooit van Patrick Dasse gehoord voor we deze zesdelige boekenserie over de Alfa Romeo 105-serie onder ogen kregen. We hoefden geen compleet boek door te bladeren om te ontdekken dat er aan deze man een groot detective verloren is gegaan. Bij elk van de op het 105-platform gebaseerde modellen wordt de ontwikkeling tot in detail doorgeplozen. Dasse gaat wel ongelooflijk ver met zijn recherchewerk. Wanneer bijvoorbeeld in 1964, kort na de productiestart, bij de Giulia GT de sticker met oliespecificaties van het binnenscherm naar de onderkap van de motorkap verhuist, is dat het vermelden waard. Een andere motorkapsteun? Je leest precies hoe en wanneer en aan een foto ontbreekt het ook niet. Zoals het in feite aan geen enkele foto ontbreekt, of het nu om onderdelen gaat of om de complete auto’s. Marco Fazio, voormalig beheerder van het historisch archief van Alfa Romeo, heeft een cruciale rol gespeeld bij de totstandkoming van deze boeken. Vermoedelijk is vrijwel iedere foto uit de omvangrijke fabriekscollectie door zijn handen gegaan, waarbij het ons niet zou verbazen dat elke unieke afbeelding in deze boeken terecht is gekomen. Aldus vind je niet alleen veel foto's van technische en carrosseriedelen, maar ook van pers- en dealerpresentaties, testritten en autosalons. Dasse heeft er bewust voor gekozen om (vrijwel) uitsluitend originele foto’s te gebruiken. Dat heeft bij het boek over de Spider niet alleen tot een dilemma geleid, maar ook tot ruim 200 pagina’s minder dan bij de 530 pagina’s tellende delen over de Giulia berlina en de GT. De reden? Na 1977 zijn van de open versie nauwelijks nog foto's gemaakt. Voordien lijkt er bij alle facetten van de productie en de verkoopactiviteiten een fotograaf aanwezig te zijn geweest. Kennelijk is de beste man (of vrouw) in genoemd jaar weggesaneerd. Dasse heeft er aldus (vermoedelijk met tegenzin) op grond van een gebrek aan origineel fotomateriaal voor gekozen de langste periode van de Spidergeschiedenis onbelicht te laten. Enerzijds is dat begrijpelijk, maar anderzijds toch spijtig, mede omdat hij bij zijn naspeuringen ook gebruik heeft gemaakt van het archief van Quattroruote. Voor ltalië’s toonaangevende automagazine zijn toch ook foto 's van de latere Spiders gemaakt? Het is slechts een klein minpunt van deze fantastische boeken, die bij veel 105-adepten een stevige portie hebzucht zullen opwekken. Uiteraard kun je je beperken tot de uitgave over je eigen auto(’s), maar het feest is pas echt compleet met alle zes delen. Die zijn tweetalig, met zowel een Engelse als een Duitse tekst. Autonet Carbooks (autonetcarbooks.com) is alleenvertegenwoordiger voor Nederland. De aan de omvang (van 192 tot 528 pagina’s) gerelateerde prijzen vind je in een kaderstukje. Mocht je de hele reek in één keer aanschaffen, betaal je geen € 534, maar € 500. Uitgezonderd de latere Spiders, zul je over deze auto’s in geen enkel ander boek méér te weten komen. In één keer klaar dus. «
HET KLAVERBLAADJA, Nr. 163, 2018 (NL), Door Eric ’t HartAlfa Romeo nero su bianco
» … Toen Patriek Dasse in 2011 voor het eerst een bezoek bracht aan het Alfa Romeo Automobilismo Storico Centro Documentazione in Arese, was hij sprakeloos. Hij was in Arese om informatie en documentatie te verzamelen voor zijn nieuwe boek, de herziene en uitgebreidere uitgave van ‘Alleggerita’ over de Alfa Romeo Giulia GTA (oorspronkelijke uitgave van Tony Adriaensens, CorsaResearch). Dasse was onder de indruk van de enorme hoeveelheid meters aan documenten, kunst en foto’s. Bij een van zijn volgende bezoeken aan Arese aan het einde van 2012, vroeg Dasse zich hardop af of deze informatie en foto’s wellicht konden worden gebruikt voor een nieuwe reeks boeken over de Alfa Romeo’s uit de 105-serie. Nadat Marco Fazio, de toenmalige beheerder van het archief, volmondig zijn toestemming en medewerking had verleend, begon een periode van ruim vijf jaar met struinen door het archief, op zoek naar (pers-) foto’s uit de periode 1962-1978. De zoektocht heeft vooralsnog zes bijzondere Alfa Romeo-boeken opgeleverd. Er blijken tientallen, zo niet honderden foto’s in het archief te zitten, die nog nooit eerder zijn gepubliceerd. Met name de foto’s van de preproductie-auto’s zijn erg leuk, omdat die nog in details afwijken van de versie die uiteindelijk in productie zou gaan. Zo zijn er ook enkele wetenswaardigheden opgedoken. De foto’s van de kant-en-klare Giulia Tl uit 1962 laten duidelijk typeplaatjes met ‘Giulietta 1600 Tl’ op de achterklep en op het dashboard zien. Het lijkt erop dat dit op het allerlaatste moment nog is gewijzigd. Verder zijn er eindelijk (na meer dan 50 jaar), officiële foto’s van de Giulia Tl Giardinetta Colli servicewagens (van de Duitse en de Franse importeur) boven water gekomen. Patrick Dasse heeft gepoogd van alle modellen in de boeken, de wijzigingen per modeljaar te benoemen. Kenners van de 105-serie weten dat dit een verre van eenvoudige opgave is. De historie van de 105-serie (vanaf 1962) hangt nauw samen met de nieuwe fabriek van Alfa Romeo in Arese (1963). De productie werd in het tweede jaar all verplaatst van Portello naar Arese. Daarom heeft Dasse ook een boek over Arese aan de reeks toegevoegd. De zes boeken beslaan in totaal liefst 2.208 pagina’s met bijna evenzoveel foto’s, en bevatten een schat aan informatie. De aanschaf van alle zes boeken ineens levert een leuke korting op! … «
Alleggerita Herbert Schultze von Michael Heine aus der Alleggerita-Buchreihe. Michael
Heine, der ehemalige Rennmechaniker von Herbert Schultze, erzählt die
Geschichte des Berliner Alfa-Romeo-Händlers, der sehr erfolgreich auf
diversen Alfa-Romeo-Fahrzeugen Motorsport betrieb. In den Jahren 1966,
1967 und 1968 gewann Herbert Schultze die Deutsche
Rundstreckenmeisterschaft für Tourenwagen auf einem Alfa Romeo GTA und
kam leider 1970 in einem Alfa Romeo GTAm auf dem Nürburgring ums Leben. 272 Seiten mit 231 Schwarz-Weiß-Photos und 10 Farbphotos. Größe: 28,6 x 21,6 cm Gewicht: 1,6 kg Sprache: Deutsch Autor: Michael Heine ISBN 978-3-87166-115-0 Innerhalb von Deutschland ist die Lieferung versandkostenfrei! REZENSIONEN RAMP, Ausgabe 30/2015 Der Grand Senior»Herbert
Schultze war ein Grand Senior des Motorsports. Zurückhaltend.
Selbstlos. Zuverlässig. Und mit der Liebe zu Alfa Romeo gesegnet, die
ihn nicht nur zu dem Alfa-Händler von Berlin machte, sondern ihn auch
als Rennfahrer auf einem GTA zu drei aufeinanderfolgenden Siegen bei der
Rundstreckenmeisterschaft für Tourenwagen trug. 1970 starb Herbert
Schultze im Rennauto auf dem Nürburgring. Die Erinnerung an ihn hat die
Zeiten überdauert. Sein damaliger Rennmechaniker Michael "Mike" Heine
hat seine Erinnerungen an ihn und ihre Freundschaft auf 272 Seiten
festgehalten. Und nach der Lektüre wünscht man sich, Schultze selbst
kennengelernt zu haben.« AUTOMOBILSPORT, Deutsche Ausgabe 2/2015, Rezension: Thomas Nehlert Alleggerita – Herbert Schultze »So
wie der Name Herbert Schultzes am Kudamm für ein renommiertes Autohaus
stand, so prägte er auch den Verlauf zahlreicher Avus-Rennen. Bis zu
50.000 begeisterte Zuschauer verfolgten auf der Haupttribüne an Start
und Ziel, hinter den Zäunen der Eichkampstraße oder in der Südkehre das
Renngeschehen und drückten ihrem Berliner Idol Herbert Schultze die
Daumen. Drei Mal hintereinander konnte der Berliner Rennfahrer zwischen
1966 und 1968 mit seinem Alfa Romeo GTA den Titel des Deutschen
Rundstreckenmeisters gewinnen. Im Sommer 1970 verunglückte er beim
Großen Preis der Tourenwagen am Nürburgring im Streckenabschnitt
Hatzenbach aufgrund eines Reifenschadens an seinem Alfa Romeo tödlich.
Herbert Schultze war der Stern am Berliner Motorsport-Himmel, und seine
Bedeutung reichte weit über Berlin hinaus. Sein damaliger Chefmechaniker
Michael Heine hat nun diese wundervolle Biografie verfasst, und Patrick
Dasse präsentiert sie in seinem Dingwort-Verlag als insgesamt fünften
Band der "Alleggerita"-Buchreihe, die ohne Einschränkung als das
überragende Werk zum Alfa Romeo GTA anzusehen ist. Michael Heine wurde
1962 von Herbert Schultze in seinem Unternehmen als Kfz-Mechaniker
eingestellt. Michael Heine beschreibt das Leben des unvergessenen
Berliner Rennfahrers spannend und abwechslungsreich und vor allem voller
Empathie. Der Leser wird mitgenommen an die Rennstrecken der 1960er
Jahre und kann das Geschehen dieser Motorsport-Epoche noch einmal
nacherleben. Heine, inzwischen auch über 70 Jahre alt, fördert unzählige
spannende Hintergrundgeschichten zutage, die selbst vielen Aktiven der
vergangenen Zeit neu sein dürften. Dabei beschränkt er sich nicht nur
auf die chronologische Dokumentation der Rennen, an denen Herbert
Schultze teilnahm, sondern er beleuchtet detailreich die technischen
Aspekte, das Verhältnis zu Alfa Romeo und auch die geschäftlichen
Aktivitäten Schultzes. Eine genaue Auflistung aller Rennergebnisse, die
Herbert Schultze mit Alfa Romeo erzielte, rundet den Band inhaltlich ab.
Die Illustration ist mit über 230 überwiegend schwarzweißen Fotos nicht
nur sehr reichhaltig, sondern von der Motivauswahl und Wiedergabe auch
absolut überzeugend. Michael Heine und der Dingwort-Verlag bewahren
Herbert Schultze mit diesem Buch ein von tiefer Freundschaft und
Einfühlsamkeit geprägtes wundervolles Andenken.« AUSTRO CLASSIC Österreich, Ausgabe 2/2015 Herbert Schultze »Vor
nunmehr zwei Jahren schien es, als wäre mit dem dreibändigen Werk
"Alleggerita" über den Alfa Romeo Giulia GTA alles gesagt worden, was es
zu sagen gibt – und jetzt wird ein vierter Band im gleichen Format
nachgereicht. Herbert Schultze gewann 1966 bis 1968 die Deutsche
Rundstreckenmeisterschaft – auf Alfa Romeo GTA. Der Autor, sein
einstiger Rennmechaniker, erzählt in diesem Buch auf 272 Seiten und
anhand zahlreicher Bilder die Geschichte des Berliner Alfa Romeo
Händlers und Rennfahrers.« AUTO CLASSIC, Ausgabe 4/2015 Berlins schnellster Alfa-Mann »Herbert
Schultze war Berlins erster Alfa-Romeo-Händler und ein exzellenter
Rennfahrer: Die Deutsche Rundstreckenmeisterschaft gewann er 1966, 1967
und 1968 auf Alfa Romeo GTA, bevor er 1970 bei einem Rennunfall ums
Leben kam. Seine Geschichte erzählt sein Werkstattmeister und Erbe
Michael Heine in einem neuen Band der GTA-Buchreihe "Alleggerita".
Schön, dass er nicht nur über Rennerfolge und Autos, sondern auch über
das "Drumherum" schreibt: Etwa, dass Klaus Kinski ein Kunde des Hauses
und "immer sehr zurückhaltend, fast schon schüchtern" war. Leider
pendelt der Text mitunter zwischen Präsens und Präteritum. Fazit: Herbert
Schultze war für Alfa Romeo in Deutschland eine Schlüsselfigur. Doch
nicht nur das: Es gibt nur wenige Lektüren, die so nüchtern aufgemacht
und doch so unterhaltsam sind!« OLDTIMER MARKT, Ausgabe 5/2015 Alleggerita al dente »Kennen
Sie Herbert Schultze? Nein? Dann wird’s Zeit, ihn kennen zu lernen! Der
Berliner Alfa-Romeo-Händler trieb in den späten Fünfzigern und
sechziger Jahren Autos der Mailänder Marke über deutsche Rennstrecken.
Schultzes Talent blieb selbst dem Werk nicht verborgen; immer wieder
durfte er für Autodelta starten, selbst auf Tipo 33 und 33/3. So war
auch das schicksalhafte Rennen, bei dem er 1970 auf dem Nürburgring im
GTAm tödlich verunglückte, ein Werkseinsatz. Erzählt wird Schultzes
Lebensgeschichte unterhaltsam und sehr persönlich von seinem ehemaligen
Mechaniker Michael Heine, der meist hautnah dabei war. Eine umfangreiche
Statistik über alle Renneinsätze rundet das Buch ab.« MOTOR KLASSIK, Ausgabe 5/2015 Hommage an den Rennfahrer Herbert Schlutze »Der
Berliner Herbert Schultze ist einer der erfolgreichsten deutschen
Rennfahrer: Er gewann dreimal in Folge die deutsche
Rundstrecken-Meisterschaft im Alfa GTA und war ab 1969 sogar
Werksfahrer. Michael Heine hat Schultze, der 1970 am Nürburgring tödlich
verunglückte, in Form seines Buches ein Denkmal gesetzt – es war lange
überfällig.« AUTO BILD KLASSIK, Ausgabe 6/2015 Berliner Alfa-Biografie »Popelgrün
habe ihm eh nicht gefallen, meinte Rennfahrer Herbert Schultze († 1970)
nach einem Unfall mit der Alfa Giulia TZ. Michael Heine, damals
Mechaniker, hat seine Erinnerungen an den Berliner Alfa-Romeo-Händler
aufgeschrieben – immer frei von der Leber weg.« Weiterführende Links zu "Alleggerita Herbert Schultze" Fragen zum Artikel? Weitere Artikel von Dingwort Verlag
Alleggerita Stahlberg-Racing von Horst Resch aus der Alleggerita-Buchreihe.
Horst Resch, der ehemalige Rennleiter des Teams, erzählt die Geschichte des Hamburger Alfa-Romeo-Rennstalls von den Anfängen bis hin zu einer sehr erfolgreichen Saison 1974 für Fahrer Dieter Meyer auf einem Alfa Romeo GTA 1300 Junior.
240 Seiten mit 132 Schwarz-Weiß-Photos und 77 Farbphotos.
Größe: 28,6 x 21,6 cm
Gewicht: 1,4 kg
Sprache: Deutsch
Autor: Horst Resch
ISBN 978-3-87166-074-0
Innerhalb von Deutschland ist die Lieferung versandkostenfrei!
REZENSIONEN
MOTOR KLASSIK, Ausgabe 3/2013 Für Insider – die Geschichte eines Hamburger Rennstalls»Zugegeben, dieses Buch ist nicht gerade das, was man massenkompatibel nennt: Horst Resch, ehemaliger Rennleiter des Hamburger Alfa-Rennstalls Stahlberg-Racing, erzählt die Geschichte des Teams von den Anfängen bis zur erfolgreichen Saison 1974 mit einem GTA1300 Junior. Eingefleischte-Alfa-Rennfans werden an den 240 Seiten ihre Freude haben und können sie für 65 Euro bestellen.«
AUTO BILD KLASSIK, Ausgabe 6/2014 Erleichtert von Sieg zu Sieg»Alleggerita – so heißt das dreibändige Standardwerk zum Alfa Romeo GTA. In diesem Schwester-Band erzählt der Ex-Rennleiter des Stahlberg-Teams ehrlich und anschaulich aus der guten alten Rennsport-Zeit. Eine Einteilung in Kapitel gibt es leider nicht – doch wer hier erst mal anfängt, liest sich eh mit Freuden fest.«
Alleggerita von Tony Adriaensens, Patrick Dasse und Martin Übelher in überarbeiteter Neuauflage.
Das Buch besteht aus drei Bänden mit insgesamt 1456 Seiten:
Band 1: "Alleggerita" handelt von der Entwicklungsgeschichte der Alfa Romeo GTA / GTAJ / GTAm und deren Renngeschichte mit einem Hauptfokus auf die Europäische Tourenwagen-Meisterschaft.
464 Seiten mit 347 Schwarz-Weiß-Photos und 118 Farbphotos.
Band 2: "Alleggerita / Technische Dokumentation" enthält die Homologationsunterlagen der Modelle TZ / Giulia TI Super / GTA / GTJ / GTAJ / GTAm sowie die technischen Daten und Hauptkontrollwerte der Modelle GTA und GTAJ. Dieser Band beinhaltet viele zusätzliche Photos von original GTA / GTAJ / GTAm Ersatzteilen.
464 Seiten mit 708 Farbphotos.
Band 3: "Alleggerita / Register" enthält ein Register der Modelle GTA / GTJ / GTAJ / GTAm, die bekannt und bestätigt sind.
528 Seiten mit 396 Schwarz-Weiß-Photos und 125 Farbphotos.
Die englische Ausgabe umfasst eine Auflage von 3000 Exemplaren. Das Buch wird nummeriert mit den Nummern von 0001 bis 3000 geliefert. Bücher, deren Nummer mit einer GTA / GTAJ / GTAm Fahrgestellnummer korrespondieren, haben wir exklusiv für die Fahrzeugbesitzer reserviert!
Größe: 28,6 x 21,6 cm
Gewicht: 8,7 kg
Autor: Tony Adriaensens, Patrick Dasse & Martin Übelher
ISBN 978-3-87166-065-8
Innerhalb von Deutschland ist die Lieferung versandkostenfrei!
ADAC Motorwelt Automotive Award Winner in the category »Special Prize« 2013Link to article ADAC Motorwelt
REZENSIONEN
speedreaders.info (US), April 2020, by Sabu Advani Alleggerita »The fellow who said that would know. He is the ex-Alfa Romeo racing car and engine designer who had taken Ferrari to an F1 championship but left in “the great walkout” of 1961 to launch ATS, then co-founded Autodelta which would become Alfa’s official sports division. First impressions: what could this book possibly be about??Not having a subtitle doesn’t help. Is this book even trying to shine a light on itself? Is it only for the initiated, the insiders, the geeks, the code-breakers? Even if you recognize the title as Italian, and possibly even know what it means (“lightened”), would you have been able to deduce that this book is about the Alfa Romeo GTA? You know what the “GT” stands for, but did you know the “A” comes from alleggerita?This book is also about the GTAJ and the GTAm and, at least peripherally, about the Giulia TZ and TI and TI Super and the Sprint GT. In other words, everything GTA. Well, the GTA of old—Alfa Romeo has just announced a 2021 version of the GTA and GTAm (m as in modified, as in extra-extra quick). So, whether you have an old GTA or an eye on the new one, this book will be a useful compendium. Well, it can be, if you work for it. There is no Table of Contents, no Index, no easy path to find anything a first time, let alone a second time. All the foregoing reminds this reviewer why we passed this book over when it first came out, in 2012. Moreover, it was so esoteric that it was surely destined to be a one-off—what market could there possibly be for a second act? Surprise, surprise. In 2017/18 author Patrick Dasse put out a series of currently six related books all about the Giulietta Sprint’s successor, the Tipo 105. (Strictly speaking there’s a 7th book, about the Tipo 33.) Now, these books go about their business entirely different than Alleggerita, but they are outliers just the same in the sense that they don’t seem to be troubled in the remotest way by the sorts of factors a publisher normally weighs. Dasse, as we elaborated elsewhere, runs his own publishing house so the only person he has to armwrestle is his bank manager. None of the foregoing should diminish your interest in this book, quite the contrary! If you do start looking for it, be aware of: 1, this set is also available in a German edition (ISBN 978-3871660665) of 1500 numbered sets; the English edition runs to 3000. 2; there is a book by the same title but 20 years older (ISBN 978-9080119710)—that is the book this 3-volume set we are reviewing here is derived from. 3, there is a new series of books with the same title (also designed to match this set), also published by Dasse; it currently includes Alleggerita Herbert Schultze and Alleggerita Stahlberg-Racing. The difficulties sorting things out do not end here… The original version of this book is so different from this 2nd that there is no point talking about it except to record its particulars: published in 1994 by Corsa Research in Belgium, 408 pages, 2500 numbered copies, hard to find today and expensive if you do. It was written by its proprietor (and bestselling historical novelist!) Tony Adriaensens, who is also listed as an author on this set, to which he wrote the Foreword—and explains that he really has nothing to do with the new book. He does relate the backstory to how Dasse approached him about acquiring his archive but neither he nor anyone else here explains why Dasse was interested in the first place. That little story would probably go a long way towards explaining how research into just one particular GTA turned into researching all, and one book mushroomed into a set of three, which in time would yield the most recent crop of seven and span the entire 105 Series. To flog an earlier point once more: for a book that has a Preface, an Introduction and a Prologue, it nowhere makes any declaration as to what it’s about, who the people behind it are, or how it will go about its business. GTA-ers may not need such enticements but the fact that almost a decade after publication the publisher still has unsold stock probably means a good number of prospects don’t even realize what they have here, and the 350 Euro price doesn’t exactly invite experimentation! The set consists of three volumes of similar size; they are not numbered but logic would suggest that “Alleggerita” = vol. 1, “Technical Documentation” = vol. 2, and “Register” = vol. 3. Vol. 1 is the cornerstone, containing the bulk of the narrative exposition, and vols. 2 and 3 present ancillary material. Much of the material was in some form already in Adriaensens’ original Alleggerita, but Dasse et al have cast a much wider net.Vol. 1 explains the role of Autodelta, introduces the sexy Giulia TZ (105.11), highlights the emergence and then popularity of touring car racing in Europe and the subsequent organization of the sport in the form of governing bodies and rules, and dates the switch from amateur to pro-racing to 1965—with Alfa Romeo entering works teams running the GTA, the protagonist of this book. Before turning to an examination of every—every!—aspect of that car its family tree is fleshed out with a discussion of 105.16 (Giulia TI Super) and 105.02 (Giulia Sprint GT). From seatbelt webbing to rear axle ratios, you’ll get to know the GTA at an intense level of magnification. The bulk of the photos here is from Alfa Romeo’s archive (a treasure hunt that spawned Dasse’s subsequent crop of Alfa books) and largely not been published before. Eighty pages into the book, the coverage switches to “Race History” by model. This takes the form of brief event synopses, quite thoroughly captioned photos from a variety of sources, and GTA race results at select venues. Lots of Trans-Am info too. The results data are not exactly bristling with detail but given the Sisyphus work of having to gather it is a commendable effort nonetheless. All this is interspersed with occasional sidebars by drivers. Vol. 1 ends with an annotated list of engines developed and built by Autodelta 1965–75. If you thought vol. 1 was pretty specialized, vol. 2 takes that to a higher level. Vol. 2 will now definitely remind you that you really wish someone had explained who the people behind this book are. What makes them tick?? Why go to such extreme lengths?? This volume is full of source material, meaning reproductions of internal Alfa Romeo material such as homologation files for the various models, reproduced in their entirety, full size (you’ll want to brush up on your Italian), and even the extensions to homologation reports that were required to document modifications. Then there are official tech documents covering everything from torque values to how to align throttle valves—and all of this is in English because these came from a US source that created them on their own reconnaissance in the 1960/70s. And then the coup de grace: photos of every racing part ever produced. Well, there are some gaps, but hope springs eternal that one day every last O ring will have been photographed. Alfa Romeo never bothered to create an in-house catalog and this sort of knowledge used to reside only in the heads of parts and service guys. (In fact, dealers everywhere were expected to have someone on staff who spoke enough Italian to be able to communicate with Autodelta!) Restorers will wear out this volume for sure, although it should be realized that using surviving paperwork to assign parts to specific years of production can be hampered when record-keeping in period (or reconstructed later) was not in synch with real-time practice in the field/shop floor. Vol. 3 is conceptually the most normal: a registry of known and confirmed GTA/GTAJ/GTAm chassis, in numerical/chronological order (but subdivided into models). Those that had competition history have it enumerated by date/event/result. The cutoff is 1981, the year the last homologations expired. The chief data wrangler here is Martin Übelher who had been gathering such info for decades. Also, all sorts of heavy hitters in the Alfa club world have been involved and consulted. All sorts of useful bits are appended: motorsports governing bodies and their classes/groups, abbreviations, an English/German glossary, and a bibliography. If you find the set second-hand, be sure it includes the two loose supplements of a reproduction Giulia Sprint GTA manual and the handbook insert for the GTA 1300 Junior, as well as an errata sheet. The set number should be stamped on the box (this is not a clamshell or slipcase but a carrying/storage box with handle) which should have a cloverleaf sticker. Tony Adriaensens likes to say his books “have never disappointed anyone, they’re all extraordinary!” Before you dismiss that as an idle boast, consider that all but one of his six frightfully expensive books have sold out. And as to Patrick Dasse, one can only wish we would blow his horn more! Won a 2013 German Automobile Club (ADAC) “special award.”«
AUTO MOTOR SPORT, Heft Nr. 26, Ausgabe 11/2012 1456 Seiten Alfa Romeo GTA
»Für echte Fans der sportlichen Alfa Romeo GTA/GTAJ und GTAm gibt es das Standardwerk "Alleggerita" nun wieder in einer auf 1500 Exemplare limitierten dreibändigen Neuauflage (www.alleggerita.de) aus dem Dingwort Verlag. Der erste Band schildert auf 464 Seiten mit 347 Schwarz-Weiß- und 118 Farbfotos die Entwicklungsgeschichte der sportlichen Alfa Romeo mit dem Schwerpunkt Europäische Tourenwagen-Meisterschaft. Band zwei liefert eine umfangreiche technische Dokumentation und das dritte Buch ein Register der bekannten Modelle.«
MOTOR KLASSIK, 12/2012 Alfa GTA? Alles gesagt?
»Für Alfisti unverzichtbar: 3 Bände über den Alleggerita. Fahrer und Freunde klassischer Alfa Romeo sind schon etwas Besonderes, vermutlich ist keine andere Spezies so sehr mit der Marke verbunden – weshalb eine Fleißarbeit wie diese wohl nur über einen Alfa verfasst werden konnte: Drei Bände mit zusammen 1456 Seiten und 1667 Fotos ausschließlich über den Giulia Sprint GT Alleggerita, sprich, die Rennversion des Bertone mit Alu-Karosserie. Warum tut man sich das an? "Sind wir nicht alle ein bisschen verrückt?", lautet die Gegenfrage von Autor Patrick Dasse. Eigentlich hatte der Hamburger nur auf eine Neufassung des 1993 publizierten Standardwerks Alleggerita von Tony Adreaensens gewartet, der sich dazu indes außer Stande sah. Also erwarb Dasse dessen Rechte samt Archiv, erweiterte das Ganze mit der detaillierten technischen Dokumentation auf zwei Bände und verfasste dazu mit Martin Übelher einen dritten Band mit sämtlichen Chassisnummern. Dazu gibt es den Reprint eines Prospekts – dafür sind 349 Euro ganz schön günstig, zu bestellen unter 040/669 55 90, www.alleggerita.de. Wer übrigens einen GTA besitzt, erhält seine Ausgabe der limitierten Auflage (1500) mit seiner Chassisnummer.«
OLDTIMER MARKT, Ausgabe 12/2012 Leichtbau in schweren Wälzern
»Schon die schwere einbändige Erstausgabe ließ 1993 kaum noch Fragen zum Thema Alfa Romeo GTA offen. Jetzt legen Tony Adriaensens und seine Co-Autoren noch je einen Band über jeden jemals gebauten GTA und eine technische Dokumentation über so ziemlich alle Einzelteile dieser Autos nach – Antworten auf Fragen, die nicht jeder stellt…«
AUSTRO CLASSIC, Ausgabe 2, April/Mai 2013 Alleggerita
»… bedeutet im Italienischen "leicht", was angesichts eines 7,7 kg schweren, dreibändigen Werks mit an die 1.500 Seiten als unpassender Titel empfunden werden könnte. "Alleggerita" bezieht sich allerdings auf das "A" des Alfa Romeo Giulia GTA, womit auch klar ist, worum es in dem monumentalen Werk geht. Vor mehr als 20 Jahren schrieb der Belgier Adriaensens die erste Ausgabe des Standardwerks über die sportlichen Tourenwagen von Alfa Romeo und jetzt hat der Hamburger Sammler Patrick Dasse die Rechte erworben und das Werk in erweiterter und aktualisierter Form neu aufgelegt – aber das ist nur der erste Band. Band 2 enthält die technischen Unterlagen, Homologationsblätter und Abbildungen der einzelnen Bauteile. Der dritte Band schließlich ist ein – wiederum reich illustriertes – Register aller Fahrgestellnummern mit – soweit bekannt – deren Schicksalen und Rennergebnissen. Wer nicht warten möchte, bis das Werk um ein Mehrfaches des Preises nur mehr antiquarisch erhältlich ist findet Bestellmöglichkeiten und alle Informationen unter www.dingwort-verlag.de«
OCTANE, COLLECTORS’ EDITION #114, 12/2012Alleggerita
»ANY NEW BOOK by Adriaensens and friends is newsworthy and, while this thumping three-volume set about the Alfa Romeo GTA is a reissue, it’s also massively expanded and revised over the first edition. Anyone who is a bit partial to Autodelta’s 105-series homologation-special Alfas will be enraptured by the first 460-page volume, which covers the birth of the Bertone-penned beauties and the team that prepared them, and a massively comprehensive race history including early Trans-Am bids, endurance campaigns, European hillclimb runs and rally outings. The second volume offers a breakdown of the GTA’s design and homologated parts, while the third covers individual chassis numbers, with race and ownership histories. And that is before we’ve mentioned the 347 b&w photos and 118 period color images. A fabulous effort.«
ALFA ROMEO DRIVER (GB), Volume 46/6, December 2012, by Jon Dooley ALLEGGERITA – Second revised edition
»Alleggerita means lightened in Italian, so that GTA or GT AIIeggerita stands for lightened GT. As the courier staggered to my front door with two copies, one for my brother, the other for me, I remembered that the quoted weight for a copy was somewhere approaching 8.5 kgs. This is definitely not a lightweight publication. This new revised edition comes in three volumes. The first volume, some 460 pages, is the story of the development and the racing, of the 1600 GTA, the 1300 GT Junior, the 1300 GTA Junior and the GT Am. The second volume, another 460 odd pages, covers documentation and pictures of the genuine parts that make up these special Alfas. The documentation includes homologation form copies and much original data. The third volume, over 520 pages, carries a Register of the cars known to have been built, with histories where available and sufficiently certain to be publishable. Patrick Dasse tells me that what is published is about a third of what they have to hand but validation is an important part of the process. So, if you are lucky, your GTA may be shown with its early competition and/or ownership history. A line has been drawn at 1981, the year when the last homologation of these cars expired. You will get the picture, that this is not a lightweight exercise, especially as the 1450 pages are nicely printed on heavy quality paper. The first edition, by Tony Adriaensens, was published as a single volume back in 1994 by Tony’s Corsa Research operation in Holland. I was lucky enough to come across Tony at a race meeting that year, I think Zandvoort, took a deep breath and got Tony to sign a couple of copies for my brother and me. I have never regretted the purchase for a moment. His first edition was a refreshingly original piece of work from information and knowledge he had picked up from his travels and visits over many years, with quite a lot from a Benelux perspective. Alfa Romeo Benelux had always been an enthusiastic supporter of Alfa competitors, not least because the blue riband touring car race, the Spa 24 Hours, took place in the middle of its territory. Over the years following that first edition of Alleggerita has become recognised as probably the leading book on GTAs, helped by its publication in English. Eventually out of print, good used copies were fetching anywhere up to £1500. There is a good list of helpers thanked in the front and it looks as if sources are widely based, now including Alfa’s Centre Documentazione as well as familiar names like Ken Geiger of the GTA Register and our own Max Banks, Nick Savage and Stuart Passey. I have not participated myself, other than through contacts with friends, but will do now. The plan is that there will be periodic updates to the Register. There is a slightly heart rending introduction by Tony Adriaensens explaining how the second edition came about, of how the first edition took him a while to repay the investment and of how he had put away his files of information. Happily the new co-authors persuaded him to licence that information to them and the new publication and to participate again. So this new edition is an excellent example of a piece of human co-operation working out well. At this stage it is impossible to have read the whole set of books. Broadly the original book has been trebled in size. I could not even imagine trying to tick off all the data. There are many additional photos, with many more in colour. The first GTAs as entered by the Jolly Club and teams like Team VDS had colour stripes that set off the basic red paintwork and recall the days of drivers like Scarambone, di Bona and Geki Russo as well as the more familiar de Adamich, Bussinello and Rindt. There is also good coverage of the US TransAm scene, which took several of the right hand drive cars. lt was a time when Alfa more or less industrialised touring car racing and benefited from at least a 14-year commercial life for the 105 series. Perhaps a better and more profitable approach than today’s constant facelifts trying to grab media and market space. The only caution I have expressed back to Patrick Dasse is on the classification of the special parts by year. This arises from the inevitable desk top nature of some of the work and follows the arrival of the parts on homologation sheets and parts books. So, many are shown as 1966, say, or 1967 when to my knowledge they were already in use in 1965 and even earlier. What happened was that Appendix J changed from 1.1.1966 and what could be fitted without homologation in the earlier version of Appendix J then had to be put on the form. For example, the dynamic air box was in use in 1965 but was homologated later; you can actually see the collector behind the grilles in the 1965 photographs in the book. Equally the knuckle extenders on the tops of the front uprights were in use even on Tl Supers from 1964 and also on TZs, as you can tell from the camber changes and lifted from wheels on the cars that used them. We need to be able to present this in the right light to give Alfas running in Appendix K today the best possible chance, based on how they were raced in period. This fabulous set of books had been published in 3000 copies in English and 1500 in German. At 349 it is a bargain, naturally, for GTA (and GTAm) owners for whom it will be a huge support to the provenance of their now valuable and much loved cars. The publishers have serially numbered the copies and have retained, for a while, copies with numbers that relate to those on the cars built. They should visit the publisher’s web site as above and email for information on this. For those who do not, yet, have a GTA but savour the marque and what was achieved back then, it is quite an economical way to enjoy these fabulous cars. You will also find it sets out a pathway to build yourself a GTAm and discover that it can turn out to be that strange thing, a genuine original replica. I don’t know what the effect will be on those £1500 values previously commanded by the first edition, nor what the values will be for this second edition in a decade or two. I do know that this edition has enormous value, even if its weight would destroy any of the GTA’s lightweight panels. I also know that if it is ever produced in a third edition it will have more than could be read in a lifetime and will need to be delivered on its own wheels. Like the first edition this one comes with a copy of the owner’s handbook for the 1600 GTA and the handbook insert for the GTA Junior. Many congratulations to the authors and all concerned. The major motoring book shops appear to be stocking the book set at around £299 in the UK.«
THOROUGHBRED & CLASSIC CARS, 12/2012 Alleggerita
»Patrick Dasse has revised Tony Adriaensens’ original work covering the Alfa Romeo Giulia Sprint GTA into a 1456-page, three-volume heavyweight. Volume one covers key racing cars, from the original GTA to the fearsome GTA-SA, with chapters on each describing development and racing highlights plus lots of racing results. Most of the space is devoted to photos of the cars in action and their drivers, which means the development history is concise. Volume two covers technical documentation, complete with original homologation papers and period images of parts. Volume three is a register of chassis numbers plus details of ownership and race histories up to 1981. The set also includes a reproduction Giulia Sprint GTA manual with GTA 1300 Junior supplement. This powerful reference source is limited to 3000 English-language box sets and 1500 in German.«
Alleggerita von Tony Adriaensens, Patrick Dasse und Martin Übelher in überarbeiteter Neuauflage.
Das Buch besteht aus drei Bänden mit insgesamt 1456 Seiten:
Band 1: "Alleggerita" handelt von der Entwicklungsgeschichte der Alfa Romeo GTA / GTAJ / GTAm und deren Renngeschichte mit einem Hauptfokus auf die Europäische Tourenwagen-Meisterschaft.
464 Seiten mit 347 Schwarz-Weiß-Photos und 118 Farbphotos.
Band 2: "Alleggerita / Technische Dokumentation" enthält die Homologationsunterlagen der Modelle TZ / Giulia TI Super / GTA / GTJ / GTAJ / GTAm sowie die technischen Daten und Hauptkontrollwerte der Modelle GTA und GTAJ. Dieser Band beinhaltet viele zusätzliche Photos von original GTA / GTAJ / GTAm Ersatzteilen.
464 Seiten mit 708 Farbphotos.
Band 3: "Alleggerita / Register" enthält ein Register der Modelle GTA / GTAJ / GTAm, die bekannt und bestätigt sind.
528 Seiten mit 396 Schwarz-Weiß-Photos und 125 Farbphotos.
Die deutsche Ausgabe umfasst eine Auflage von 1500 Exemplaren. Das Register ist in Englisch, jedoch mit einer Übersetzungslegende ins Deutsche am Ende des Buches. Das Buch wird nummeriert mit den Nummern von 0001 bis 1500 geliefert. Bücher, deren Nummer mit einer GTA / GTAJ / GTAm Fahrgestellnummer korrespondieren, haben wir exklusiv für die Fahrzeugbesitzer reserviert!
Größe: 28,6 x 21,6 cm
Gewicht: 8,7 kg
Autor: Tony Adriaensens, Patrick Dasse & Martin Übelher
ISBN 978-3-87166-066-5
Innerhalb von Deutschland ist die Lieferung versandkostenfrei!
ADAC Motorwelt Autobuchpreis-Gewinner in der Kategorie Sonderpreis 2013Hier Link zum Artikel des ADAC
REZENSIONEN
AUTO MOTOR SPORT, Heft Nr. 26, Ausgabe 11/2012 1456 Seiten Alfa Romeo GTA »Für echte Fans der sportlichen Alfa Romeo GTA/GTAJ und GTAm gibt es das Standardwerk "Alleggerita" nun wieder in einer auf 1500 Exemplare limitierten dreibändigen Neuauflage (www.alleggerita.de) aus dem Dingwort Verlag. Der erste Band schildert auf 464 Seiten mit 347 Schwarz-Weiß- und 118 Farbfotos die Entwicklungsgeschichte der sportlichen Alfa Romeo mit dem Schwerpunkt Europäische Tourenwagen-Meisterschaft. Band zwei liefert eine umfangreiche technische Dokumentation und das dritte Buch ein Register der bekannten Modelle.«
MOTOR KLASSIK, 12/2012 Alfa GTA? Alles gesagt?
»Für Alfisti unverzichtbar: 3 Bände über den Alleggerita. Fahrer und Freunde klassischer Alfa Romeo sind schon etwas Besonderes, vermutlich ist keine andere Spezies so sehr mit der Marke verbunden – weshalb eine Fleißarbeit wie diese wohl nur über einen Alfa verfasst werden konnte: Drei Bände mit zusammen 1456 Seiten und 1667 Fotos ausschließlich über den Giulia Sprint GT Alleggerita, sprich, die Rennversion des Bertone mit Alu-Karosserie. Warum tut man sich das an? "Sind wir nicht alle ein bisschen verrückt?", lautet die Gegenfrage von Autor Patrick Dasse. Eigentlich hatte der Hamburger nur auf eine Neufassung des 1993 publizierten Standardwerks Alleggerita von Tony Adreaensens gewartet, der sich dazu indes außer Stande sah. Also erwarb Dasse dessen Rechte samt Archiv, erweiterte das Ganze mit der detaillierten technischen Dokumentation auf zwei Bände und verfasste dazu mit Martin Übelher einen dritten Band mit sämtlichen Chassisnummern. Dazu gibt es den Reprint eines Prospekts – dafür sind 349 Euro ganz schön günstig, zu bestellen unter 040/669 55 90, www.alleggerita.de. Wer übrigens einen GTA besitzt, erhält seine Ausgabe der limitierten Auflage (1500) mit seiner Chassisnummer.«
OLDTIMER MARKT, Ausgabe 12/2012 Leichtbau in schweren Wälzern
»Schon die schwere einbändige Erstausgabe ließ 1993 kaum noch Fragen zum Thema Alfa Romeo GTA offen. Jetzt legen Tony Adriaensens und seine Co-Autoren noch je einen Band über jeden jemals gebauten GTA und eine technische Dokumentation über so ziemlich alle Einzelteile dieser Autos nach – Antworten auf Fragen, die nicht jeder stellt…«
AUSTRO CLASSIC, Ausgabe 2, April/Mai 2013 Alleggerita
»… bedeutet im Italienischen "leicht", was angesichts eines 7,7 kg schweren, dreibändigen Werks mit an die 1.500 Seiten als unpassender Titel empfunden werden könnte. "Alleggerita" bezieht sich allerdings auf das "A" des Alfa Romeo Giulia GTA, womit auch klar ist, worum es in dem monumentalen Werk geht. Vor mehr als 20 Jahren schrieb der Belgier Adriaensens die erste Ausgabe des Standardwerks über die sportlichen Tourenwagen von Alfa Romeo und jetzt hat der Hamburger Sammler Patrick Dasse die Rechte erworben und das Werk in erweiterter und aktualisierter Form neu aufgelegt – aber das ist nur der erste Band. Band 2 enthält die technischen Unterlagen, Homologationsblätter und Abbildungen der einzelnen Bauteile. Der dritte Band schließlich ist ein – wiederum reich illustriertes – Register aller Fahrgestellnummern mit – soweit bekannt – deren Schicksalen und Rennergebnissen. Wer nicht warten möchte, bis das Werk um ein Mehrfaches des Preises nur mehr antiquarisch erhältlich ist findet Bestellmöglichkeiten und alle Informationen unter www.dingwort-verlag.de«
OCTANE, COLLECTORS’ EDITION #114, 12/2012 Alleggerita
»ANY NEW BOOK by Adriaensens and friends is newsworthy and, while this thumping three-volume set about the Alfa Romeo GTA is a reissue, it’s also massively expanded and revised over the first edition. Anyone who is a bit partial to Autodelta’s 105-series homologation-special Alfas will be enraptured by the first 460-page volume, which covers the birth of the Bertone-penned beauties and the team that prepared them, and a massively comprehensive race history including early Trans-Am bids, endurance campaigns, European hillclimb runs and rally outings. The second volume offers a breakdown of the GTA’s design and homologated parts, while the third covers individual chassis numbers, with race and ownership histories. And that is before we’ve mentioned the 347 b&w photos and 118 period color images. A fabulous effort.«
speedreaders.info (US), April 2020, by Sabu Advani Alleggerita »The fellow who said that would know. He is the ex-Alfa Romeo racing car and engine designer who had taken Ferrari to an F1 championship but left in “the great walkout” of 1961 to launch ATS, then co-founded Autodelta which would become Alfa’s official sports division. First impressions: what could this book possibly be about??Not having a subtitle doesn’t help. Is this book even trying to shine a light on itself? Is it only for the initiated, the insiders, the geeks, the code-breakers? Even if you recognize the title as Italian, and possibly even know what it means (“lightened”), would you have been able to deduce that this book is about the Alfa Romeo GTA? You know what the “GT” stands for, but did you know the “A” comes from alleggerita?This book is also about the GTAJ and the GTAm and, at least peripherally, about the Giulia TZ and TI and TI Super and the Sprint GT. In other words, everything GTA. Well, the GTA of old—Alfa Romeo has just announced a 2021 version of the GTA and GTAm (m as in modified, as in extra-extra quick). So, whether you have an old GTA or an eye on the new one, this book will be a useful compendium. Well, it can be, if you work for it. There is no Table of Contents, no Index, no easy path to find anything a first time, let alone a second time. All the foregoing reminds this reviewer why we passed this book over when it first came out, in 2012. Moreover, it was so esoteric that it was surely destined to be a one-off—what market could there possibly be for a second act? Surprise, surprise. In 2017/18 author Patrick Dasse put out a series of currently six related books all about the Giulietta Sprint’s successor, the Tipo 105. (Strictly speaking there’s a 7th book, about the Tipo 33.) Now, these books go about their business entirely different than Alleggerita, but they are outliers just the same in the sense that they don’t seem to be troubled in the remotest way by the sorts of factors a publisher normally weighs. Dasse, as we elaborated elsewhere, runs his own publishing house so the only person he has to armwrestle is his bank manager. None of the foregoing should diminish your interest in this book, quite the contrary! If you do start looking for it, be aware of: 1, this set is also available in a German edition (ISBN 978-3871660665) of 1500 numbered sets; the English edition runs to 3000. 2; there is a book by the same title but 20 years older (ISBN 978-9080119710)—that is the book this 3-volume set we are reviewing here is derived from. 3, there is a new series of books with the same title (also designed to match this set), also published by Dasse; it currently includes Alleggerita Herbert Schultze and Alleggerita Stahlberg-Racing. The difficulties sorting things out do not end here… The original version of this book is so different from this 2nd that there is no point talking about it except to record its particulars: published in 1994 by Corsa Research in Belgium, 408 pages, 2500 numbered copies, hard to find today and expensive if you do. It was written by its proprietor (and bestselling historical novelist!) Tony Adriaensens, who is also listed as an author on this set, to which he wrote the Foreword—and explains that he really has nothing to do with the new book. He does relate the backstory to how Dasse approached him about acquiring his archive but neither he nor anyone else here explains why Dasse was interested in the first place. That little story would probably go a long way towards explaining how research into just one particular GTA turned into researching all, and one book mushroomed into a set of three, which in time would yield the most recent crop of seven and span the entire 105 Series. To flog an earlier point once more: for a book that has a Preface, an Introduction and a Prologue, it nowhere makes any declaration as to what it’s about, who the people behind it are, or how it will go about its business. GTA-ers may not need such enticements but the fact that almost a decade after publication the publisher still has unsold stock probably means a good number of prospects don’t even realize what they have here, and the 350 Euro price doesn’t exactly invite experimentation! The set consists of three volumes of similar size; they are not numbered but logic would suggest that “Alleggerita” = vol. 1, “Technical Documentation” = vol. 2, and “Register” = vol. 3. Vol. 1 is the cornerstone, containing the bulk of the narrative exposition, and vols. 2 and 3 present ancillary material. Much of the material was in some form already in Adriaensens’ original Alleggerita, but Dasse et al have cast a much wider net.Vol. 1 explains the role of Autodelta, introduces the sexy Giulia TZ (105.11), highlights the emergence and then popularity of touring car racing in Europe and the subsequent organization of the sport in the form of governing bodies and rules, and dates the switch from amateur to pro-racing to 1965—with Alfa Romeo entering works teams running the GTA, the protagonist of this book. Before turning to an examination of every—every!—aspect of that car its family tree is fleshed out with a discussion of 105.16 (Giulia TI Super) and 105.02 (Giulia Sprint GT). From seatbelt webbing to rear axle ratios, you’ll get to know the GTA at an intense level of magnification. The bulk of the photos here is from Alfa Romeo’s archive (a treasure hunt that spawned Dasse’s subsequent crop of Alfa books) and largely not been published before. Eighty pages into the book, the coverage switches to “Race History” by model. This takes the form of brief event synopses, quite thoroughly captioned photos from a variety of sources, and GTA race results at select venues. Lots of Trans-Am info too. The results data are not exactly bristling with detail but given the Sisyphus work of having to gather it is a commendable effort nonetheless. All this is interspersed with occasional sidebars by drivers. Vol. 1 ends with an annotated list of engines developed and built by Autodelta 1965–75. If you thought vol. 1 was pretty specialized, vol. 2 takes that to a higher level. Vol. 2 will now definitely remind you that you really wish someone had explained who the people behind this book are. What makes them tick?? Why go to such extreme lengths?? This volume is full of source material, meaning reproductions of internal Alfa Romeo material such as homologation files for the various models, reproduced in their entirety, full size (you’ll want to brush up on your Italian), and even the extensions to homologation reports that were required to document modifications. Then there are official tech documents covering everything from torque values to how to align throttle valves—and all of this is in English because these came from a US source that created them on their own reconnaissance in the 1960/70s. And then the coup de grace: photos of every racing part ever produced. Well, there are some gaps, but hope springs eternal that one day every last O ring will have been photographed. Alfa Romeo never bothered to create an in-house catalog and this sort of knowledge used to reside only in the heads of parts and service guys. (In fact, dealers everywhere were expected to have someone on staff who spoke enough Italian to be able to communicate with Autodelta!) Restorers will wear out this volume for sure, although it should be realized that using surviving paperwork to assign parts to specific years of production can be hampered when record-keeping in period (or reconstructed later) was not in synch with real-time practice in the field/shop floor. Vol. 3 is conceptually the most normal: a registry of known and confirmed GTA/GTAJ/GTAm chassis, in numerical/chronological order (but subdivided into models). Those that had competition history have it enumerated by date/event/result. The cutoff is 1981, the year the last homologations expired. The chief data wrangler here is Martin Übelher who had been gathering such info for decades. Also, all sorts of heavy hitters in the Alfa club world have been involved and consulted. All sorts of useful bits are appended: motorsports governing bodies and their classes/groups, abbreviations, an English/German glossary, and a bibliography. If you find the set second-hand, be sure it includes the two loose supplements of a reproduction Giulia Sprint GTA manual and the handbook insert for the GTA 1300 Junior, as well as an errata sheet. The set number should be stamped on the box (this is not a clamshell or slipcase but a carrying/storage box with handle) which should have a cloverleaf sticker. Tony Adriaensens likes to say his books “have never disappointed anyone, they’re all extraordinary!” Before you dismiss that as an idle boast, consider that all but one of his six frightfully expensive books have sold out. And as to Patrick Dasse, one can only wish we would blow his horn more! Won a 2013 German Automobile Club (ADAC) “special award.”«
ALFA ROMEO DRIVER (GB), Volume 46/6, December 2012, by Jon Dooley ALLEGGERITA – Second revised edition
»Alleggerita means lightened in Italian, so that GTA or GT AIIeggerita stands for lightened GT. As the courier staggered to my front door with two copies, one for my brother, the other for me, I remembered that the quoted weight for a copy was somewhere approaching 8.5 kgs. This is definitely not a lightweight publication. This new revised edition comes in three volumes. The first volume, some 460 pages, is the story of the development and the racing, of the 1600 GTA, the 1300 GT Junior, the 1300 GTA Junior and the GT Am. The second volume, another 460 odd pages, covers documentation and pictures of the genuine parts that make up these special Alfas. The documentation includes homologation form copies and much original data. The third volume, over 520 pages, carries a Register of the cars known to have been built, with histories where available and sufficiently certain to be publishable. Patrick Dasse tells me that what is published is about a third of what they have to hand but validation is an important part of the process. So, if you are lucky, your GTA may be shown with its early competition and/or ownership history. A line has been drawn at 1981, the year when the last homologation of these cars expired. You will get the picture, that this is not a lightweight exercise, especially as the 1450 pages are nicely printed on heavy quality paper. The first edition, by Tony Adriaensens, was published as a single volume back in 1994 by Tony’s Corsa Research operation in Holland. I was lucky enough to come across Tony at a race meeting that year, I think Zandvoort, took a deep breath and got Tony to sign a couple of copies for my brother and me. I have never regretted the purchase for a moment. His first edition was a refreshingly original piece of work from information and knowledge he had picked up from his travels and visits over many years, with quite a lot from a Benelux perspective. Alfa Romeo Benelux had always been an enthusiastic supporter of Alfa competitors, not least because the blue riband touring car race, the Spa 24 Hours, took place in the middle of its territory. Over the years following that first edition of Alleggerita has become recognised as probably the leading book on GTAs, helped by its publication in English. Eventually out of print, good used copies were fetching anywhere up to £1500. There is a good list of helpers thanked in the front and it looks as if sources are widely based, now including Alfa’s Centre Documentazione as well as familiar names like Ken Geiger of the GTA Register and our own Max Banks, Nick Savage and Stuart Passey. I have not participated myself, other than through contacts with friends, but will do now. The plan is that there will be periodic updates to the Register. There is a slightly heart rending introduction by Tony Adriaensens explaining how the second edition came about, of how the first edition took him a while to repay the investment and of how he had put away his files of information. Happily the new co-authors persuaded him to licence that information to them and the new publication and to participate again. So this new edition is an excellent example of a piece of human co-operation working out well. At this stage it is impossible to have read the whole set of books. Broadly the original book has been trebled in size. I could not even imagine trying to tick off all the data. There are many additional photos, with many more in colour. The first GTAs as entered by the Jolly Club and teams like Team VDS had colour stripes that set off the basic red paintwork and recall the days of drivers like Scarambone, di Bona and Geki Russo as well as the more familiar de Adamich, Bussinello and Rindt. There is also good coverage of the US TransAm scene, which took several of the right hand drive cars. lt was a time when Alfa more or less industrialised touring car racing and benefited from at least a 14-year commercial life for the 105 series. Perhaps a better and more profitable approach than today’s constant facelifts trying to grab media and market space. The only caution I have expressed back to Patrick Dasse is on the classification of the special parts by year. This arises from the inevitable desk top nature of some of the work and follows the arrival of the parts on homologation sheets and parts books. So, many are shown as 1966, say, or 1967 when to my knowledge they were already in use in 1965 and even earlier. What happened was that Appendix J changed from 1.1.1966 and what could be fitted without homologation in the earlier version of Appendix J then had to be put on the form. For example, the dynamic air box was in use in 1965 but was homologated later; you can actually see the collector behind the grilles in the 1965 photographs in the book. Equally the knuckle extenders on the tops of the front uprights were in use even on Tl Supers from 1964 and also on TZs, as you can tell from the camber changes and lifted from wheels on the cars that used them. We need to be able to present this in the right light to give Alfas running in Appendix K today the best possible chance, based on how they were raced in period. This fabulous set of books had been published in 3000 copies in English and 1500 in German. At 349 it is a bargain, naturally, for GTA (and GTAm) owners for whom it will be a huge support to the provenance of their now valuable and much loved cars. The publishers have serially numbered the copies and have retained, for a while, copies with numbers that relate to those on the cars built. They should visit the publisher’s web site as above and email for information on this. For those who do not, yet, have a GTA but savour the marque and what was achieved back then, it is quite an economical way to enjoy these fabulous cars. You will also find it sets out a pathway to build yourself a GTAm and discover that it can turn out to be that strange thing, a genuine original replica. I don’t know what the effect will be on those £1500 values previously commanded by the first edition, nor what the values will be for this second edition in a decade or two. I do know that this edition has enormous value, even if its weight would destroy any of the GTA’s lightweight panels. I also know that if it is ever produced in a third edition it will have more than could be read in a lifetime and will need to be delivered on its own wheels. Like the first edition this one comes with a copy of the owner’s handbook for the 1600 GTA and the handbook insert for the GTA Junior. Many congratulations to the authors and all concerned. The major motoring book shops appear to be stocking the book set at around £299 in the UK.«
THOROUGHBRED & CLASSIC CARS, 12/2012 Alleggerita
»Patrick Dasse has revised Tony Adriaensens’ original work covering the Alfa Romeo Giulia Sprint GTA into a 1456-page, three-volume heavyweight. Volume one covers key racing cars, from the original GTA to the fearsome GTA-SA, with chapters on each describing development and racing highlights plus lots of racing results. Most of the space is devoted to photos of the cars in action and their drivers, which means the development history is concise. Volume two covers technical documentation, complete with original homologation papers and period images of parts. Volume three is a register of chassis numbers plus details of ownership and race histories up to 1981. The set also includes a reproduction Giulia Sprint GTA manual with GTA 1300 Junior supplement. This powerful reference source is limited to 3000 English-language box sets and 1500 in German.«
349,00 €*
Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können. Mehr Informationen ...